Der Schwertkämpfer geht durch die Lande.
Brav geht er des Weges.
Er macht keinen Ärger, keine Schande
und stört ihn nicht, den Plebs.
Er stört ihn nicht beim Ernten des Heues.
Er lässt auch den Frieden einen Frieden sein.
Er bringt niemandem nichts Neues.
Er will auch nur ein Schwertkämpfer dabei sein.
Er geht und geht des Weges.
Er lässt sogar das Töten sein.
Er lacht gerne und ihm geht es
nicht nur um manchen dunklen Schein.
Er zieht durch die Welt,
das macht er mit nur wenig Geld - er ist einer von ihnen.
Und doch macht er was ihm gefällt.
Muss ab und an auch dienen.
Er übt die Haltung und den Kampf.
Er macht dabei sein Inneres rein.
Er trinkt nicht viel und schätzt gering den Mampf,
was soll es auch, der muss eben auch sein.
Er redet, wenn er mit den Leuten spricht,
nicht über die hohe Welt.
Er übt dabei keinen Selbstverzicht,
ja doch, er tut das, was ihm gut gefällt.
Er geht und er geht immerzu
und manchmal in der Nacht,
wenn der klare Himmel ist mondhell,
hat er bei einem Kampf einen umgebracht.
Dann zieht er weiter durch das Land
und erschaut die Welt gar wie gebannt.
Das alles hier das muss so sein,
und er geht durch die Zeit
und ist immer dort
und immer auch allein.