Distraction und Distruction


Mark Twain meinte einst, Who doesn't read a newspaper is uninformed - and who does, is missinformed.“

Übersetzt bedeutet es so viel wie, wer keine Nachrichten konsumiert, ist uninformiert, und wer es macht, ist fehlinformiert.

Sich zu informieren ist natürlich kein Fehler, jedoch alles für bare Münze zu nehmen schon. Das Lesen von ausschließlich Headlines ist generell nicht zielführend. Zumeist relativiert sich im Text eine reißerische Überschrift oder stellt sich gar als falsch heraus.
Bei allem was man liest, sollte der Hausverstand aktiviert sein. Zu hinterfragen, wem etwas dienlich ist, erzeugt schnell eine klarere Sicht auf diverse Dinge.

Menschen mit Lebenserfahrung fällt dies naturgemäß leichter, da sie durch ihr Alter verschiedene politische und wirtschaftliche Strömungen miterlebt haben. So auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Und nur selten entwickelte sich etwas zugunsten der Menschen. Jedenfalls, wenn man es auf längere Sicht betrachtet.

So etwa das bargeldlose Zahlen. Natürlich hat es seinen Vorteil. Man muß nicht zuerst „Bares“ vom Konto beheben, fällt einem gerade ein, man hat noch etwas im Supermarkt zu besorgen, oder besucht die Tankstelle, weil der Preis gerade etwas gefallen ist.
Ein Nachteil dabei aber ist, daß so mancher den Überblick über seine Finanzen verliert und am Monatsende ins Saldo gerutscht ist.

Auf längere Sicht betrachtet nutzt der Staat diese Annehmlichkeit dafür aus, alle getätigten Transaktionen zu registrieren. Wer kauft wann was.

Jeder Mensch hat bereits davon gehört, daß der „Digitale Euro“ kommen wird. Noch heißt es von den Regierungen, er sei nur eine weitere Form der Zahlungsmöglichkeit.

Reicht der normale Euro plötzlich nicht mehr? Reichen Bargeld, Bankomat- und Kreditkarte nicht mehr, um seine Einkäufe zu erledigen?

Es wird schon der Fall sein, daß Bargeld noch eine Weile bestehen bleiben wird. Aber schon jetzt fällt auf, daß Geldinstitute die Zahl der Bankomaten ausdünnen. In manch kleineren Ortschaften fehlen diese bereits. Der Zugang zu physischem Geld wird also bereits schwieriger gemacht.

Im August diesen Jahres war in einem kleinem Beitrag in einer Tageszeitung zu lesen, daß wohl kein Weg mehr an den „Digitalen Preisschildern“ in Geschäften vorbei gehen wird.

Der Seniorenverband äußert Bedenken dahin gehend, daß sich die Preise mehrmals täglich ändern könnten und Waren absichtlich verteuert werden.
Der Seniorenverband wünscht sich daher ein Gesetz in dem festgehalten ist, daß sich Preise nur einmal am Tag ändern dürfen. Wie etwa bei den Tankstellen. Tragisch, daß man generell ein Gesetz gegen Gier benötigt. Dies zeigt jedoch deutlich, welche moralischen Standards Einzug gehalten haben.

Und ganz aktuell ein großer Artikel in der österreichischen Kronenzeitung, daß in Bälde der digitale Impfpass eingeführt werden wird.

Nämlich am 30. September 2024. Selbstverständlich verkauft man dies als Erleichterung für Ärzte und Patient. Man kennt die Pläne der WHO und ihre willfährigen Mitläufer aus Politik und deren Dunstkreis. Wer glaubt, Corona, oder jedes andere Pendant zu einer Plandemie, und die Beschneidung von Menschenrechten sei vorüber, irrt gewaltig.
Man hat die Möglichkeiten zur Machtausübung erkannt und gibt dieses Werkzeug natürlich ungern wieder aus der Hand. Ein äußerst aufschlußreiches Video haben wir bereits im nachfolgenden Beitrag verlinkt.

Dieses „Anlernen“ an noch mehr Digitalisierung führt zu noch mehr Überwachung und Sanktionierung. Oben drein schreitet im Hintergrund die Umsetzung des digitalen Euros voran. Möglicherweise werden Aldi, Lidl und Co bald auf diesen umsteigen, und Bargeld nicht mehr annehmen wollen.

In einigen europäischen Städten befinden sich bereits Supermärkte, die ohne permanentes Personal funktionieren. Somit ist die Zahlung per Kredit- oder Bankomatkarte zwingend.

Um die Gefahr von Diebstahl zu minimieren, wird man aus jeder nur erdenklichen Position per Kameras überwacht.

Zum Glück wird dieses Konzept dermaßen abgelehnt, daß die Geschäftsräume beinahe permanent verwaist bleiben. Stellen aber alle Märkte auf diese Weise um, bleibt dem Menschen keine andere Wahl mehr. Nebenbei würde es wieder viele tausenden Arbeitslose mehr geben.

Es sind eben immer zwei Seiten, die es zu betrachten gilt.

Der kleine Vorteil für die Masse und die vielen Möglichkeiten für den Staat.

Dies ist ja aber nur eine Facette. In fast allen Bereichen kann man das Prinzip der zwei Seiten finden.

Was dient der Pharmaindustrie? Medizin, welche die Menschen gesunden läßt, oder sind es Kunden auf Lebenszeit, welche die Aktienpreise der Shareholder hoch halten?

Wem dienen Kriege, welche zumeist in Ländern geführt werden, die über große Bodenschätze verfügen oder es wagen, den Petro-Dollar zu ersetzen?

Zu jeder Minute wird der Mensch durch Unmengen an Information, Aktionen und Attraktionen abgelenkt. Ja, man möchte sagen geblendet. Wird ein Volk unruhig, so wirft die Politik wieder ein paar Phrasen in den Raum, um die Stimmung abzukühlen. Sehr beliebt ist etwa das Thema Migration und Abschiebung von Straftätern. Wie oft haben wir dies bereits gehört, und nichts hat sich zum Besseren gewendet. Weil man nicht darf oder nicht will!
Derweil stechen und schlagen sich die neuen Mitbürger durch die, die schon länger hier wohnen. Wir wollen natürlich anmerken, daß hier nicht alle über einen Kamm geschoren werden, aber daß sich seit dem Massenzuzug die Kriminalität drastisch erhöht hat, kann sogar eine staatliche Statistik nicht wegreden.

Möge ein jeder ein paar Minuten seiner Zeit opfern und darüber Nachdenken(...)
Darüber, ob Regierung, Wirtschaft und Gesundheitswesen zu unserem Wohl, oder seinem eigenen handelt.

Jedem Menschen ist Geist gegeben, um selbst Erkenntnis zu erlangen.