Es wärmt, es brodelt und es zischt.
Es giert, es geifert und es jodelt.
Wasser, das im Kessel brodelt.
Blasen, die in ihm aufsteigen.
Dem Wassertopf ist Macht zueigen.
Er verteilt die Feuersglut.
Er brennt vor lauter Hitze.
Der Koch hat Geistesblitze.
Er weiß, wie es geht.
Er weiß, wonach er strebt.
Die gute Speise muss gelingen.
Er muss dem Feuer das Beste abringen.
Er muss einkochen, braten und dämpfen.
Er muss mit dem Feuer kämpfen.
Siegt er, dann ist es heiß und gar, siegt es, dann ist es verbrannt.
Er muss in die Flammen steigen,
sich vor ihrem Rauch verneigen.
Er bezwingt die Macht der Energie.
Er schafft eine Speise von natürlicher Kraft.
Es ist die Natur, ihr gilt sein Schwur.
Es brodelt, geifert, zischt der Topf.
Wo habe ich nur meinen Kopf?
Die Kelle her, den Bratenspieß,
Soße, die ich darüber gieße,
Zeit, die etwas werden ließ.