Sajaha's Weitblick



Sajaha von Babylon Hohepriesterin von Esaglia:

Im Bereich der prophetischen Vorausschau fallen Namen wie Nostradamus, Kassandra, A.Ford, Edgar Cayce, Baba Wanga oder hiesige, wie der Mühlhias und Irlmeier am häufigsten. Interessanter aber ist, daß der Name Sajaha kaum jemanden ein Begriff ist. Sie war Vertraute und Ratgeberin Sargon des II. Lange vor den modernen Sehern gab sie ihre Einsichten dem zweiten Sargon weiter.

Glückliche Umstände bewahrten viele Zeilen vor dem Zahn der Zeit.

Bemerkenswert daran ist, daß Sajaha's Berichte zur Zukunft beinahe ident mit den Geschichten von anderen Sehern sind. Also bereits vor zirka 6000 Jahren zurückliegend wurde unsere heutige Lage beschrieben.

Auch wenn die Wortwahl philosophischer, ja schöner anmutet, als die Sprache, die man heute zu gebrauchen pflegt, so ist Sinn und Wert auch tiefer als moderne Prophezeiungen es vermitteln könnten.

Da sich nachweislich zahlreiche Prophezeiungen mit der von Sajaha in den Aussagen decken, oder zumindest sehr ähneln, kann man annehmen, die Quelle der Übermittlungen habe einen bestimmten Ursprung. Selbst wenn viele Seher nur gehörtes wiedergaben, sollte man doch nicht alle über einen Kamm scheren. Unterschiede einzelner Vorhersagen sind auch dem Verständnis und der jeweiligen Interpretation des Gesehenen geschuldet. Das Buch der Sajaha dürfte aber zu der ältesten und ausführlichsten Niederschrift zählen, die bis heute und in großen Teilen überlebt hat.

Dies wirft beim Interessierten zwangsläufig die Frage auf, zu welcher Zeit dieses oder jenes Ereignis eintreten werde.

Darauf kann es nur eine Antwort geben. Man weiß es nicht!

Man kann ausschließlich die Zeichen lesen und Vermutungen anstreben. Tut man dies, dürfte man zum Schluß kommen, daß wir uns zumindest in der Zeit des Vorhergesagten befinden. Mehr jedoch nicht. Denn die Menschheit hat, oder hätte immer die Entscheidungsfreiheit andere Wege einzuschlagen.

Sajaha:

Die Menschen sind die Schatten der Götter. Sie handeln nach eigenem Belieben auf Erden. Ihrer ist der Verdienst am Licht, ihrer ist die Schuld an der Finsternis.

Der Gottheit reicht das Schuhwerk zum Gehen. Ihre Wege wählen die Menschen selbst.

Hier geht klar hervor, die Menschen könnten von sich aus alle Wirren abwenden, würden sie sich dem Pfad des Lichtes zuwenden. Oder einfach gesagt, ließen sie Haß, Neid, streben nach Macht und Geld hinter sich, dann gäbe es keinen Grund für Armut und Leid. Leider haben sich diese Strukturen über Dekaden in allen Völkern verfestigt und wüten seither in finsterster Manier.

Greifen auch auf die Menschen über. Das dunkle System vergiftet alles zwischenmenschliche und untergräbt sämtliche Tugenden. Somit wird sich die Masse nicht mehr von angenommenen Mustern lösen. Zu verführerisch ist das dunkle Süße, welches mitunter Zwanglos ausgeübt werden kann. Ein Labyrinth der Versuchung und Ablenkung. Und über der Masse thronen die die modernen Fürsten der Finsternis und mit ihnen Damokles' Schwert, welches jederzeit auf die Menschen niederfahren kann und wird.

Sajaha:

Und die Erdenbewohner, in ihrer Mehrzahl, unterscheiden nicht mehr zwischen schwarz und weiß, sie vertauschen Gut und Böse; ahnungslos taumelnd, rasend im Wahn. Nichts hat Bestand. Alles verfällt.

(...)Die siebente Menschheit wird aufsteigen in nochmals späterer Zeit. Zuvor aber müssen alle kranken Seelen vergehen, welche weiß und schwarz nicht mehr trennen.

Ihre Gedanken sind ausgeleert, ihre Charaktere sind krank, ihre Seelen verformt. Ihre Götter schlürfen Blut(...)

Durchaus eine treffende Ansicht über den Zustand der Massen.

Wie man im Garten das Unkraut mit der Wurzel ausreißt, so muß wohl auch die Menschheit bereinigt werden. Eine Katharsis, eine Reinigung, bevor etwas Neues Platz finden kann.

Das göttliche gibt aber jedem die Möglichkeit, sich der lichten Seite zuzuwenden und sein Schicksal zu beeinflussen. Nicht so aber das Dämonium des WEF unietc, denn sie wollen jeden Einzelnen nur noch unterjochen.

Und unsere Politiker spielen dieses teuflische Spiel eben auf Kosten der Bevölkerung arglos mit. Politiker, die mittlerweile Amtseide mißbrauchen, indem sie dem Souverän Schaden zufügen, statt ihn vor Schaden zu schützen, -solch eine üble Gesellschaft braucht kein Volk. Keine Solidarität mit der eigenen Bevölkerung zu zeigen, bedeutet:

Wir haben es offensichtlich mittlerweile mit Verbrechern zu tun.