ZEIT AM KLO! - GDPEK "JUSTAGE" "VERRICHTUNGEN" "VORRICHTUNGEN"

Am Mittwoch ist unberaubbarer Welttoilettentag. Seit vergangenem Jahr hat die Generalversammlung der UN den 19. November zum Gedenktag ernannt. Nicht nur weil die Toilette so eine großartige Erfindung ist, sondern eher weil wir uns bewusst machen müssen, dass weltweit auch im 21. Jahrhundert noch 2,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu anständigen sanitären Anlagen haben.

Jeder braucht es, jeden Tag – doch nicht jeder hat es. In Deutschland ist die Situation aber vergleichsweise gut. Nur gut 300.000 Wohnungen hierzulande verfügen laut Wohnraum- und Gebäudezählung nicht über ein eigenes Bad oder WC. Wenn's uns drückt wird das stille Örtchen aufgesucht, ganz selbstverständlich also. Aber wie viel Zeit verbringt der Durchschnittsdeutsche eigentlich in seinem Leben auf dem Klo?

Legt man die in Deutschland durchschnittliche Lebenserwartung von 81 Jahren zugrunde, kommt jeder Bundesbürger auf eine Gesamtsitzungszeit von ca. 230 Tagen, also 0,6 Jahren. Wobei Männer im Durchschnitt länger auf der Toilette verweilen als Frauen. Über fünf Tonnen Kot produzieren wir in dieser Zeit (Tagesportion 192 Gramm). Ganz schön viel oder? Nicht unbedingt, wenn man sich ein paar Vergleichszahlen ansieht:

  • Zeit in der Badewanne: Fast 2 Jahre
  • Zeit im Badezimmer: 3 Jahre
  • Essen am heimischen Tisch: 6 Jahre
  • Essen im Restaurant: 1,45 Jahre
  • Küchenarbeit/Kochen: Frauen: 3,16 Jahre ; Männer: 1,45 Jahre
  • Telefonieren: 1,45 Jahre
  • Unerwünschte E-Mails löschen: 8 Monate

Im Laufe eines Lebens weint ein durchschnittlicher Mensch 70 Liter Tränenflüssigkeit beziehungsweise etwa 4,2 Millionen Tränen.

Bis zum Alter von 13 Jahren heulen Jungen und Mädchen gleich viel.

Von einem Alter von sechs Monaten an sind Kinder laut britischen Psychologen in der Lage, taktisch zu weinen und damit die Eltern zu manipulieren.

Wenn ein Mensch aus emotionalen Gründen weint, ändert sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit: Der Gehalt an den Hormonen Prolaktin, Adrenocorticotropin und Leuenkephalin sowie der Elemente Kalium und Mangan steigt.

Laut Daten der Deutschen ophtalmologischen Gesellschaft weinen Frauen 30 bis 64 Mal im Jahr und Männer zwischen sechs und 17 Mal. Frauen weinen demnach auch länger: im Schnitt sechs Minuten gegenüber zwei bis vier Minuten bei Männern.

Als Psychologen auf Fotos die Tränen im Gesicht weinender Menschen retuschierten, konnten Probanden nicht mehr einschätzen, was die abgebildeten Personen fühlten. Manche glaubten gar, die Fotos zeigten gelangweilte Personen.

Weinen befreit. Die Mehrzahl der Probanden einer Studie von Psychologen der University of South Florida sagten, dass es ihnen wesentlich besser gehe, nachdem sie kräftig geheult haben.

In vielen Ländern Europas galt es früher als gutes Zeichen, wenn Kinder bei der Taufe heftig weinten. Dies wurde als Zeichen dafür interpretiert, dass das Böse aus dem Kind entweiche.

Gottlosigkeit ist wie ein Haus ohne Dach!

Gott möchte sehr gerne, er liebt es, in eurer Mitte zu sein! Der Hauptgrund aller Beziehungsprobleme ist, dass Gott in der Beziehung fehlt. Das sieht man bei Beziehungen zwischen Freunden, aber auch besonders bei Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau. Ist keiner der beiden Partner bekehrt, ist es nicht von Gott gesegnet und die Tür für die Sünde ist weit geöffnet. Aber auch wenn einer der Partner bekehrt ist und der andere nicht, ist die Verführung zur Sünde groß und eine Ordnung, wie sie Gott in der Ehe vorgesehen hat, ist gefährdet.

Ist ein Mann nicht bekehrt, wird er nicht die von ihm geforderte Rolle als Haupt der Familie einnehmen können und er wird die Familie nicht im Glauben führen. Ist eine Frau nicht bekehrt, wird sie sich ihrem Mann nicht unterordnen und sie wird ihre Kinder nicht im Glauben erziehen. Paulus sagte: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt im Herrn! Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!" Kol 3, 18-19

Wenn man nicht in so einer Beziehung ist, sollte man es vermeiden so eine Beziehung einzugehen. Wenn man aber bereits in so einer Beziehung ist, dann ist es natürlich schwer, weil man niemanden zum Glauben zwingen kann. Man kann sein Bestes versuchen und für den Partner beten, dabei sollte man aber immer ehrlich zu sich selber und realistisch sein. Denn irgendwann muss Gott in der Mitte eurer Beziehung sein, denn das ist Gottes Wille. Das Ziel einer Beziehung ist die Ehe und eine Ehe ohne Gott macht keinen Sinn.