005.) NPD, ÖDP, "Mehr Demokratie", Lüge und Wahrheit, greußlicher Populismus

"...Auch eine nochmalige [mündliche] Rüge [durch den Landesvorsitzenden Gert Kersting überbracht] (Februar 2013) bewirkte keine Entspannung, im Gegenteil: Im Februar 2013 rückte [Felix Staratschek] den amtierenden Partei- bzw. Bundesvorsitzenden [Sebastian Frankenberger] in die Nähe der NPD und wies auf angebliche Schnittmengen zwischen beiden hin. ...."

Wie kann man nur erwarten, dass Rügen Entspannung bringen? Mit Benzin löscht man kein Feuer!

Die NPD arbeitet laut Verfassungsschutz gegen die Ordnung des Grundgesetzes. Und "Mehr Demokratie" stellt mit seiner Verfassungsbeschwerde ebenfalls die Ordnung des Grundgesetzes in Frage, weil die meinen, mit dem Grundgesetz seien ESM und Fiskalpakt nicht vereinbar. Deshalb müsse es eine einzige Volksabstimmung über eine neu gefasste Verfassung geben, die so formuliert ist, dass deren Ordnung keine Einwände mehr gegen den ESM und Fiskalpakt liefert.

Also hat hier "Mehr Demokratie" eine Schnittmenge mit der NPD. Sebastian Frankenberger ist Funktionär von "Mehr Demokratie" und hat die ÖDP der Anti- Grundgesetz- Aktion dieses Vereins angeschlossen. Damit hat er eine inhaltliche Schnittmenge geschaffen zwischen dem Verein, der ÖDP, Sebastian Frankenberger und der NPD. Damit ich nicht in dieser Schnittmenge mitgefangen bin und damit Sebastian Frankenberger und weitere ÖDP- Mitglieder die Chance haben, diese gefährliche Schnittmenge zu erkennen, habe ich das geäußert, um den Schaden abzuwenden, den ein Verbleib in dieser Schnittmenge bedeutet.

"...[Felix Staratschek] bezeichnete den Bundesvorsitzenden [der ÖDP Sebastian Frankenberger] als Eiskalten Lügner und Gegenlobbyisten zum ÖDP- Programm. ..."

Wie würden Sie, liebe Leserinnen und Leser jemanden nennen, der ständig die Unwahrheit behauptet, obwohl ihm auf verschiedensten Weg die Wahrheit mitgeteilt wurde. Und falls diese Wahrheit doch ein Irrtum ist, wie es der Kölner katholische Pastoralreferenet Werner Roleff im Februar 2013 meinte, dann kann man doch die Begründung dafür liefern. Aber von Seiten des Bundesvorstandes der ÖDP wird nur behauptet und nichts begründet. Und so wirkt das auf mich wie eine große Lügerei!

"....Ferner schrieb [Felix Staratschek], die Leser seines Blogs dürften sich freuen, noch rechtzeitig vor der ÖDP gewarnt worden zu sein. ....."

Wären Sie nicht froh, davor bewahrt zu werden, auf einen Betrug hereinzufallen? Und wenn es kein Betrug war, wäre es immerhin eine irregeleitete ÖDP, die durch ihr Auftreten andere in die Irre leitet. Da ich der ehrlichen Politik verpflichtet bin, kann ich niemals schweigen, wenn ich so etwas bemerke, egal bei welcher Partei.

"... Die entsprechenden Links waren auch an eine Reihe von Zeitungs- und Rundfunkredaktionen gerichtet. ...."

Da Parteien das öffentliche Leben gestalten wollen, geht es auch die Öffentlichkeit etwas an, was Parteien tun. Und das bot auch die Chance, die Journalisten und Redakteure auf die Gefährdung unseres Grundgesetzes hinzuweisen. Das Aussitzen des Themas durch Sebastian Frankenberger und den ÖDP- Bundesvorstand bis heute, lässt mir ja keine andere Wahl, als an die Öffentlichkeit zu gehen.

"... Darüber hinaus demonstrierte [Felix Staratschek] [im Frühjahr 2014]vor Parteiveranstaltungen [in Bottrop, Mainz, Heilbronn und Münster] u.a. mit einem umgehängten Plakat, auf dem ein Foto des Bundesvorsitzenden [der ÖDP Sebastian Frankenberger] mit dem Slogan "Stoppt Frankenberger - Rettet ÖDP und Grundgesetz" abgebildet war. ..."

Dazu habe ich ein Flugblatt verteilt:

http://viertuerme.blogspot.de/2014/03/entwurf-fur-ein-flugblatt-zum.html . Die Grundlage für mein Umhängeplakat hat Sebastian Frankenberger selber geliefert, weil auf Testplakaten nicht irgend ein ÖDP- Mitglied zu sehen war, wie dies früher üblich war, sondern der große Frankenberger selber, in vierfacher Ausfertigung. So hatte ich vier Motive von ihm vom Parteitag in Hann Münden in meinem Bestand, die jeweils genau auf meine Pappe passten.

Dieses schöne Foto hat der große Parteivorsitzende selber geliefert, indem er mit seinem Konterfei das neue Design- Konzept versuchte zu verzieren. Frei nach der Redensart: "Der Esel nennt sich zuerst immer selbst". Mit etwas mehr sinnvoller Bescheidenheit bei Frankenberger hätte ich diese Bildvorlage nicht gehabt.

Fortsetzung: https://sites.google.com/site/euradevormwald/beschluss-1/006

Sie haben hierzu eine Anmerkung, eine Kritik, eine Anregung oder etwas anderes anzumerken. Auf meinen Blog kann dies jeder kommentieren: http://viertuerme.blogspot.de/2014/07/beschluss-des-bundesschiedsgericht-der.html