Artificial Intelligence



Noch vor wenigen Jahren empfand man die Kürzel „AI“, oder in unseren Breitengraden „KI“ genannte Software als beinahe utopisch und vielleicht auch als Spielerei von Programmierern, die Zeit totzuschlagen haben. Und plötzlich ist sie doch überall präsent. Man findet sie in neuen Mobiltelefonen, Software für Bild- und Videobearbeitung und sogar in elektrischen Zahnbürsten. Letzteres ist zwar zu bezweifeln, aber als Werbegag wohl tauglich.

Erschreckender hingegen ist die Künstliche Intelligenz im Bereich Kriegsführung.

https://www.fr.de/politik/intelligenz-ki-kampfdrohne-simulation-us-luftwaffe-killerroboter-angriff-mensch-eliminiert-kuenstliche-92317621.html

Eines sollte klar sein. Künstliche Intelligenz ist nicht aus sich selbst heraus entstanden, denn Technik, und sei sie noch so raffiniert, braucht den Menschen, der ihr sagt was zu tun und zu lassen ist. Wird solch eine Software von brutalen und empathielosen Menschen programmiert, wird sie auch dementsprechend reagieren. Und gerade im Bereich der autonomen Waffensysteme wird man diesen Aspekt nur wenig beachten.

Nimmt man etwa das Beispiel einer KI-gesteuerten Drohne, die den Auftrag hat, einen Terroristen zu eliminieren, dieser sich aber hinter einer Geisel versteckt. Wie reagiert das Programm? Befehl ausführen und auch die Geisel gefährden oder wird sie abdrehen?
Bevor man das, natürlich weniger gefährliche Programm „ChatGPT“ auf die Menschheit loslassen konnte, brauchte es die Entwickler, welche sehr im Verborgenen daran arbeiteten. Man konnte ihr wohl beibringen, selber Informationen aus dem Internet und durch die Interaktion mit dem menschlichen User, sich eine Art künstlich-eigenständiges Denken anzueignen, aber es basiert eben nicht auf eigenen Überlegungen, sondern aus dem Fundus durch bereits Vorhandenes und natürlich dem Programmcode, welcher die Verarbeitung und Wertung vorgibt.
Diese Sammlung von Daten wird, wie es immer so ist, an die Betreiber weitergeleitet und natürlich politisch korrekt angepasst.
Also selbst wenn „KI“ von sich selbst aus eine Meinung entwickelt, dann nur soweit, wie es den Entwicklern gefällt. Hierzu gab es auch Vorfälle, wo man der „KI“ den „Kopf gewaschen“ hat, da sich diese Programme mehr national denkend erwiesen und eher nicht global.
Natürlich sind das die Ideen und Wünsche der Menschen, welche die „KI“ gesammelt hat, und die vom Programm übernommen wurden.
Es zeigt also, daß die Menschen wenig vom Globalismus halten.

Wer steckt eigentlich hinter der künstlichen Intelligenz?
Es sind Tech-Größen wie Microsoft, Google, META (Facebook), Youtube und mit Sicherheit diverse US Geheimdienste. Keiner aus der Liste ist für sein Vertrauen berühmt. Der Begriff Datenkrallen entstand nicht von Ungefähr.

Das sich Staaten der neuen Technologie bedienen, konnte man kürzlich beobachten. Durch die „KI“ bearbeitete Videoaufnahmen zeigten Massen an Demonstranten in München, die gegen „Rechts“ auf der Straße waren.
Einschlägige Medien verbreiteten das Märchen, die Demonstration hätte, wegen der unglaublichen Anzahl an Teilnehmern, aufgelöst werden müssen.

Zu diesem Thema gab es noch nie große Demonstrationen, aber es passt nun sehr gut ins Bild, da man sich legitimer, demokratischer Gegner entledigen will. Die Sprache ist von AFD und FPÖ.
Man philosophiert im TV sogar darüber, einigen Politikern die Grundrechte zu entziehen!
Ein erneuter Beweis dafür, daß es keinen Rechtsstaat und keine Demokratie im Sinne des Wortes gibt.

Man sollte aber auch die Vorteile herausstreichen, welche so eine Software im Stande ist zu leisten.
Sollten man etwa ein Buch übersetzen lassen, ist nichts schneller und akkurater als die „KI“, Sie wollen eine Zusammenfassung zu einem bestimmten Thema? Die künstliche Intelligenz generiert ein Essay mit allen wichtigen Informationen. Politisches natürlich nicht unbeeinflußt.
Selbst wenn man Bildmaterial benötigt, kann diese Software überzeugen und man läuft nicht Gefahr, irgendwelche Rechte zu verletzen.

Eine Kehrseite gibst es selbstverständlich, und diese wurden zum Teil bereits erwähnt. In den falschen Händen kostet es Meinungsvielfalt und auch Arbeitsplätze. Durch die vernetzte Welt werden auch noch mehr Daten durch die „KI“ gesammelt werden, welche dann erneut bei den großen Tech-Firmen und dem Überwachungsorganen landen.

Selbst im Bereich Aufklärung und Überwachung hat die „KI“ bereits Einzug gehalten. Damit die unsinnigen Vorgaben der EU überprüft werden können, spioniert ein „KI“-gestützter Satellit die Nutz- und Ackerflächen der Landwirte aus.

Wie es schon immer war, liegt der Segen oder Fluch in den Händen jener, die solche Mechanismen in Händen halten.


Als Beispiele:

https://www.youtube.com/watch?v=W0f_5t7aHuw

https://www.lto.de/recht/kanzleien-unternehmen/k/chatgpt-chatbots-kuenstliche-intelligenz-ersatz-anwaelte-richter-rechtswesen-anwaltschaft-ki/