Tabula Rasa
Wohin man auch kommt, und mit wem man auch spricht, überall kommt man zu folgenden Aussagen: Wir wollen diesen Zustand nicht mehr. Keine Politik, die auf Lügen aufgebaut ist, keine Wirtschaft, die überteuerten Müll feilbietet und auch das Beschneiden der Meinungsfreiheit stößt der Masse sauer auf. Auch die Klimahysterie und die damit einhergehenden Maßnahmen und Kosten hält die überwältigende Mehrheit für Wahnsinn.
Ist ja auch logisch. Selbst wenn es den anthropogenen Klimawandel gäbe, ließe er sich selbst mit noch mehr Steueraufschlägen nicht ändern. Was also bringen zum Beispiel CO² Zertifikate und dergleichen? Die Tatsache aber lautet, daß sich das Klima schon immer selbständig gewandelt hat. Das beweisen etwa Funde von Palmensamen in Bohrkernen aus Grönland, oder kürzlich entdeckte Straßen über die Alpen aus der Römerzeit.
Man kann auch die Frage in den Raum werfen, weshalb niemals von den solaren Einflüssen auf die Erde gesprochen wird. Es wird wohl erklärt, daß die Sonnenaktivität alle anderen Planeten beeinflußt, aber auf der Erde, der drittnächste Planet zu unserem Zentralgestirn wird aussen vor gelassen. Hier gilt weiterhin, die Menschen seien schuld.
Auch in vielen anderen Bereichen, welche durch Politik oder dem Großkapital als solches beeinflußt werden, wird man unweigerlich an Orwells Roman 1984 erinnert. Und natürlich spricht sich jeder, der klaren Verstandes ist, gegen jede Art von Krieg aus. Bis auf jene, die von diesem System profitieren, haben der Rest den sprichwörtlichen Kanal voll. Eine Umkehr von jetzt auf gleich ist nicht mehr möglich. Das rationale Denken wurde den Menschen über Dekaden hinweg aberzogen, Geschichte verfälscht, ignoriert oder gleich ganz erlogen. Nicht anders verhält es sich mit wissenschaftlichen Normen. Was der Obrigkeit nützt wird anerkannt, der Rest verschwindet im Nirwana oder zumindest in einer elitären Schublade.
Einzig der Zugang zur Wahrheit, also zu tatsächlichen Fakten, basierend auf der nachweislichen Historie und natürlich der Gegenwart, werden dazu führen, daß sich die Menschheit aus sich selbst heraus erneuert.
Natürlich dauert diese Umkehr mindestens so lange, wie die eigentliche Verkehrung. Was fest im vermeintlichen Wissensgut verankert ist, kann nur nach und nach abgebaut werden. Mancher begreift schneller, andere hingegen klammern sich länger an Althergebrachtes. Aber am ende wird wohl jeder einsehen, oder einsehen müssen, daß die Menschheit systematisch auf den Holzweg gelockt wurde.
Wirtschaft, Politik und selbst die großen Leitreligionen wurden nicht gegründet, um dem einfachen Menschen zu dienen, sondern um sie lenkbar und kontrollierbar zu machen.
Eine ganze Reihe von psychologischen Experimenten an Menschen wurden in den letzten einhundert Jahren durchgeführt, um die Beeinflußbarkeit des menschlichen Geistes zu studieren. Die Erkenntnisse waren interessant bis erschreckend. Aber ohne Manipulation des Geistes, kann der Mensch nicht so leicht hinters Licht geführt werden.
Einige dieser Menschen-Experimente kennt man bereits, -sie haben auch nachweislich existiert. Wie etwa Project Monarch, MK Ultra, oder das Milgram Experiment. Weniger bekannt ist die „Skinner Box“. Ursprünglich an Tieren getestet, um sie zu konditionieren, läßt sich auch beim Menschen Verhalten antrainieren.
Das System von Strafe oder Belohnung wird in der Regel sehr schnell adaptiert und somit zur Gewohnheit. Mit dieser Methode erstellt man eine Gesellschaft, die pausenlos daran denkt, nichts falsches zu tun, um Strafen zu entgehen. Seien es tatsächliche Geldstrafen oder die soziale ächtung, läuft man nicht mit dem Strom. Selbst wenn gar keine Überwachung stattfindet. Es reichen einzelne, medial hochgepushte Fälle, um die Masse einzuschüchtern. Ganz nach dem Motte „bestrafe einen, erziehe tausende.“
Dann denkt man sich nur noch seine Meinung und hält ansonsten mit Aussagen oder Meinungen hinterm Berg, trägt Maske und so weiter.
Tabula Rasa, das braucht es!
Niemand braucht ein Regelwerk, daß aus freien, oftmals sehr klugen, mutigen und gefestigten Menschen, Systemsklaven erzeugt. Weg von der staatlichen Konditionierung, hin zu einem wachen Geist. Niemand benötigt Politiker oder andere Organisationen, die sich doch nur am gefüllten Futtertrog tummeln, den die große Masse mit Fleiß und Schweiß stetig gefüllt hält.
Diese, meist überall agierenden Regierungen brauchen die „einfachen“ Menschen um zu funktionieren,
wir sie aber nicht.