Die Angst vor dem Volke 

Demokratische unregelmäßigkeiten


Sind Großparteien über lange Zeit in Regierungsveranwortung, passiert es so gut wie immer, daß sich ein sogenannter Filz bildet.  Ein bißchen „Freunderlwirtschaft“ hier, ein gut dotierter Posten da. Das sind die Anfänge, die vor jedem Polit-Übel stehen. Doch irgendwann ist die Führungsposition im Staat nicht mehr gut genug. Wir alle mußten den Größenwahn und die Dekadenz, die Lügen und daß Herabwürdigen der breiten Masse durch die Groß-/Einheitsparteien erfahren.

Solange sich im Staatsgebilde nichts gravierendes ändert, wird auch der Wähler nicht weiter über anstehende Wahlen nachdenken und weiterhin berechenbar abstimmen. Der Politapparat kann daher im Hintergrund seine „Geschäftchen“ weiterführen, ohne in besonderer Weise auffällig zu werden.

In der Natur der Sache liegt, daß eine Änderung des Wahlverhaltens erst dann eintritt, wenn die Bevölkerung mit der gemachten Politik extrem unzufrieden ist.

Man sah eben diese Tendenz mit Beginn des Migrantenimports in den Jahren 2015/16.
Schon damals waren viele Menschen über das Verhalten der „Flüchtlinge“ besorgt. Und das zurecht!
Den Gipfel des Erträglichen erreichten dann die sexuellen Übergriffe während den Silvesterfeierlichkeiten in Köln.
Die Proteste über die dramatisch zunehmende Überfremdung und gleichermaßen steigenden Straftaten, die Bevorzugung durch Bund, Länder und Kommunen, wurden natürlich ausschließlich dem Unverständnis und braunen Gedankengut derer umgehängt, die sich doch nur Sorgen um ihre Sicherheit und Heimat machten.
Noch dramatischer war das Staatsverhalten, oder besser gesagt das Staatsversagen im Bezug auf die „Pandemie“, deren Konstrukt nun zum Glück in sich zusammenbricht und jedem Menschen die Augen über dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit öffnet.

 Die Abgehobenheit der Politik, die rücksichtslose Durchsetzung von teils menschenverachtenden Maßnahmen und das gleichzeitige gegeneinander Aufhetzen der Bevölkerung machen doch deutlich, daß es keine Demokratie im eigentlichen Sinn gibt. Will das Volk eine Änderung der politischen Lage, antwortet das System mit der Nazikeule und anderen Verunglimpfungen jenen gegenüber, die den Sinn von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit noch nicht verdrängt haben.
Hierzu ein paar Zeilen.
https://sites.google.com/view/causa-nostra/unsere-gedanken-zum-zeitgeist/illusion-rechtsstaat

Man scheut auch nicht davor zurück, unsinnigste Gesetze zu erlassen, um den Kritikern einen Maulkorb zu verpassen.

Selbst wenn solche Gesetze Verfassungswidrig sind, zieht man es durch. Denn bis der Verfassungsgerichtshof antwortet, vergehen zumindest Monate. Bis dahin kann der Staat die neunschwänzige Katze schwingen.

Sie wissen es sehr genau, daß sie über Jahre hinweg dem Volk die Daumenschrauben angezogen haben. Aus Angst, ihr Politkonstrukt könne fallen, wird eben auf unrechtliche Weise versucht den Status Quo zu erhalten. Mit der eingeklagten Veröffentlichung der „RKI-Files“ hat die Bevölkerung nun erstmals einen Einblick erhalten, was sich wirklich um das „Große C“ abgespielt hat. Niemand kann heute sagen, es wäre nicht geplant gewesen.
Jedoch sehen sie auch ihre Felle beim Thema Klimawahn und dem Ukraine-Desaster davonschwimmen. Dank dem Internet, was ja zum Glück nichts vergißt, kommt alles noch viel schneller ans Licht, als jemals zuvor.

Auch wenn ein Genesungsprozess der Bevölkerungen oft seine Zeit beansprucht, so geschieht es doch. Und dies bleibt auch den regierenden Parteien nicht verborgen. Seien es Demonstrationen, die den Unmut der Menschen aufzeigt, oder auch nur statistische Umfragewerte.

Verlieren die Regierungsparteien ihre Zustimmung, und stehen größere Wahlen vor der Türe, wird oft versucht, diese zu beeinflussen.
Teilweise auch mit Methoden, die völlig Rechtswidrig sind und somit eine spürbare Beeinflussung von Wahlen ermöglichen. In Österreich wurden zum Beispiel einfach Lügen über die freiheitliche Partei und einige ihrer Mandatare verbreitet. Und im Land der ehemaligen Dichter und Denker erfand man eine neue Wannsee-Konferenz. Nur um einen starken, politischen Gegner auf perfide Art loswerden zu können.

Einen großen Beitrag dazu leisten offenbar auch Briefwahlstimmen.
Laut einer Recherche verlieren freiheitlich geprägte Parteien ausschließlich durch diese Wahlmöglichkeit.
Massive Mängel bei Briefwahl:
https://youtu.be/QX5YSH32SQY

Aber auch Annullierungen von Wahlergebnissen werden vollzogen, sollte ein Kandidat der Bundespolitik nicht zum Gesicht stehen. Als Vorwand verwendet man dann fadenscheinige Ausreden, wie einen „Formfehler“, der so oder so keinen Einfluß auf ein Wahlergebnis hätte.

Im Grunde agiert ein totalitärer Staat nämlich genau so, wie wir es täglich zu Gesicht bekommen.
Er geht rücksichtslos gegen Menschen vor, die ihre Grund-, oder beruflichen Rechte oder Pflichten in Anspruch nehmen.
Wie viele Ärzte saßen oder sitzen noch immer in Gefängnissen, weil sie vor den Folgen einer genetisch verändernden Injektion warnten? Wie viele haben ihre Approbation verloren und wurden wirtschaftlich ruiniert?
Wie viele Menschen wurden von Polizei und Sondereinheiten zu Boden gebracht, ja geprügelt, weil sie friedlich gegen ein Regime demonstrierten, welches ihnen gesetzeswidrig die Grundrechte raubte?
Obwohl die Politik genau wußte, was sie anrichtet, gab es bis heute weder eine Entschuldigung, Wiedergutmachung oder Verhaftungen in deren Reihen.

In einer wahren Demokratie wären solche Vorgehensweisen undenkbar, denn der Slogan „Alle Macht geht vom Volke aus“ hat eben nur dort seine Legitimität.
Derzeit müßte es „Alle Macht geht dem Volke aus“ heißen, wie ein Herr Kayvan Soufi-Siavash sehr richtig aussagt.

Die Menschen müssen wieder zueinander finden und das dumme Klischee von Links und Rechts beiseite schieben. Diese Teilung ist ja von der Politik gewollt, um den „Pöbel“ zu beschäftigen. Wäre ein Volk tatsächlich vereint, hätte ein Komödienstadel, wie er in unseren Parlamenten abläuft, nicht den Hauch einer Chance ihre irrwitzigen Machtphantasien umzusetzen.
Jeder Mensch ist mit einem erkenntnisfähigem Geist versehen. Es wäre nun die passende Zeit, diesen auch zu nutzen.

Der Mensch braucht die Politiker nicht, aber die Politiker die Menschen. Warum also soll man vor einem Diener, denn nichts anderes sind Politiker und Beamte, buckeln? 

Sie haben dem Volk zu dienen und nicht umgekehrt!