Gedicht
Das Glück in dieser Welt?
Ach, was soll es mir geben?
Ich wünschte mir, ich könnte beständig sein.
Ganz allein mein Glück zu bestimmen, das habe ich nicht geschafft.
Noch mangelt es meinem Geist, an Umsicht und an Frieden.
Diese Eigenheit, wegen der mir kein Glück erwächst,
kostet mich meine ganze Kraft.
Ich werde auch weiterhin die Niete aus dem Lostopf ziehen.
Ich ziehe schon lange durch dieses Land.
Mein Glück bleibt weiterhin ungenannt,
und darum auch für andere unbekannt.
Was wünsche ich mir dabei? - Vielerlei!
Etwas, nicht nur Haferbrei, mehr als nur die Plackerei,
mehr als nur die Schrunden, mehr als nur die Wunden.
Gerne auch den Wein, zum Glück darf so etwas sein.
Gerne auch das Geld und etwas, was zusammenhält.
Etwas Gutes brauche ich, damit man zu mir hält.
Ein Heim, ein Hort, ein Ort, um dort zu sein.