UNFREIE GLAUBENSGEMEINSCHAFT - Unfreie Christengemeinde - In Jesus Christus gebunden! UNFREI MIT GOTT VERBUNDEN!

VOR VIELEN JAHREN WURDEN SCHULDNER ALS SKLAVEN VERKAUFT UM DIE SCHULDEN ZU BEGLEICHEN -

BLEIBE UNBERAUBAR ARESOLOFREI !

WARUM SOLLTE ICH DIE KATHOLISCHE GLAUBENSGEMEINSCHAFT VERLASSEN - WIR BEWAHREN UNS DAVOR, DIE KATHOLISCHEN KIRCHE ZU VERLASSEN - DER HEILIGE GEIST BEWAHRT UNS DAVOR, DIE KATHOLISCHE KIRCHE ZU VERLASSEN. ES GIBT ABER NATÜRLICH AUCH ANDERE KRÄFTE, DIE ANDERER ANSICHT SIND, NA GUT, GOTT LIEBT DICH, EGAL WAS DU TUST, BEDENKE, ALS GETAUFTER KATHOLISCHER CHRIST GIBT ES KEIN "ENTTAUFEN"! DU BLEIBST IMMER IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE - EGAL WAS IMMER DU AUCH TUN MAGST - DU BIST EIN GELIEBTES KIND - DU BLEIBST EIN GELIEBTES KIND GOTTES! EGAL WAS DU AUCH TUST -ODER GETAN HAST - GOTT VERZEIHT DIR IMMER UND EWIG! DU BIST EIN WICHTIGES KIND GOTTES, EINE SEHR; SEHR WICHTIGE PERSON!


Die Taufe – Das sollten Sie wissen!

Taufe - Vorbereitung, Gottesdienstablauf und Bedeutung: Katholisch.de bietet rund um die Taufe Informationen in Wort, Bild, Videoform und als PDF zum Ausdrucken an.



Sie ist das erste Sakrament. Durch die Taufe wird ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen. In der katholischen Kirche werden immer noch die meisten als Baby getauft, aber die Frage nach dem Taufzeitpunkt stellt sich immer häufiger. In diesem Multimedia-Dossier will katholisch.de Informationen in Wort und Bild, als PDF zum Mitnehmen und in Videoform anbieten und Fragen rund um die Taufe klären.

Stichwort: Taufe

Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Sie ist als Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat. Das Sakrament hat seinen Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan.

Das Taufsakrament wird durch einen Priester oder Diakon gespendet; in Notfällen kann es auch von jedem anderen Menschen gespendet werden (Nottaufe). Bei der Taufe gießt der Taufspender geweihtes Wasser dreimal über den Kopf des Täuflings und spricht die Taufformel: "Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Zuvor ist der Täufling nach seinem Glauben gefragt worden. Im Falle der Kindertaufe bekennen die Eltern und Taufpaten ihren Glauben, nachdem sie für das Kind die Taufe erbeten und sich zu ihrer Aufgabe bekannt haben, das Kind im katholischen Glauben zu erziehen.

Die Taufe gehört neben der Firmung und Erstkommunion zu den sogenannten Initiationssakramenten (Einführungssakramenten). Ein erwachsener Taufbewerber empfängt alle drei Einführungssakramente in einer einzigen Feier, zumeist in der Osternacht. Zuvor wird er im Katechumenat auf die Taufe vorbereitet.

Da uns die Einheit unter den Christen aller Kirchen wichtig ist, versuchen wir uns bewusst nicht über unsere Unterschiede zu definieren.

Wir fühlen uns mit allen Glaubenden verbunden, die Jesus Christus als Zentrum ihres Glaubens und Lebens haben.

Was uns durchaus von den etablierten Volkskirchen wie evangelischer und römisch-katholischer Kirche unterscheidet ist unsere klare Freiwilligkeit bei der Mitgliedschaft. Mehr dazu, gib es bei der nachfolgenden Frage.

Die Freiwilligkeit bei unserer Mitgliedschaft ist der krasse Unterschied zu den etablierten Christuskirchen, die von Jesus Christus unseren auferstandenen Heiland gegründet wurde. Die freien Kirchen haben keine Eucharestiefeier, keine Beichtgelegenheiten und die Meßfeiern werden anstatt in den von unseren Vorfahren gebauten Kirchenhallen in Kleinhallen abgehalten. Über 2000 Vereinigungen VERKAUFEN den Jesus Christus in irgendeiner Form, aber immer mit dem besten Hintergrund. https://ez.religio.de/Religiolexikon/A Hier erfährt man von den vielen Christengemeinden!

Gotteswille und "Gott lässt zu" und unsere Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 % können schwer den eigentlichen "RICHTIGEN" Weg und die "RICHTIG" Glaubensgemeinschaft wählen bzw. irgendeiner Ablehnend gegenüberstehen. "GOTT LÄSST ZU"

Gott hat zum Beispiel nicht mehr gewollt, daß in Österreich in den Lokalen geraucht wird, er hat zwar lange zugeschaut, aber jetzt hat Gott beschlossen hier einen Riegel vorzuschieben, in Österreich gilt 2020 als Rauchfrei in den Gastlokalen. Ein typisches Beispiel das Gott zur richtigen Zeit eingreift, weil er es so gewollt hat.

Und wenn Gott jetzt die über 2000 verschiedenen Glaubensvereine abdrehen möchte, so würde er es tun, genau führt er Menschen auf mich zu, die er für richtig hält. Auch mein Telefon bleibt ruhig, wenn er es so haben möchte!

Und so gesehen sollte sich jede Glaubensgemeinschaft HÜTEN über irgendeine der "Volkskirchen" abwertend zu Urteilen, auch über eine sogenannte "Mitgliedschaft", weil jede dieser Volkskirchen meist von den Spenden ihrer Mitglieder überlebt. Also bleibt es ein Kampf ums Geld, weniger um die "RICHTIGE" "GLAUBENSFIRMA"!

So gesehen bewerbe ich meine christliche Einstellung in keiner Weise, sondern weise auf die glückliche Justage hin, die mich mit meiner Glaubensgemeinschaft verbindet. Jesus Christus als den auferstandenen zu erkennen, die Eucharestiefeier mit einer Beichtgelegenheit zu nutzen, unsere Dreifaltigkeit im Leben zu leben, unsere Mutter, die Gottesmutter Maria zu VEREHREN, anbeten tue ich Jesus Christus.

Ich liebe es, bei einer UNFREIEN CHRSTUSGEMEINDE ZU SEIN!

UNFREI MIT GOTT VERBUNDEN!

MEIDE UNBERAUBAR JEDE AEROSOLWOLKE

Was ist gemeint mit der unfreien Christengemeinde, unfreien Christusgemeinde, unfreie Jesusgemeinde?

Was ist gemeint mit christlicher Freiheit, mit Freiheit in Christus?

UNTERSCHIED ZWISCHEN FREIEN CHRSTENGEMEINDE UND UNFREIEN CHRISTENGEMEINDE - EIGENTLICH KEINE - WEIL WIR ALLE MIT JESUS CHRISTUS UNSEREN GANZEN TAG VERBRINGEN - 24 STUNDEN MIT JESUS VERBUNDEN - 24 STUNDEN IM GESPRÄCH MIT JESUS CHRISTUS UNSEREN AUFERSTANDENEN HEILAND - IN UNSERER DREIFALTIGKEIT!

Das Überraschende, für manchen Schockierende ist, dass Jesus und seine Apostel von der äußeren Freiheit des Menschen oder des Volkes überhaupt nicht reden. Obwohl Jesu Zuhörer genau dazu von ihm Worte, ja Aktionen, erwartet hatten – zur Befreiung von der römischen Besatzungsmacht, für die Freiheit des jüdischen Volkes. So wie Gott Israel einst aus der Gefangen-schaft Ägyptens geführt hat, so müsse er sie doch auch jetzt wieder befreien. Doch Jesus geht darauf nicht ein. Denn er ist nicht in die Welt gekommen, um ein Land und Volk zu regieren, wie er zu Pilatus spricht (Joh. 18, 36), „mein Reich - mein Herrschaftsbereich, meine Herrschaftsmacht - ist nicht von dieser Welt“.

Und auch der Apostel Paulus redet nicht davon, auf welche Art und Weise die christliche Gemeinde nun Freiheit von der Verfolgung durch die jüdische Führung erlangen könnte. Wenn wir aus dem Mund Jesu oder der Apostel etwas vom „Frei-werden“ oder „Frei-sein“ hören, dann ist ausschließlich von der inneren Freiheit, von dem inneren Frei-werden und inneren Frei-sein, die Rede. Für Jesus und die Apostel steht diese innere Freiheit weit über der äußeren Freiheit. Deshalb kann sich kein Revolutionär oder Freiheitskämpfer auf Jesus und sein Evangelium berufen. Das war die Tragik, als in der Reformations- zeit die Bauern unter Berufung auf das Evangelium und im Missverständnis der Schrift Luthers „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ einen Aufstand begannen, in dem sie dann alle umkamen. Wie ist da das Wort Jesu furchtbar wahr geworden (Mt. 26, 52): „Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“

Was ist nun mit der christlichen, mit der inneren Freiheit gemeint? Worauf beziehen Jesus und die Apostel das Frei-werden und Frei-sein? Der Mensch, geboren jenseits des Paradieses, ist unfrei und gefangen. Er ist ein Gefangener der Sünde und des Todes. Er kann gar nicht anders als immer wieder zu sündigen und geht unausweichlich dem Tod entgegen. Um die Zeit seines kurzen Lebens auszukosten lebt er rücksichtslos, egoistisch, lieblos, denkt nur an sich, handelt nur zu seinem eigenen Nutzen, will keine Autorität über sich dulden, die von ihm etwas verlangt, was ihm nicht gefällt. Geschweige denn, dass er freiwillig irgend einen Verzicht zugunsten anderer leistet. Die sündige Eigen-sucht, die zu immer weiteren Sünden treibt und auch zu allerlei Süchten (Rauschgift, Alkohol, Geldgier, Machtgier, zügellose Sexgier) und dabei das Wissen um den unausweichlichen Tod halten den Menschen gefangen und beherrschen ihn. Sie sind die eigentlichen Herren seines Lebens.

Nun aber, ist Jesus Christus in die Welt gekommen und hat uns durch sein Kreuz die Vergebung unserer Sünden und die Verheißung des ewigen Lebens gebracht. Jesus spricht (Joh. 8, 34.36): „Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.“ Die Jünger Jesu stehen nicht mehr unter dem Zwang, zugunsten ihrer eigenen Person rücksichtslos und lieblos gegen andere sein zu müssen, weil sie sonst etwas verpassen würden. Jesus hat die Herrschaft der Sünde und des Todes über seine Jünger gebrochen. Damit sind sie frei geworden von ihrer Eigensucht und ihrem egoistischen Eigenwillen, frei für die Liebe zu Gott und ihren Nächsten.

Dass wir immer mal wieder auch in unsere alte sündhafte Gesinnung und Verhaltensweise zurückfallen, ist leider auch wahr, aber die Sünde, die Eigensucht und der Tod sind nicht mehr unsere Herren, die unser ganzes Leben bestimmen und unser Denken beherrschen. Wir haben in unserem Leben einen neuen Herrn – Jesus Christus, der uns befreit und erlöst hat aus der Gefangenschaft von Sünde, Eigensucht und Tod.

Ein Kritiker mag nun sagen: „Wenn jetzt Jesus Christus der neue Herr eures Lebens ist, dann habt ihr ja doch keine Freiheit.“ Doch, durch Christus haben wir die Freiheit gewonnen zur uneigennützigen Liebe zu Gott und unseren Nächsten - die Freiheit zu allem Guten, zum Dienen, zum Verzicht, zur Opferbereitschaft, ja, zur Selbstverleugnung. Diese Freiheit hatten wir vorher nicht, sondern die Gefangenschaft und den Zwang zur lieblosen Eigensucht und Sünde, was in den Tod mündet.

Wer eine absolute Freiheit fordert, also eine Freiheit ohne irgendeine Bindung, der fordert ein Recht auf Egoismus, Verantwortungslosigkeit, Zügellosigkeit, Gottlosigkeit und Anarchie. Solche „Freiheit“ ist destruktiv, zerstörerisch für jede Gemeinschaft und letztendlich auch für den Einzelnen und seines Verhältnisses zu Gott. Freiheit steht immer in einer bestimmten Beziehung - in einer Rückbindung an Gott, an Personen, an gegebene Verantwortung, Aufgaben und Grenzen. Auch die äußere Freiheit in unserem Staat ist doch an Verfassung und Gesetze gebunden.

Ist von Freiheit die Rede, dann ist also immer hinzuzufügen: Wovon Freiheit und wofür Freiheit? Als Christen sagen wir, unsere Freiheit besteht darin, dass wir von Sünde, Tod und Teufel freigeworden sind und jetzt die Freiheit haben, unseren Herrn und unseren Nächsten zu lieben und zu dienen. Und ich lasse es nicht zu, dass sich zwischen meinen Herrn Jesus Christus und mir noch irgend ein anderer „Herr“ dazwischen schiebt, der mich zu einer anderen Gesinnung oder anderem Tun verleiten will. In diesem Sinne bin ich frei von jedermann. Das ist unsere Freiheit in Christus, die wir im Glauben haben, selbst wenn wir äußerlich vielleicht unfrei sind. Als der Apostel Paulus im Gefängnis saß, war er dennoch frei in Christus. Wenn wir einmal äußerlich in Erfolglosigkeit, Einsamkeit, Krankheit und Alter gefangen sind, dann möge uns unsere Freiheit in Christus bewusst und gewiss bleiben und uns Trost sein. Dass wir uns sagen, nein, Sünde, Tod und Teufel können mir nichts mehr anhaben, von denen bin ich befreit, so schlecht es mir jetzt auch gehen mag. Jesus Christus ist mein Herr, mein Befreier, mein Heiland, mein guter Hirte.

Der Apostel Paulus weiß sich in dieser Freiheit in Christus auch in seinem missionarischen Dienst. Aus Liebe zu Christus und zu seinen Nächsten, will er möglichst viele zum Glauben bringen. Dabei ist er so frei, dass er all seine persönlichen Eigenarten und Vorlieben und Interessen hinten an stellt, Verzicht übt und opfer-bereit ist bis hin zur Selbstverleugnung. So wie es der Herr seinen Jüngern gesagt hat (Mt. 16, 24): „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst...“

So schreibt Paulus im 1. Brief an die Korinther, Kapitel 9: „Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht“ – Mit diesem sich zunächst widersprüchlich anhörenden Satz meint Paulus: Da ist keiner, der innerlich zwischen Christus und mir steht und von dem ich innerlich irgendwie abhängig wäre oder von dem ich mir irgendetwas sagen lassen müsste. In Christus bin ich innerlich völlig frei. Diese Freiheit in Christus ermöglicht es mir, jedermann mit meiner Person und meinen Gaben, mit der Verkündigung des Evangeliums, zu dienen.

Wir hören, wie Paulus uns weiter schreibt: Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz(des Mose) sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich nicht (mehr) unter dem Gesetz bin - , damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. Denen, die ohne Gesetz (des Mose) sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne (jedes) Gesetz bin vor Gott, sondern ich bin in dem Gesetz Christi - , damit ich die, die ohne Gesetz (des Mose) sind, gewinne.

Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teil zu haben.“

Also unter den Juden trete ich nach ihren Sitten, Gebräuchen und Sprache als Jude auf, damit sie auf die Predigt des Evangeliums von Jesus Christus hören. Unter den Heiden, das waren vor allem die Griechen und Römer, die das Gesetz des Mose und die jüdischen Sitten und Gebräuche nicht kannten, trete ich nicht wie ein Jude auf, der ich doch von Geburt aus bin. Sondern ich trete wie einer der ihren auf, von der Sprache, der Kleidung, den Essgewohnheiten – Ja, ich esse mit ihnen auch Schweinefleisch, selbst wenn es mir überhaupt nicht schmeckt. Das alles tue ich, damit sie mir zuhören, sich für das Evangelium offen zeigen. Seine eigene, bevorzugte individuelle Lebensweise, die lässt Paulus hinten an stehen. Das ist mit der Selbst-verleugnung gemeint, von der Jesus gesprochen hat.

Wenn darauf jüdische Kritiker dem Paulus vorhalten, er müsse doch aber immer das ganze jüdische Gesetz des Mose halten, auch wenn er unter den Griechen und Römern ist, dann antwortet ihnen Paulus: Ich bin vor Gott ja nicht ohne jedes Gesetz, ich bin in dem Gesetz Christi. Das Gesetz Christi ist aber kein äußeres Gesetz des Buchstabens, sondern des Geistes (2. Kor. 3, 6) - des Geistes der Liebe zu Christus. Dass ich seinen Willen, seinen Missionsauftrag, erfülle, und es ist die Liebe zu allen Menschen, dass sie zum ewigen Leben gerettet werden. Von dieser Liebe her, vom Gesetz Christi her, ist Paulus den Nicht-Juden ein Nicht-Jude geworden, und den Schwachen ist er ein Schwacher geworden. Ja, Paulus ist allen, alles geworden. Er hat sich immer auf das Niveau der angetroffenen Menschen begeben, hat sich auf ihre Eigenarten eingelassen, so lange diese nicht sündhaft waren.


LIEBESBRIEF AN DEN KÖRPER – AN MEINEN KÖRPER!



WENN ICH MICH WOHL FÜHLE - WIE IST ES WENN EIN GELIEBTER KÖRPER AUF DIE MITMENSCHEN ZUGEHE – WIE IST ES DENN WENN ICH MICH 100 % GELIEBT FÜHLE – WENN ICH SO LEBE ALS WENN ICH EIN GELIEBTES WESEN – UND DA GIBT ES NICHTS MEHR – WIE FÜHLT ES SICH FÜR ANDERE AN WENN ICH MICH UND MEINEN KÖRPER UND MEIN GANZES WESEN LIEBE – WIE REAGIERT DEN MEINE UMWELT DAMIT UM -



ICH FÜHLE MICH ALS 100 % GELIEBTES KIND – WIE REAGIEREN DENN ANDERE WENN ICH MICH SO LIEBE WIE ICH BIN – ICH BEDANKE MICH BEI MEINEM KÖRPER – DAS GUTE LEBEN DASS MIT GOTT JA GEGEBEN HAT -

WAS VERÄNDERT SICH DA



ICH ERLAUBE MIR EIN SCHÖNES LEBEN

ICH ERLAUBE MIR EIN GELUNGENES LEBEN

LIEBER GOTT DU HAST MIR SCHON LANGE GEHOLFEN MEINEN KÖRPER ZU RESPEKTIEREN

MEINEN KÖRPER ZU LIEBEN – AUCH ALS FEHLERHAFTEN KÖRPER – ICH BEHANDLE MEINEN KÖRPER ALS EINEN – ALS DEN BESTEN FREUND -

ICH LIEBE MEINEN GEIST – MEINE SEELE – MEIN GANZES LEBEN SO WIE ES IST

MEINE SIGNALE MEINES KÖRPERS WAHRZUNEHMEN



WIR ALS CHRISTEN HABEN DIESEN FREIRAUM – KÖRPER GEIST UND SEELE



VIELE SAGEN – DAFÜR HABE ICH KEINE ZEIT



ICH ERLAUBE MIR MEINEN KÖRPER ZU LIEBEN

ICH ERLAUBE MIR ZEIT ZU NEHMEN MEINEN KÖRPER ALS FREUND ZU SEHEN

ICH ERLAUBE MIR SO ZU LEBEN WIE ES MEIN KÖRPER ES HABEN MÖCHTE

ICH ERLAUBE MIR IN MIR WÜRDEVOLL ZU LEBEN

ICH ERLAUBE MIR AUCH GEGEN DEN STROM MEINER UMWELT ZU LEBEN

ICH ERLAUBE MIR ANDERE MENSCHEN SO ZU BELASSEN WIE SIE GERADE SIND



ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINEN KÖRPER ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE SEELE ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINEN GEIST ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE WÜNSCHE ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE ÄNGSTE ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE FREUDEN ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE ELTERN ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN LIEBESBRIEF AN MEINEN EIGENEN BRIEF ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINE VERGANGENHEIT ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN BRIEF AN MEINEN VERDAUUNGSAUTOMAT ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN FREUNDSCHAFTSBRIEF AN MEINEN KÖRPER ZU SCHREIBEN

ICH ERLAUBE MICH WOHL IN MEINEM KÖRPER ZU FÜHLEN

ICH ERLAUBE MIR EINEN FRIEDENSANGEBOT AN MEINEN KÖRPER

ICH ERLAUBE MIR ZU ESSEN – WENN ICH HUNGRIG BIN

VIKTOR FRANKL DER GRÖSSTE LEBENSMENSCH UNSERES JAHRHUNDERT

MIT 85 NOCH IMMER UNTERRICHTET

ER IST AUF DIE RAX GEFAHREN UM MIT DEM SCHÖPFER ZU REDEN – DAS LÄSST ER SICH NICHT NEHMEN

ICH MÖCHTE MEINEN GOTT PAPA BITTEN – MEINEN HEILIGEN GEIST BITTEN – DASS ER MIR HILFT MEINEN KÖRPER WIE DEN BESTEN FREUND ZU BEHANDELN



BONELLI IST EINER

FAST JEDES GEFÜHL BRAUCHT DIE KORREKTUR EINEN KLEINEN BLICK VON AUSSEN

NICHT JEDES BAUCHGEFÜHL IST RICHTIG – MEHRHEITLICH IST ES NICHT RICHTIG



DAS BAUCHGEFÜHL BRAUCHT EIN KORREKTIV – DANN DIE FRAGE – IST ES NUR EIN IMPULS DIE SCHOKOLADE JETZT ESSEN ZU WOLLEN



ICH TRAGE SORGE – DASS MEIN LEBEN SINNVOLL UND MIT WÜRDE GEFÜHRT

DIE LEBENSRICHTUNG IST WICHTIGER ALS ERFOLG

HABE ICH EIN BILD – DAS POSITIVE DENKEN HILFT NICHT – BESSER MIT GOTT ZU SPRECHEN – ICH BIN EIN KIND GOTTES UND WERDE EIN GOTTGEWOLLTES LEBEN FÜHREN

MEIN KÖRPER IST SO GESCHENKT FÜR MICH – DAS IST KEIN POSITIVES DENKEN – DASS IST DIE WAHRHEIT



ÜBERSETZUNG VOM NEUEN UND ALTEN JÖRG ZINK ÜBERSETZUNG



WIR SIND KÖRPER – WIR HABEN KEINEN KÖRPER – WIR SIND KÖRPER



WIR SIND SEELE – WIR SIND SEELE UND KÖRPER

WIR SIND KÖRPER VOM GEIST BESEELT

WIR CHRISTEN SIND KÖRPER VOM GEIST BESEELT



KÖRPER BEKÄMPFEN KOSTET ZEIT



ES TUT LEID WENN DU EVA MARIA ADMIRAL NICHT HÖRST!



WENN ICH MICH GUT ANKLEIDE SCHAUE ICH NOCH IMMER GUT AUS



WIE FÜHLT ES SICH DENN AN WENN MAN SCHICK GEKLEIDET IST



MEINEN KÖRPER GUT ANFÜHLEN

MEINEN KÖRPER GUT BEHANDELN

GOTT HAT DAS UNS ALLES GESCHENKT



TU DEINEN KÖRPER ETWAS GUTES – DAMIT DEINE SEELE SICH WOHL FÜHLT – DAMIT DEINE SEELE EINE LUST HAT DARIN ZU WOHNEN!





Mein ganz persönlicher Liebesbrief an mich:

Lieber Körper,

du bist sicher ziemlich erstaunt über diesen Brief. 51 Jahre halten wir es nun schon zusammen aus und dies ist das erste Mal, dass ich dir schreibe. Ach, wir haben ja schon so viel zusammen erlebt. Du hast immer zu mir gehalten und bist mit mir durch dick und dünn gegangen – im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich? Ich war nicht immer gut zu dir. Um ehrlich zu sein, ich war unzufrieden. Weißt du noch? Wirklich schlimm war die Zeit damals, als wir im Krieg miteinander waren und ich dich gehasst habe. Ich habe dich mit Crash-Diäten malträtiert und habe dich als fett und hässlich bezeichnet. Ich habe dich dafür gehasst, dass du mich nach außen repräsentierst. Ich habe es gehasst, dass ich nicht aus dir heraus konnte. Ich habe gedacht, ich könnte dich vielleicht mögen, wenn du nur anders sein könntest. Und ich war verzweifelt, als mir klar wurde, dass du, Körper, nie so sein würdest, wie ich dich gern gehabt hätte.

Dabei warst du immer wunderschön.

Du hast immer zuverlässig funktioniert. Ohne zu murren hast du mich durch das Leben, sogar durch die halbe Welt getragen. Immer wieder hast du mir Zeichen gegeben, wenn ich dich überfordert habe. Manchmal musstest du zu drastischen Mitteln greifen, hast dich selbst verletzt oder bist krank geworden, nur damit ich zur Ruhe komme. Du hast immer einen Weg gefunden mit mir zu sprechen, aber ich, ich habe meistens nicht auf dich gehört. Während ich das schreibe, rollen mir ein paar Tränen über die Wangen. Für all das, was ich dir angetan habe, möchte ich mich bei dir entschuldigen.

Ich danke dir dafür, dass du immer wieder gesund geworden bist, meine Wunden geheilt hast, ausgenüchtert bist, mir ungesundes Essen verziehen hast – alles, ohne je nachtragend gewesen zu sein. Du hast alles ertragen, ohne mich je im Stich zu lassen. Du bist ein kleines Wunder, ein Kunstwerk aus Knochen, Nerven, Muskeln, Organen – und Fett.

Meine Haare, meine Augen und meine Lippen sind dir besonders gut gelungen. Auch bei meinen Brüsten und meiner Taille hast du dich sehr bemüht. Meine Beine sehen aus, als hätten sie Hagelschlagschäden. Sie sind oft schwer und schmerzen, aber sie sind stets bemüht alles zu geben. Ich kann ihnen nicht böse sein. Inzwischen sind wir ein gutes Team, Körper, auch wenn ich lange gebraucht habe, dich zu akzeptieren. Am liebsten mochte ich dich schon immer, wenn wir gemeinsam tanzen. Dann spüre ich: Wir gehören zusammen.

Ich weiß noch, als ich mich mit dir versöhnt habe und dich fragte, ob wir Freunde sein wollen. Es war, als hättest du tief eingeatmet und gedacht: Endlich fragt sie mich. Seitdem wir Freunde sind, geht es mir viel besser. Und dir auch. Ich gebe mein Bestes, damit es dir gut geht – aber ich bin nicht perfekt und nicht immer gelingt mir das. Aber ich werde mich anstrengen und weiterhin gut für dich sorgen. Es ist so schön dich zu haben, Körper. So wie du bist. Niemand sonst hätte all das je für mich getan. Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich danke dir.

Und ich liebe dich.

WEISST DU WAS ICH AN DIR LIEBE


DAS DU SCHWITZT

DAS DU DICH NICHT EINSCHÜCHTERN LÄSST

ICH MAG ES WENN DU MÜDE BIN

ICH MAG ES DASS DU ALLES SEHR GUT GEMACHT HAST


ICH MERKE BEIM TANZEN DASS ES DIR GUT GEHT


ICH MÖCHTE MEINEN PAPA BITTEN DASS ER MIR HILFT DICH SO ZU MÖGEN WIE DU BIST!


DIE MACHT DER KRÄNKUNG – JA – WEIL ES EIN TABU THEMA IST -

ES GIBT MENSCHEN DIE ANDERE KRÄNKEN MÜSSEN – DIE DAVON LEBEN – ANDERE ZU KRÄNKEN UM IHRE SPUREN IN KRÄNKUNGEN ZU HINTERLASSEN – JA – DAS GLAUBT JA KEINER – ALSO BITTE - WIRF DIE MENSCHEN DIE DAVON LEBEN – DIE DAVON IHRE NAHRUNG ZIEHEN – DASS ER BEI ANDEREN MENSCHEN TIEF FURCHEN EINER KRÄNKUNG HINTERLASSEN MÖCHTE -


WIRF DIESE MENSCHEN – DIE ÜBER ANDERE SCHLECHT SPRECHEN RAUS AUS DEINER NÄHEREN UMGEBUNG – MENSCHEN DIE NEGATIV ÜBER ANDERE SPRECHEN UND DENKEN

MACHEN - JA WOLLEN AUCH DICH KAPUTT MACHEN – WIRF SIE AUGENBLICKLICH HINAUS

ODER

JA

ODER

SPRICH VON DER GOTTES LIEBE

SPRICH VON DEM VERZEIHEN

SPRICH VON DER GUTEN SEITE DES MENSCHEN

SPRICH DAVON, DASS DAS LEBEN SCHÖN IST!

LASSE KEINEN AUGENBLICK AUS – VON DER LIEBE GOTTES ZU SPRECHEN – LASSE NIE AUS ZU SAGEN -DASS DER HEILIGE GEIST DICH GEFÜHRT HAT – DASS GOTT JEDES SITUATION SO GEWOLLT HAT – NUR GOTT WEIß WARUM DAS SO SEIN SOLL -


BLEIBE IN DER LIEBE GOTTES UND DIE MENSCHEN – DIE DURCH UND DURCH NEGATIV SIND

WERDEN

DICH

VERLASSEN


DIE HALTEN

DEINE GOTTES LIEBE WENIG AUS


BLEIBE IN DER LIEBE GOTTES

und die Menschen werden bleiben, die bleiben wollen.


Heute ist der Gedenktag der unschuldigen Kinder, und zwar am 28.12. jeden Jahres. Herodes hat alle Kinder ermorden lassen.

Maria und Josef mussten Flüchten.

DIE MACHT DER ANGST BESETZT HERODES – DIE ANGST WIRD VON GOTT GENOMMEN!