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Eine Unterscheidung von Bestands-, Nutzungs- und Abrechnungsdaten wie im TMG gibt es für P3P nicht, in [Batista00] werden folgende Zuordnungsmöglichkeiten festgestellt: Datenkategorien wie Physical Contact Information, Online Contact Information oder Unique Identiers können als Bestandsdaten angesehen werden. Dass dieses Attribut optional ist, wird durch das Attribut use des xs:attribute -Elements ausgedrückt. Bundesdatenschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. ∗ always : Dieser Wert sagt aus, dass der Nutzer weder explizit einwilligen, noch explizit ablehnen kann, sondern dass die Erhebung der deklarierten Daten erforderlich ist. Soweit vom Aufwand her vertretbar soll auch Barrierefreiheit gewährleistet sein, um auch Nutzern mit Behinderung die Bedienung des Generators zu ermöglichen. Gleiches gilt für die Angabe der Empfänger der Daten. Dadurch wird es ihnen erleichtert, die Kontrolle über ihre Daten zu behalten und Angebote zu erkennen, die sich nicht ihren Präferenzen entsprechend verhalten. Der Asterisk (*) steht für alle Elementknoten, spricht aber keine Attribute, Textknoten, Kommentare oder Verarbeitungsanweisungen an. Das System soll daher keine unnötigen Bearbeitungsschritte erforderlich machen und die Ein- und Ausgabe an die Belange der jeweiligen Aufgabe und des Benutzers anpassen. h t t p " /> 124 125 126 </DATA−GROUP> </STATEMENT> 127 </POLICY> 128 </POLICIES> 129 </META> Im Element POLICY-REFERENCES gibt es nur eine Referenz, sie verweist auf die Policy, die im Template enthalten ist (ab Zeile 5). Daher kann das Element xs:complexType auch eingesetzt werden, um einen neuen komplexen Typ zu denieren, der von einem einfachen Typ abgeleitet ist. Nutzeragenten werden zunächst an diesem Ort nach der Referenzdatei suchen, was den Vorteil hat, dass die Datei vor anderen Inhalten des Webangebots angefordert wird. Eine natürlichsprachliche Unterrichtung kann im P3P-Element CONSEQUENCE angegeben werden. opt-out-Möglichkeiten gibt, diese Zustimmung oder Ablehnung aber nicht geschlossen für die ganze Gruppe vorgenommen werden kann. Möchte man eine P3P-Datei, die Policies und Policy-Referenzen enthält, auf zwei Dateien aufteilen, so muss zu diesem Zweck das POLICIES-Element mit seinem Inhalt in einer separaten Datei untergebracht werden. Der Button Bearbeiten führt zum nächsten Bearbeitungsfenster, das zur Denition des Geltungsbereichs dient. Durch die Kindelemente des ENTITY-Elements lassen sich die Identität des Anbieters sowie Kontaktinformationen wie Adresse, EMailadresse und URL des Webangebots angeben. Policy-Referenzen denieren, für welche Bereiche eines Webangebots eine Policy gelten soll. Sichere Voreinstellungen in diesem Format, das auf XML basiert, werden von verschiedenen Organisationen wie z. Da der Wert des EXPIRY-Elements der erlaubten Cache-Dauer auf Nutzerseite entspricht, müssen evtl