Frieden möge er finden,
er, der gerne mein Feind ist.
Er möge aufhören Dinge zu tun,
die ich bereue.
Er möge meine Erniedrigung beenden,
ohne einen Grund dafür wissen zu müssen.
Er soll es beenden, egal was er will,
er soll es beenden.
Ich habe nichts mehr zu geben,
so soll er aufhören mich weiter zu zerstören.
Er soll, er muss, wenn er das kapiert.
Frieden für ihn, den Rastlosen,
ein Platz für ihn,
ein Sitz, ein Tisch und ein Getränk.
Nicht mehr als das, ja, nicht mehr.
Beende er es,
und störe er nicht weiter mich.
Mannigfaltig mag allein das Übel sein,
das Glück ist einfach gebaut.
Möge er sich dem unterordnen,
dem auch ich mich unterordnen muss.
Möge er dabei seine Stärken entdecken.
Der Weg mag noch so klar sein,
er will erst erkannt werden ehe man ihn gehen kann.
Dir sei ein Geschenk: Du selbst.
Höre auf und beginne endlich,
das Richtige sollst du tun.
Setze Deine Kraft endlich für Dich selbst ein
und richte sie nicht mehr gegen mich.