Ins Unberührte möchte ich ziehen,
um die Natur selbst zu erleben.
Mit mir zieht die Zivilisation,
mit mir kommt die Moderne.
Jeder meiner Schritte löscht etwas aus.
Ich ersetze das vorhandene Idyll,
präge der Umgebung die Wahrheit meines Daseins auf,
vernichte Ursprüngliches.
Keinen Atemzug lang vermag ich es davon abzulassen.
Bin ich nicht Gottes Ebenbild?
Versuche dauernd etwas Neues zu erschaffen.
Es ist alles nutzloser Abklatsch seiner Schöpfung.
Vernichtend wirkt meine Kreativität.
Sie zerstört, formt um, ersetzt. Es ist zu spät.
Kein Ding bleibt dabei heil.
Die Wirkung meines Daseins durchsetzt alles.