Fatalismum corona


Stellen sie sich folgendes vor:

Sie beginnen Montags, wie gewohnt ihren Dienst und stellen plötzlich fest, daß im Büro des Chefs eine fremde Person das Regiment übernommen hat. Wild gestikulierend, schimpfend und alle Mitarbeiter mit braunen Haaren zwingt, in Zukunft weiße Mützen zu tragen, da die Tante der Sprechstundenhilfe seines Arztes der Meinung ist, braunes Haar ist anfälliger für Kopfläuse. Es sei denn, sie lassen sich die Haare färben. Alle anderen Mitarbeiter sind vom „Dress code“ ausgenommen. Dies gilt permanent, da man Kopfläuse nicht ausrotten kann. Wer sich nicht daran hält, wird sanktioniert. Ein Gespräch mit der Chefetage wird verweigert, ebenso eine sinnhafte Erklärung für die Mützen oder die Haarfarbe. Der Betriebsrat wird übergangen oder mit „Nichtmützenträgern“ bestückt.

Färbt man sich die Haare um wieder dazu zu gehören und keine Strafen zu befürchten, selbst wenn man keine Kopfläuse hat, oder je hatte?

Trägt man stumm seine weiße Mütze und erträgt Spott und Ausgrenzung, oder steht man dagegen auf?

Sie merken natürlich, worauf diese fiktive Geschichte abzielt. Gegen Kopfläuse gibt es ein Shampoo und die Haarfarbe hat keinen Einfluß. Auch eine Gefahr für Leib und Leben sucht man vergebens.

Gegen Coronaerkrankungen (es gibt nicht nur Covid-19) gibt es ebenso Medikamente und eine Impfung schützt erwiesener Maßen eben doch nicht davor, sich erneut anzustecken. Das gilt auch für die derzeit erneut beworbenen Grippeimpfungen. Auch hatten die Masken, Abstandsregeln und Lockdowns keinen wirklich positiven Einfluß. Ganz im Gegenteil. Daran ändert sich auch nichts, wenn alle paar Wochen neue „Experten“, also sogenannte Regierungsberater, die eben nicht zur Spitze der Welt-Virologen zählen und mit zusammengereimten Halbwahrheiten drohen.

Läßt man sich nun Impfen, um wieder dazu zu gehören und am öffentlichen Leben teilhaben zu können? Mit dem Wissen, daß sie nicht richtig hilft und mit den Gefahren der Nebenwirkungen?

Trägt man stumm FFP2 und läßt sich ständig in der Nase herumstochern, oder steht man endlich gegen dieses menschenverachtende Verhalten auf?

Frühling und Herbst sind bekanntlich die Jahreszeiten, mit den höchsten Fällen von Erkältungskrankheiten. Das hat auch nicht zwangsläufig mit einer höheren Last von Krankheitserregern zu tun. Zumeist ist der Grund weitaus banaler. Falsche Kleidung. Wenn die Sonne im Frühling an Kraft gewinnt, der Mensch durch den Winter mehr an Kälte gewöhnt ist, wird es uns schnell zu warm. Wir legen die Pullover und Wintermäntel ab, der Körper kühlt schneller aus. Erhöhte Erkältungsgefahr. Für den Herbst gilt dies in umgekehrtem Sinn. Man kleidet sich oft zu spät in Passendes und hat daher ein höheres Risiko, sich zu erkälten.


Wir wollen keineswegs schmälern, - doch wie man sieht? - Mehr als 80% der Menschen stecken das weg!