Frequenz der Überwelt oder auch Jenseitsfrequenz
In den Kreisen der Causa Nostra und seinen geistesverwandten Formationen sind während der vergangenen rund zwanzig Jahre die verschiedensten Versuche unternommen worden – sowohl auf rein bio-magische Weise wie auch mit Hilfe neuzeitlicher Technik. Auf beiden Wegen zeigten sich Etappen-Erfolge, wobei die mittels Bio-Magie deutlich größer waren als jene auf technologischer Basis.
Immer wieder sind solche Arbeiten angegangen worden, teils von einzelnen, teils von Gruppen, und hin und wieder traf man sich an geeigneten Orten.
Das Ziel hieß stets immer, die quasi magischen Erkenntnisse aus alter Zeit wieder anwenden zu lernen, sowohl auf traditionelle Weise wie auch auf völlig neuen Wegen.
Von Zeit zu Zeit kommen wir immer wieder in bereits altbekannte Strukturen wie aber auch zu neuen Probierphasen.
Die bio-magische Schwingung läßt sich in eine elektronische Frequenz umsetzen.
Diese Frequenz ist – vereinfacht gesagt – eine Art Frequenz des Jenseits.
Man konnte sie aber letztlich nicht ganz klar bestimmen. Unseres Erachtens lag es zuweilen aber eher wie auch schon früher, an unterschiedlichen Vorstellung von Haarlängen.
Genau gesagt waren es ja auch Haarschweife einiger junger Frauen, die sich nach traditioneller Art damit beschäftigten.
Dadurch wurde eine Stabilisierung und Lebendigerhaltung der nun in einem verhältnismäßig starken Schwingungsträger befindlichen Frequenz auch unter Zuhilfenahme geladener Steine zum Teil möglich.
Demzufolge konnte wiederum diese Jenseits-Frequenz mit neuzeitlicher Meßtechnik für die elektronische Weiterführung weiter nur erdgebunden erfaßt werden.
Ohne das Konzept einer Isais-Magie, wäre ein früheres Projekt „Jenseits-Chip" aber dennoch von vornherein unmöglich gewesen.
Dies festzustellen erfordert die Fairness gegenüber dem alten Prinzip.
Wir werden daher auch weiter in diesem Feld wieder einige Anstrengungen unternehmen müssen.
Jedenfalls wird dazu im Bereich der Societas Baphometic mit speziellen neueren Test-Exponaten und überarbeiteten, evozierenden Techniken bereits gearbeitet.