Stolzer Österreicher

Ich war stolzer Österreicher

Ich war stolz darauf, Österreicher zu sein und ich war auch stolz darauf, Europäer zu sein. Ich war früher in vielen Ländern unterwegs und habe mich immer gefreut, wenn ich in die Heimat zurückkehrte. Leider ändert sich das von Jahr zu Jahr und allmählich schäme ich mich, Österreicher zu sein. Österreich wurde ein Land, in dem die eigene Verfassung nicht eingehalten wird – in vielen Punkten. Ein Land, in dem die EU bzw. in dem US-Spekulanten, Banken und Konzerne mehr zu sagen haben wie das eigene Volk und in dem die Regierungen die Interessen der Konzerne etc. vertreten und dem eigenen Volk zwar mehr Mitspracherechte versprechen, aber nur vor Wahlen. Nach den Wahlen ist die „direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild“ gestorben. Man schenkt Konzernen mit den Wirtschaftsabkommen Teile unserer Souveränität – was (wie viele Dinge, die heute geschehen) verfassungswidrig ist. Bei uns wird die Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit mit Füßen getreten. Dutzende Menschen sitzen im Gefängnis, weil sie eine andere Meinung haben als die „Mainstream-Medien“ vorgeben und der Staat erlaubt. Falschparker werden bei uns mitunter strenger bestraft wie Vergewaltiger mit Migrationshintergrund. Der Staat beschäftigt sich mit unnötigen Rauchverboten und anderem Unsinn und läßt Islamisten ungestört Kinder gegen das christliche Europa, also gegen unsere Heimat, unsere Kultur und unseren Glauben aufhetzen. Wer diese Hetze kritisiert, läuft Gefahr, von den Guten beschimpft, ausgegrenzt oder gar bestraft zu werden. Die Justiz ist längst in einer Schräglage, die erschreckende ist. Richter wie auch viele Politiker scheinen den Kontakt zum Volk verloren zu haben. Wir leben in einem Land, wo man die Fingerabdrücke abgeben muß, wenn man einen Reisepaß löst, in das aber Fremde ohne jeden Ausweis – oft mit schlimmen Krankheiten, die bei uns schon längst ausgerottet galten – mit bei uns verbotenen Dingen – von Waffen bis zu Drogen – problemlos ein- und ausreisen dürfen und hier ohne jede Gegenleistung „Anspruch“ auf Grundversorgung, auf eine Wohnung, auf Gratis-Medizin usw. haben und oft mehr Rechte als österreichische Staatsbürger zugestanden bekommen. Wir leben in einem Land, in dem Schwule und Lesben hofiert werden, in dem aber die normale Familie praktisch nichts mehr gilt und immer öfter auch von gewissen Medien diskriminiert wird.

Die meisten Österreicher haben weder etwas gegen Schwule, Lesben oder gar gegen Ausländer. Man hat aber die Rassismuskeule erfunden, um die Meinung des Volkes zu unterdrücken und möglichst jede Kritik an vielen Mißständen zu verhindern. Bei uns haben oft anonyme Anzeiger (nach Stasi-Methode) mehr Rechte als Bürger, die mit ihrer Arbeit und mit ihren Steuern den Staat erhalten. Man zwingt Bürger durch eigenartige Gesetze, andere Bürger zu „vernadern“. Man muß z.B. Facebook-Poster anzeigen, die auf anderen Seiten etwas posten, was unseren Sittenwächtern mißfällt, denn sonst wird man von der Staatspolizei verfolgt und vor Gericht gezerrt – und das sogar, wenn man weder den Verfasser, noch das Posting kennt. Man macht uns ein schlechtes Gewissen, um für ein totalitäres Regime, das es seit 3 Generationen nicht mehr gibt, noch immer schamlos abkassieren zu können. Unsere Politiker unterstützen das auch noch und fördern diese „Sippenhaftung“. Man darf keinen Beistrich des amtlich vorgeschriebenen Geschichtsbildes hinterfragen, schon kommt die „Nazikeule“. Wenn bei uns Muslime gegen Juden hetzen, so melden die Medien: Antisemitismus in Österreich und unsere Politiker überbieten sich mit Entschuldigungen und Wiedergutmachungen. Wenn Linke Polizisten prügeln und Sachschäden machen, schreiben die Medien: Rechte Demo ist ausgeartet – denn linke Gewalt und Ausländergewalt werden in den meisten Medien ebenso verfälscht oder unvollständig gebracht wie viele Berichte über Kriminalität. Allmählich schäme ich mich, Österreicher zu sein, weil wir unser Land ruinieren und der Islamisierung preisgeben. Scheibchenweise hat man bei uns Sitten eingeführt, die eigentlich Straftatbestände sind. Ich meine damit die Mehrfachehe, die Kinderehe, die Zwangsehe, die Unterdrückung von Frauen, die Ehe innerhalb der engeren Familie usw. Sogar geplante Ehrenmorde werden oft milder bestraft als ein Totschlag bei einer Wirtshausrauferei. Seit der Massenzuwanderung 2015 hat sich die Zahl der Messerangriffe um 300 % erhöht. Wie wird das enden? Welches Erbe hinterlassen wir unseren Kindern und Enkelkindern? Unser Land wird für die Massenzuwanderung systematisch zubetoniert, was sich natürlich auf das Klima auswirkt und Naturkatastrophen fördert. Wer etwas dagegen sagt, muß aufpassen, daß man ihn nicht wegen „Ausländerfeindlichkeit“ vor Gericht stellt. Inländerfeindlichkeit wird toleriert – ebenso wie die Verherrlichung von Stalin, Mao & Co. Die EU plant seit Jahren, jede Kritik an der EU usw. zu verbieten und mit Haftstrafen und Umerziehungslagern zu bestrafen. Es sieht so aus, als gäbe es das „Meinungsministerium“ bereits, das den Bürgern vorschreibt, was sie denken, sagen oder schreiben dürfen. Allmählich schäme ich mich, Österreicher zu sein – besser gesagt, was die EU und unsere Regierungen in den letzten 3 Jahrzehnten aus unserer vorher so schönen Heimat gemacht haben.

Stephan Pestitschek, Strasshof