Erinnerungen an die Freiheit


Wer hätte noch vor eineinhalb Jahren gedacht, daß wir heute in einer Art Gefängnis leben? Und nicht nur das! Wir erleben gerade den Niedergang unserer Wirtschaft und Kultur. Alles unter dem Deckmantel einer Pandemie, die in Wahrheit keine ist.

Abgesehen davon, ob man nun an eine, mittels staatlicher Werbung am Leben gehaltenen Krankheit glaubt, oder die Situation skeptisch beäugt, die Lebensumstände sind für jeden die gleichen. Kein Besuch von Konzerten, Theater, kein Glas Wein im Restaurant mit Freunden. Jetzt leichte Öffnungsschritte, die aber in absehbarer Zeit durch neue Mutationen wieder kassiert werden können. Dafür aber noch Abstandsregeln, Gesichtsmasken, unsinnige und gefährliche Coronatests, und eine noch gefährlichere Gentherapie, die als Impfung ohne Wirkung verkauft wird.

Ja, selbst der hörige Bürger, der alles mitmacht, was ihm von der Regierungsbank geflüstert wird, ist ein Gefangener des Systems. Restriktionen wohin man sieht und sich ständig ändernde Vorgaben.

Was jedoch noch immer gleich geblieben ist, sind die Steuern, die Rechnungen und der unersättliche bürokratische Apparat, der stets gefüttert werden will.

Bringt man noch die Kraft auf, sich eine Nachrichtensendung anzusehen, ist natürlich Corona das beherrschende Thema. Und es scheint, als ob die ganze Welt durch einen Virus bedroht würde. In Wirklichkeit ist es jedoch so, daß die Wahrheit einmal mehr verschwiegen wird. Seit Monaten geht das Leben in manch anderen Ländern wieder seinen normalen Gang. Keine Masken, keine Abstände. Sportveranstaltungen mit Zuschauern wirkten im ersten Moment merkwürdig und gleichzeitig erleichternd.

Hört man in deutschsprachigen Medien etwas davon?

Selbst Bella Italia scheint dem Corona-Wahn abgeschworen zu haben.

14. Mai 2021: Der Besuch eines Lokals in Venedig, ohne PCR-Test, ohne Maske, ohne Beschränkung, ist möglich!

Und hier, in Deutschland und Österreich, läßt man die Restaurants, Cafés und Heurige sterben. Auch wenn momentan hier kleinere Öffnungsvorkehrungen in Planung sind.

Man erinnert sich noch gut daran, daß man sich spontan mit Freunden getroffen hat. Sich ein Glas Wein in einem Lokal seiner Wahl bestellt hat. Man brauchte keinen Test und man durfte auch zu sechst an einem Tisch sitzen. Dicht an dicht und keiner hat sich daran gestört.

Man gab sich zur Begrüßung die Hand und den Damen ein Küsschen auf die Wange. Niemand wäre auf den Gedanken gekommen, sich die Hände zu desinfizieren, oder die Wange der Dame(...) Man betrat ein Lokal ohnehin nicht verschmutzt. Zudem haben schließlich bisher immer Wasser und Seife ausgereicht.

War man vor 2020 gesundheitlich nicht ganz fit, ging man trotzdem zur Arbeit. Schließlich ist ein kleiner Schnupfen oder Kopfschmerzen kein Grund, seinen Dienst zu vernachlässigen. Heute? Heute wird man beinahe als Verbrecher abgestempelt, erscheint man mit roter Nase am Arbeitsplatz und am Eingang des hörigen Arztes wird man darauf hingewiesen, daß man im Krankheitsfall die Ordination nicht betreten darf.

Als Beispiel: obiges Titelbild

Wie dieses Beispiel von Dummheit sagt, selbst in der Erkältungszeit, wo grippale Infekte häufig vorkommen, darf man diesen Arzt nicht aufsuchen. Zudem wird einem scheinbar geraten, sich vor dem Weg zum Arzt, selbst zu diagnostizieren.

Heute sind wir schon so weit, daß Leute sich nicht mehr zu husten getrauen oder die Nase zu putzen! Man könnte von seinem Umfeld als totbringende Bedrohung wahrgenommen werden(…) Mit Hypochondrischer Wahn , den die Regierenden in die Welt gesetzt haben, wird das normale und soziale Verhalten zerstört, und man hat gleichzeitig ein neues Stadium installiert.

Seit den Lockdowns stieg auch die Zahl der Suizide stark an. Waren es zu Beginn vermehrt ältere Menschen, welche mit der Situation, der Isolation nicht mehr zurechtkamen, so stieg im Laufe dieses Wahnsinns die Zahl der Freitode bei den jungen Menschen.

Es ist bedrückend zu lesen, daß sich junge Menschen das Leben nehmen, weil sie mit der Situation, die jedem normalen Menschen aufgezwungen wird, nicht mehr zurecht kommen.

Vor 2020 gab es natürlich auch Situationen, in denen es einem Menschen schlecht ging, er Sorgen hatte und keinen Ausweg mehr sah. Aber damals konnte man sich treffen, ein persönliches Gespräch führen und den Freund oder Freundin mal an sich drücken und Mut zusprechen. Das Gefühl, geschätzt und gebraucht zu werden, ist ja wirkungsvoller, als ein Antidepressiva. Aber das funktioniert ja nur bedingt über technische Hilfsmittel. Auf Grund des oben zu sehenden Fotos muß auch die Frage gestattet sein, wie viele Menschen gestorben sind, weil sie keine ärztliche Hilfe erhalten haben? Aus dem persönlichen Umfeld weiß ich zu sagen, daß lebenswichtige Operationen um Monate verschoben werden. Nur durch Intervention des Hausarztes konnte das Leben eines mir wichtigen Menschen gerettet werden!

Was wir heute haben, ist ein Entwöhnungsprogramm sozialer und kultureller Normalität. Denn die „Neue Normalität“ ist das, was man uns heute bereits aufzwingt. Die Schwachen gehen daran zu Grunde, die Lämmer laufen mit und die Freiheitsliebenden werden verfolgt.

Noch gut kann man sich an einen spontanen Kurzurlaub erinnern. Man sprang ins Auto, und fuhr für ein verlängertes Wochenende weg. Es spielte keine Rolle wohin man fuhr. Man hatte die freie Wahl. Im schlimmsten Fall mußte man am Grenzübergang seinen Ausweis vorzeigen und dann gings auch schon weiter. Dieser Tage ist man auf die Gunst der Gutsherrenartigen Politiker angewiesen, ob man seine Heimatgemeinde verlassen darf oder auch nicht.

Es erfüllt uns mit Schrecken, wenn man an die Kinder denkt, die in dieses System geboren werden. Kinder, die nie eine Freiheit kennen werden, so wie die Menschen, die vor der „Neuen Normalität“ gelebt haben.

Vielleicht übernimmt doch noch rechtzeitig das Herz und der Geist der Menschen. Denn nie werden sich alle Menschen Unsinnigkeiten unterwerfen und nie ist ein Zustand unverändert geblieben. Aber es braucht nicht nur den Willen. Heute braucht es auch Mut, seine Meinung offen zu äußern.

Und hat man noch einen Rest Hoffnung, dann wird man auch daran glauben, daß dieser Versuch der dunklen Mächte, die Welt in eine „Einheitssuppe“ verwandeln zu wollen, nicht zu realisieren sein wird. Schließlich gibt es bereits heute etwas Positives dazu zu berichten. Corona hat dazu geführt, daß politische Ausrichtung an Gewicht verloren hat. Sogenannte Linke und Rechte protestieren gemeinsam gegen diesen Arrest. Das gab es vor 2020 wohl nicht?

Keiner weis wie es weitergeht, weder die Politiker, noch die Virologen, die sind gespalten. Genauso könnte man eine Klofrau befragen. Die einen sagen, es handle sich um ein starke asiatische Grippe, während die politiknahen Virologen von diametralen Dingen sprechen um ihre Restriktionen durchzusetzen. Unseres Erachtens kommen Politiker aus ihren Fehlverhalten nicht mehr heraus und machen weiter wie bisher, da sie gemachte Fehler nie zugeben werden.

Doch mögen sie wenigsten später zur Verantwortung gezogen werden.