20. Gralsrunde, eine Charakterisierung
Mit vereinten Kräften - die Implikation eines Metaspiegels
Nach einer länger anhaltenden Phase, wurde diese 20.Runde nun vollendet. Mit neuen Teilnehmern in Bayern, die vorher noch nicht an einem derartigen Ritual beteiligt waren. Gleichzeitig nahmen natürlich, wie üblich, auch andere Geneigte der CN, sowie aus der Fremde an unserer Zeremonie teil. Von einem externen Paar, kam auch die erste Rückmeldung bereits am nächsten Morgen rein.
In erster Linie, sind die natürlichen Perzeptionen, eben die Eindrücke der Teilnehmenden zum Ausdruck gekommen. Dabei kommt meist auch die Anderswelt zum Vorschein, da eben Wesenheiten sich hier auch angesprochen fühlen, je nach Einbeziehung der Mitwirkenden und deren Gedanken und Emotionen.
Manchmal kommt Glück auf, zuweilen aber auch Trauer und Freude. Komplexe, psychisch und physische Reaktionen können sehr umfassende Empathien auslösen. Die Wege darin sind eben vorher nicht konditionierbar. Emotionale Bilder und Gedanken können zu einer natürlichen Perzeption gekoppelt.
werden.
Andererseits werden oft Wunschverbindungen initiiert, die sich im Nachhinein auch durchaus bestätigen können.
Also, man denkt an Ereignisse, Freunde, Bekannte oder Verstorbene, die sich tatsächlich auch angesprochen fühlen. Teilnehmer, die länger schon dabei sind, wissen wovon wir sprechen.
Die Neuen haben die Wirkung gespürt und mit einer überzeugenden Begeisterung angenommen.
Und da haben wir sie, - die Kraft der Gedanken - Vis cogitationum
Viribus unitis