Elon Musk - Mit, aber doch gegen den Strom


Manche Menschen nennen ihn im einem Atemzug mit Nicola Tesla. Einen Menschen, dessen Erfindungen bahnbrechend wären, hätte man sie nicht eingesammelt und versteckt.
Hier soll jedoch von Elon Reeve Musk die Rede sein. Geboren 1971 in Pretoria (Südafrika). Seine Mutter ist gebürtige Kanadierin, sein Vater Südafrikaner. Elon ist in Besitz von drei Staatsbürgerschaften, was wohl Seltenheitscharakter besitzt. Neben den Staatsbürgerschaften seiner Eltern, wurde ihm im Jahre 2002 ebenfalls die Amerikanische verliehen.

Sein Engagement in sehr vielen Bereichen führt dazu, daß man Mr. Musk nur schlecht in eine Schublade einordnen kann. Manche sehen in ihm einen Kollaborateur, welcher mit den Globalisten unter einem Hut steckt und nur seinen Part spielt. Und doch schwimmt er nicht mit dem Strom des Mainstream. Einige seiner Projekte sind auf den ersten Blick durchaus fragwürdig. Aber wie bei allen menschlichen Errungenschaften kommt es natürlich darauf an, zu welchen Zwecken neue Technologien genutzt werden. Gerade in letzter Zeit war das Thema Chipimplantation erneut im Fokus. Und ja, auch Elon Musk forscht auf diesem Gebiet. Dienen seine Bemühungen gesundheitlichen Aspekten, wie dem Ersetzen von geschädigten Nervenbahnen? Oder zielen sie doch auf die Fernsteuerung von Gedanken und Handlungen ab, die im US-Waffenkomplex bereits getestet werden? Die Zukunft wird es weisen.

Eines spricht deutlich dagegen. Elon Musk hat nach seiner Übernahme von Twitter einige Katzen aus dem Sack gelassen, welche für Aufsehen gesorgt haben. Wenn auch der Mainstream weiterhin versucht, die aufgedeckten Szenarien totzuschweigen, und Mr. Musk als Verschwörungstheoretiker und Lügner zu „stilisieren“.

Erinnern wir uns zurück, als die Zensur im Internet überhand nahm. Jeder Content, der auch nur im geringsten vom Linken Gedankengut abwich, wurde und wird nach wie vor gelöscht oder mit einem sogenannten Shadow-Ban belegt. Künstliche, indoktrinierte Intelligenz durchwühlt die sozialen Netzwerke und meldet Beiträge, welche nicht erwünscht sind. Dies geschieht nun seit drei Jahren quasi flächendeckend.
Selbst Suchmaschinen verstecken Artikel und ganze Webseiten, wenn der Inhalt nicht die gewünschten Aussagen enthält.

Als Mr. Musk, nach der Übernahme von Twitter, in den Büros aufräumte und die angestellten Bundesagenten diverser Organisationen vor die Tür setzte, war der Aufschrei von politischer Seite enorm. Twitter, oder heute unter dem neuen Synonym „X“ bekannt, war somit wieder frei von zensorischen Eingriffen. Darauf folgten Enthüllungen, wie die Einflußnahme bei politischen Themen, oder der letzten pandemischen Show.

https://www.20min.ch/story/mit-viel-trara-angekuendigt-was-elon-musks-twitter-files-aufdecken-und-was-nicht-572500668703


Dabei sollte es uns eigentlich nicht überraschen. Denn bereits vor der Übernahme wurden die CEO'S von Twitter und Facebook vor den Kongress zitiert und mußten Rede und Antwort stehen. Viel Aufsehens gab es im Staatsfunk natürlich nicht, was zur Folge hat, daß die Menschen die Machenschaften schnell vergessen oder gar nicht erst realisieren.
Seither wird eine Hexenjagd auf Elon Musk betrieben. Besonders unterhaltsam sind diverse Interviews, in denen man den modernen „Mr. Tesla“ versucht, in die Enge zu treiben und zu Aussagen zu bewegen, welche man ihm wieder in verdrehter Form in den Mund legt.
Bisher haben sich jedoch immer die Veranstalter, darunter die BBC, lächerlich gemacht.

https://transition-news.org/sie-haben-gerade-gelogen-elon-musk-watscht-bbc-reporter-ab


Starlink, ein Internetzugang, welcher über Satelliten funktioniert, wurde auch im Bereich der Ukraine etabliert. Als man dieses Internet für Zwecke der Kriegsführung gegen Russland verwenden wollte, sagte Elon Musk nein. Es widerspricht den Nutzungsverträgen. Nun sieht man in ihm auch einen Freund Putins. Wären die Seiten verdreht, so würde man Elon Musk mit Sicherheit eines Kriegsverbrechens bezichtigen, hätte er sein Internet zur Steuerung von Kampfdrohnen zu Verfügung gestellt.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/starlink-musk-drohnen-angriff-ukraine-krieg-russland-100.html

Elon Musk schwimmt offenbar nicht mit dem Strom der westlich oligarchischen Meinungs- und Verhaltensdiktatur. Im Gegenteil sogar. So spricht er öffentlich über den Irrsinn des Flüchtlingsimport und prangert direkt die Politik an. Selbstredend attackiert man ihn postwendend mit den typischen Floskeln, die man bereits aus den letzten drei Jahren kennt.
Durch seinen Einfluß in diversen hochtechnischen Bereichen und seinem monetären Status, fällt es offenbar nicht so leicht, Mr. Musk zum Schweigen zu bringen, so wie es heute eigentlich schon im Westen Usus ist.