Manches möchte man gerne verschweigen von dem,
auf das man angesprochen wird.
Zu unbequem wäre es, wenn ein jeder davon etwas wüsste.
Wie gerne behalten wir die Fäden in der Hand,
anstatt als Marionette am Geschehen teilzuhaben.
Ein jeder, der die Fäden zieht, zieht sie zu unserem Nachteil.
Dem ausgeliefert sind im Leben stets die, die sich nicht zu helfen wissen.
Geht es einem dabei doch so beschissen,
man weiß nicht was besser wäre, hat aber Wut im Bauch.
Ein stetiges Ziehen an der Seele Saiten.
Man zieht sich zurück in die eigene Höhle um Schutz zu suchen
und das zu finden, was keiner sonst anstrebt.
Keiner soll mich mehr erreichen können.
Keiner soll bei mir mehr an den Fäden ziehen.
Keiner darf wissen, was ich nicht leisten kann.
Keiner soll mehr Einfluss auf mich nehmen.
Ja, was muss ich mich für meine Schwäche schämen.
Es sind auch einige Gedanken da, welche die eigene Seele quälen.
Was wage ich nicht alles,
um unberührt und ungeschnitten zu bleiben.
Ja, ich bin immerzu mit Allem zerstritten.
Ich lasse mich auch nicht gerne durchschauen.
Und ich habe sehr viel mehr als andere an Schlechtem zu verdauen.
Bin ausgebrannt und leer an Freude.
Ich ändere meine Richtung bisweilen,
auf dass man mich nicht finden kann.
Das Leben ist ein trostloses sich Schinden.
Ich würde es sogar wagen den Teufel aufzusuchen
und ihm so in die Augen zu sehen, als wäre er für mich wie ein Gott.
Und das nur damit man mich endlich vor dem Üblen verschone.