Lebensgutschein


Unlängst verkündete ein sogenanntes Qualitätsmedium, daß Bayern und Wien im Herbst 2022 ein Verhaltens-Punktesystem, nach dem Vorbild Chinas, testen wolle.

Weiter im Text hieß es, der Gang ins Freibad werde keine Selbstverständlichkeit, sondern Privileg sein.

Von anderer Seite, nämlich ebenfalls politisch, wurde angekündigt, daß ein jeder Österreicher ab Sommer des selben Jahres, eine „Digitale ID“ erhalten werde. Und wenige Tage zuvor kam aus dem EU-Parlament die Meldung, man habe den „Grünen Pass“ bis 2023 verlängert. Nebenbei wurden Verträge geschlossen, welche den Menschen bis mindestens 2027 mit drei Vitamin „C-Seren“ jährlich beglücken sollen.

Wie sich das Bild mehr und mehr zusammenfügt, läßt sich unschwer übersehen. Hat sich ein Punktesystem erstmals etabliert, öffnet es den Machthabern sämtliche Tore, um Menschen zu traktieren, zu bestrafen oder bei Folgsamkeit mit einem Freibadbesuch zu belohnen. Selbst eine Selektion der Bevölkerung scheint möglich. Wenn ein Impfarzt heute nicht weiß, was er dem Probanden verabreicht, wird er es später auch erst recht nicht mehr wissen dürfen oder wissen wollen. Und es wird wohl kaum jemand den Mut aufbringen, in einem totalitären System aufzubegehren, wenn der scheinbare Ruf und die Existenz davon abhängen.

Dieser Hinweis oder viel mehr Gedankengang entstammt einer Gesetzesvorlage, welche eine Euthanasie von „Geistig Kranken“ legitimieren soll. Wer entscheidet darüber, welche geistige Erkrankung die Ermordung dieses Menschen rechtfertigt? Etwa Widerstand gegen solche Zustände?

Wird der seelische und soziale Druck zu groß, geben viele Menschen nach und fügen sich. Sie wähnen sich in Sicherheit vor den Übergriffen, führen sie den Willen der Despoten aus, nur um später zu erkennen, der Druck von Oben wird weiter erhöht. Hätten die Staaten nicht massiven Druck auf Arbeitgeber und natürlich auf die gesamte Bevölkerung ausgeübt, wäre wohl kaum jemand auf den Gedanken gekommen, sich eine ungetestete, unbestimmte Substanz injizieren zu lassen. Vor allem deshalb, da man im normalen Leben nichts von einer Pandemie bemerkt hat.

Diese Pandemie wurde in die Köpfe der Menschen gepflanzt und eifrig mit Medienberichten gegossen, bis die Wurzeln den Hausverstand anzapften.

Sollte sich dieses prognostizierte Bild bewahrheiten, wird es kein normales Leben mehr geben. Denn die neue Normalität wird geprägt sein von Mißtrauen seinem Nächsten gegenüber und wird mit einem „Lebensgutschein“ belohnt werden, meldet man einen Abweichler. Freibad, Kino, ein neues Fahrrad oder einen extra Laib Brot. Der Wert eines Menschen wird sich nur noch auf Gehorsamkeit und Arbeitskraft reduzieren. Und er wird so tun, als sei alles in bester Ordnung.

Es bleibt zu hoffen, daß sich die Menschheit wieder gewahr wird, daß sie weder Sklave einer Regierung, noch Versuchskaninchen der Pharmariesen und „Gutmenschen“ ist.

Dieser Text soll aber keine dunkle Wolke über den Köpfen der Leser schweben lassen. Denn es werden immer mehr Details ans Tageslicht gefördert, die ein gutes Ende nicht komplett unmöglich erscheinen lassen. Pfizer mußte nun eine Liste der bekannten Side Effects veröffentlichen. Und derer gibt es viele. 1291 um exakt zu sein. Pfizer's CEO, Albert Bourla versucht derweil, den Schwarzen Peter in alle möglichen Richtungen zu schieben. Auch nach Deutschland. Man darf davon überzeugt sein, daß sich bald weitere Enthüllungen ergeben werden. Unwahrheiten und Täuschung lassen sich schließlich nicht ewig verheimlichen.


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.

Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

(Bertold Brecht)