Klimawandel als politisches Werkzeug
Wie viele andere Themenbereiche, die sich zur Lenkung der geopolitischen Ziele nutzen lassen, gehört auch der proklamierte, anthropogene Klimawandel dazu. Die Geburtsstunde liegt nach heutiger Zeitrechnung etwa 30 Jahre zurück. Auf einem Segeltörn, irgendwo vor der Küste Floridas erwuchs diese Idee. Dahinter stehen die üblichen Verdächtigen wie Rockefeller und Rothschild. Natürlich interessiert diese Gruppe nicht der Zustand des Klimas oder der Umwelt als solches, aber es lässt sich viel Geld damit verdienen und nebenbei kann man der Menschenherde, durch fälschlich suggerierte Angst, eine Vielzahl an Steuern und Beschränkungen auferlegen.
Springen wir kurz ins Jahr 2000 und rufen uns die Präsidentenwahl der USA, zwischen Bush und Al Gore ins Gedächtnis. In diesem Jahr wurde das Konstrukt des menschengemachten Klimawandels erstmals in die breite Öffentlich getragen. Al Gore, der eigentlich der rechtmäßige Präsident der Vereinigten Staaten hätte sein sollen, aber durch einen Kniff es eben nicht wurde, präsentierte im TV die Klimakatastrophe. Bush hingegen rührte die Werbetrommel für den Kampf gegen den Terrorismus. Ebenfalls ein globales Machtwerkzeug.
Um die Dringlichkeit einer bevorstehenden Klimakatastrophe zu untermauern, drehte man sogar einen Film. „Eine unbequeme Wahrheit“, oder im Original „An Inconvenient Truth“, der wenig überraschend eine Reihe von Auszeichnungen erhalten hat.
Man kann durchaus sagen, wenn solch ein Machwerk den Geschmack der Geldgeber und der Geheimdienste trifft, darf man sich über Oscar und Co freuen.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Bu6SE5TYrCM
Stets hört man, man habe wieder einmal den heißesten, trockensten, nassesten Monat XY seit fünfzig, hundert Jahren oder gar seit es Aufzeichnungen gibt. Doch sind es alles haltlose, nicht nachprüfbare Behauptungen, die man uns vorsetzt. Sollte tatsächlich irgendjemand vor hundert oder mehr Jahren Wetteraufzeichnungen durchgeführt haben, so kann man diese, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten keinesfalls für globale Wetteranalysen heranziehen. Niemand weiß, ob diese alten Daten korrekt sind, da es wohl kaum geeichte Meßinstrumente gab. Obendrein braucht es, um globale, aussagekräftige Meßdaten zu erhalten, eine riesiges Netzwerk an Aufzeichnungsgeräten, welche schlichtweg nicht vorhanden sind.
Mittlerweile gibt es aber weit über 30.000 Wissenschaftler, welche die Mär des „hausgemachten Klimawandels“ widerlegen können und die vorhergesagte Klimakatastrophe auf Grund falscher, vielleicht bewußt falscher Dateneingaben in deren Modelle, ad Absurdum führen.
Natürlich verändert sich das Klima. Das tat es seit je her! Wir wissen von Eiszeiten und Wärmeperioden aus der Frühzeit. Weshalb sollten diese Zyklen plötzlich nicht mehr existieren? Am Anfang sagte man die globale Erwärmung voraus. Da sich unser Planet jedoch meßbar abkühlt, griff man auf die Arbeitstitel Klimawandel und Klimakrise zurück.
In oben erwähnten Film heißt es jedoch noch globale Erwärmung.
Einmal mehr kommen die Massenmedien als Lebenserhalter dieses Machtinstruments zum Tragen. Seit Jahrzehnten quält man die Menschheit mit Bildern, Statistiken und bezahlten Experten zu diesem Thema. Und was wurde nicht schon alles für das Klima unternommen? CO² Steuern eingeführt, Mineralölsteuern erhöht, hier und dort ein Obolus fürs Klima. Zig Filter in Kraftfahrzeugen, die ohnedies bereits kaum mehr als Wasserdampf ausgestoßen haben. Dafür leidet nun die Lebensdauer dieser Aggregate. Und nicht zu vergessen die vielen Milliarden, die man im politischen Kultobjekt Energiewende versenkt hat.
Was hat es nun bewirkt? Die Geldbörsen bekannter Individuen sind praller gefüllt denn je, die des Fußvolks umso weniger und der CO² Gehalt der Atmosphäre liegt noch immer bei mickrigen 0,038%, was im Grunde eher zu wenig ist, um üppiges Pflanzenwachstum zu gewährleisten. Was in aktueller Zeit sehr nötig wäre. Konzerne wandern nach Osteuropa oder Asien ab, da man sich dort noch nicht gänzlich diesem Irrsinn hingegeben hat.
Klar kann gesagt werden, daß sich durch Steuererhöhungen oder dem Handel mit CO² Zertifikaten weder ein Arbeitsplatz, Baum oder Fisch hat retten lassen. Aber man schädigt den politischen Westen. Und zwar nachhaltig, um auch diesen unnötigen Begriff unterzubringen.
Man hat also erneut die Menschen belogen und betrogen. So wie mit allen anderen, global übergreifenden Themen.
Derweil rodet man weiter Regenwälder, verklappt Schadstoffe in die Weltmeere und hält bahnbrechende, technische Neuerungen zurück.
Es braucht einen „Great Reset“, jedoch nicht in der Art und Weise, wie man ihn von Seiten der Globallisten gerne sehen würde, - der Menschen in die Enge treibt.