Nach einem ausgiebigen Frühstück von Kaffee, Tee bis Eis und Lachs geht es
ab 9:00 weiter nach Wittenberge (ehem Ostdeutschland).
Wir queren 3x die Elbe, 2x davon per Fähre und geniessen die wunderschöne Fluss/Aulandschaft an beiden Ufern der Elbe.
Der Wind bläst von Süden, was nicht immer ein Highlight darstellt, aber die Flora und Fauna entschädigt eindrucksvoll - viele Störche, Reiher, Froschgequake, Schafe, Ziegen, Rinder, Pferde und ... wenige Radtouristen.
Wir machen sogar Kultur (halbe Eisenbahnbrücke bei Dömitz) und erreichen gegen 17:00 das verschlafene Wittenberge. Wir beziehen unser trautes Heim (mit 2 himalayaartigen Treppen in den 2.Stock), Tom bemerkt seinen Sonnenbrand (Schmerz am Oberschenkel) und nach 30min Tiefschlaf frönen
wir dem Wittenberger Nachtleben.
Essen am Hafen (Spareribs, Nachspeiserl, Bier und Schorle), noch ein Eis, ein bissl Spazieren und ab ins Nest.
Es ist Samstag Abend und wir sind allein auf der Strasse.
Und solls recht sein, die heilige Ruhe tut der Schlafqualität gut.
Gut' Nacht aus Wittenberge,
Wo es ein wenig länger tagt,
und falls wer danach fragt,
kein Schneewitt'n, keine Zwerge.
Bilder des Tages.
Tages-Statistik:
Gesamt-Statistik: 199 km - 10:28 h netto - 373 Höhenmeter ↑