En Vogue



Die neuen Tugenden

Sie sind „woke“ und neigen zu einer Art Respektlosigkeit? Dann haben Sie das Handwerkszeug, um es in Film, Fernsehen und Politik weit zu bringen!

Einst fand man sich mit diesen „Vorzügen“ am Rande des gesellschaftlichen Spektrums. Doch heute ist man „In“ und „Vouge“, kann man seine fehlendes Ratio, sein Ausgeflippt sein und seine sexuellen Vorlieben, die sich meist im Bereich der Regenbogenkultur abspielen, öffentlich ausleben.

Um jeden Preis im Mittelpunkt, keine Scham, kein Respekt, kein zurück.

Der Rote Teppich winkt jedem, der alles ist, nur nicht normal.

Normal im Sinn von tugendhaftem Handeln. Werte, welche ein Volk wachsen und überleben lassen.

Man stelle sich vor, unsere Großeltern hätten sich auf Erotikmessen herumgetrieben, hätten sich mit ausufernden Alkohol- und Drogenkonsum gebrüstet. Oder noch schlimmer, Oma und Opa hätten auf dem Umzugswagen nackte Haut gezeigt!

Promiskuität ist keine Tugend, sondern ein Mangel an zwischenmenschlicher Wertschätzung.

Sex ist nicht Liebe und Liebe ist weit mehr als intime Freuden!

Unkontrollierter Konsum von Drogen und Alkohol kein Zeichen von Reife.

Doch heute scheint man mit einer gefestigten Art und Lebensweise den dunklen Geist der Vergangenheit zu beschwören.

Anno 2018 veröffentliche die „Amadeu Antonio Stiftung“ eine Hetzschrift.

Ohne die Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ zu zitieren, muß man jedoch erwähnen, daß man hier alles, was in irgendeiner Art ordentlich und gut erzogen erscheint, als Rechte Gefahr wertet.

Kinder, die pünktlich sind, saubere Kleidung tragen, höflich sind und den Lehrer nicht mit „Hey Aldda“ ansprechen, werden wohl von rechtsextremen Eltern gedrillt.

Diese verschrobene Erkenntnis wurde natürlich aus Steuermittel finanziert.

Interessant auch die Vereinigung von Gender und Rechtsextremismus. Man möchte mutmaßen, daß Vertreten biologischer Naturgesetze sei ebenfalls braun angehaucht.

Die Gesellschaft wurde und wird heute noch stärker in diesem Sinne umgebaut. Da man nun über 70 Jahre lang daran arbeitet, eine Kollektivschuld als allumfassende Lebenseinstellung zu etablieren, fällt diese auch immer wieder auf fruchtbaren Boden. Jede Generation wird seither beeinflußt und es gräbt sich daher immer tiefer in das alltägliche Leben. Vom Kindergarten an werden unsere Nachkommen politisch korrekt und divers gedrillt. Diese disziplinäre Bevormundung formt weiche und wankelmütige Geister, welche sich bei geringstem Widerstand von Außen, in aggressive Abwehrhaltung manövrieren oder nach seelischem Zustand das Geschlecht wechseln. Man gestattet kein selbständiges Erfahren, Denken und Fühlen.

Die neuen, staatlich verordneten Tugenden lauten Haß, Selbstablehnung, Unterwürfigkeit und denunzieren jeder mißfallenden Meinung.

Die grünen Oberlehrer der Nation versuchen jeden Bereich des Lebens zu regulieren und zu kontrollieren. Von der Kindersicherung an Feuerzeugen, Spaltmaßen an Klettergerüsten bis hin zum gendergerechten Kinderprogramm. „Drag Queens“

in der Grundschule und homosexueller Aufklärungsunterricht.

Es ist ein Graus zu sehen, wie unsere Kinder auf Befehl verbildet und menschlich verunstaltet werden!

Oben ist Unten, das Dunkel wird zum Lichte erhoben.

Diese Gesellschaft ist das Ergebnis eines in sich zerrütteten Systems, gesteuert von menschlich und geistig schwachen, Heimat verachtenden Vertretern, welche zu Beginn genanntes Handwerkszeug in sich tragen. Wen wundert also dieser Zustand, der den Westen wie ein Parasit befallen hat.

Das Leben ist nicht schwarz oder weiß, aber es ist noch weniger regenbogenbunt.

Es ist eine Sammlung von Erfahrungen und der Weitergabe von echten Werten durch die Familie. Das Leben lernen muß man selbst. Kinder verbrennen sich nun einmal die Finger oder schlagen sich das Knie auf. Beim nächsten mal wird es vorsichtiger sein. Lebenserfahrungen sammelt man nur durch Erfahren. Halten wir alles fern von ihnen, wird es in späterer Folge für sie schwer, Risiken abzuschätzen und überlegte Entscheidungen zu treffen.

Keine Institution hat das Recht, noch die Pflicht, die Erziehung von Kindern durchzuführen.

Es liegt in der Hand und Verantwortung von Mutter und Vater, selbstbewußte und moralisch gefestigte junge Menschen ins Leben zu entlassen.