Von Ernährern und Zerstörern

Die Hysterie um den Klimawandel wurde ja bereits mehrfach angesprochen, und auch aufgezeigt, welche Agenda in Wahrheit dahinter steckt. Das Märchen um CO², die unsäglichen Windräder und Solarparks oder die ignorante Abkehr von Verbrennungsmotoren. All diese Dinge machen das Leben teuer und schränken obendrein die Mobilität ein. Dahinter stehen klarerweise keine Bestrebungen den Planeten zu retten, sondern das politische Ziel, die Bevölkerung klein zu halten und am Ort verharrend zu wissen.

Die landwirtschaftlichen Betriebe sind schon länger ein Dorn im Auge der „Links-Grünen“ Blase. Noch bevor man in den Niederlanden begann, die Bauern zu enteignen, ließ der Eurokratenapparat in Brüssel, von abgesonderten Politikern, eine wahre Flut von Protokollpflichten über die Landwirte schwappen. Viele kleine Landwirtschaften warfen nach und nach das Handtuch, da der Aufwand nicht mehr in Relation zum erwirtschaftbaren Ertrag stand. Zumal auch die Förderungen aus Brüssel eigentlich nur den Großbauern und Mastbetrieben zu Gute kommt. Schon lange ist es Tatsache, daß Betreiber von kleinen Höfen, nebenher einer weiteren beruflichen Tätigkeit nachgehen müssen, um überleben zu können.

Um dies in Prozent auszudrücken:

Seit dem 1999 bis heute, haben 42% der Landwirte ihre Höfe aufgegeben.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/landwirte-in-deutschland-das-sterben-der-hoefe-100.html

Um 1950 gab es ungefähr 4,7 Millionen bäuerliche Betriebe in Deutschland. Im Jahr 1998 waren es laut statistischen Angaben nur noch ca. 900.000 Betriebe.
Heute werden nur noch 255.000 Landwirtschaften in Deutschland gezählt.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Landwirtschaftliche-Betriebe/Tabellen/oekologischer-landbau-bundeslaender.html

 In den Nachkriegsjahren gab es aber auch sehr viele Selbstversorger, was man an dieser Stelle durchaus anführen muß.
Ein weiterer Rückgang wurde durch das Aufkommen der ersten „Supermärkte“ verursacht. Der Eigenanbau wurde mit der Zeit immer uninteressanter, da dieser mit Aufwand verbunden ist, und die Menschen vom Selbstversorger-Dasein mehr in den Lohndienst wanderten.

Offizielle Pressmitteilung der Eurokraten:

https://www.europarl.europa.eu/pdfs/news/expert/2024/2/press_release/20240223IPR18078/20240223IPR18078_de.pdf

Nun folgt auf den modernen, bürokratischen Bauernkrieg der nächste Angriff in Form des Renaturierungsgesetzes, was einer politisch angeordneten Keulung der Landwirte gleichkommt, sollte das Gesetz in dieser Form kommen.

In drei Phasen soll die Ackerfläche bis 2050 um 90% schrumpfen!

Renaturierung bedeutet hier nichts anderes, als unbewirtschaftetes Ackerland! Im Umkehrschluß bedeutet dies weiter das Ende für wahrscheinlich die meisten Höfe. Dafür werden Insektenfarmen und Tiefkühklost-Erzeuger einen nie dagewesenen Aufschwung erleben. Allen voran wird man Gates mit seinem Laborfleisch und Genmais sehen.

Ein Bauer, der von seinem Land lebt, wird auch darauf achten. Dafür braucht es keine Regulierungswut von nicht mehr vertrauenswürdigen Politikern, die fern ab vom Thema stehen. Und ohne die Impfpflicht für zum Beispiel Rinder, wären auch diese gesünder.

Vor einiger Zeit, als die Zensur noch nicht so weit fortgeschritten war, klagte ein Landwirt darüber, was seinen Tieren durch die zwangsvollstreckte Blauzungenkrankheit-Impfung den Tieren angetan wurde. Es gäbe auch noch mehr zu sagen, wie die ausufernde Antibiotikagabe. Dies würde aber den Rahmen sprengen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=wLZeHc7zMdM

Dieser Wahnsinn kann ja nur von Politikern und „Hintergrundagenten“ stammen, die es nicht betreffen wird, oder die nach wie vor der Meinung sind, Strom kommt aus der Steckdose, Milch aus dem Tetrapack und Brot wächst im Supermarktregal. Ohne einen globalen Wandel zur Vernunft, Menschlichkeit und weg von der absoluten Abhängigkeit vom System, wird der einfache Mensch den Gürtel sehr viel enger schnallen müssen, als bisher.

Hinzu kommt auch die künstliche Intelligenz, welche auch auf diesem Gebiet immer mehr Raum greift. Unlängst wurden Ernteroboter vorgestellt, die nicht nur reifes von unreifen Obst unterscheiden, sondern obendrein noch die Erntearbeit übernehmen. Es wäre ein Geringes, wenn die Ernte noch an Ort und Stelle gewogen und verpackt werden würde. Selbst die Aussaat kann bereits mit dieser Technologie übernommen werden. Ziel der EU ist es ja, daß wenige verbleibenden Landwirtschaftsbetriebe zu einer „One Man Show“ werden. Der Beruf Landwirt stirbt aus, gebraucht werden Softwareingenieure, welche die Drohnen und Roboter überwachen(...) Vom Sofa aus.

Eines Tages werden Roboter Roboter bauen. Dann wird der Mensch zum Konkurrenten um Ressourcen und Raum.