GOTT INSIDE - JESUS CHRISTUS INSIDE - Bedingungsloses Grundeinkommen

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Wofür wir eintreten - oder:

Bedingungsloses Grundeinkommen - wie ist das zu denken?

Das Geld, welches heute schon im Sozialsystem kursiert, kann so ausgegeben werden, dass jeder aus Steuern ein die Lebensgrundbedürfnisse deckendes Grundeinkommen erhält, bedingungslos, d.h. unabhängig davon, ob er arbeitet oder nicht, ob er arm ist oder nicht.

In einer Zeit, in der erwerb-bringende Arbeit nicht mehr staatlich zu gewährleisten ist und immer mehr Menschen, statt aus Lohnabhängigkeit befreit, in unwürdige soziale und wirtschaftliche Abhängigkeiten getrieben werden (Hartz IV, Kombilohn), hätte so jeder ein Einkommen, auch wenn er durch die Automatisierung und Rationalisierung in Produktion und Verwaltung aus der Arbeit entlassen wird.

Außerdem hätte jeder die Möglichkeit, frei von Existenz-sorgen diejenigen Arbeiten zu übernehmen, die er – ange-sichts der sich immer mehr verschlechternden Lage im Sozialen, in Wissenschaft und Bildung, auf dem Sektor der Kunst, der Umwelt, der Gesundheit, der Erziehung, der Kultur – selbst für sinnvoll hält.

Video:

Ideen zur EINFÜHRUNG des

bedingungslosen Grundeinkommens

- Ist das bedingungslose Grundein-kommen finanzierbar?

- Wenn jeder Geld hat, einfach so, geht dann noch jemand arbeiten?

- Wie können die auftauchenden Probleme bei der Umsetzung gelöst werden ?

Ein neuer Gesellschaftsvertrag:

Da JEDER das Geld erhalten soll, ist klar, dass es sich beim bedingungslosen Grundein-kommen nicht um eine neue "Sozialleistung" handelt.

Bedingungsloses Grundeinkommen ist weder "Hartz-IV-light" noch "Hartz-IV-total".

Es handelt sich um einen neuen Gesellschaftsvertrag, der alle gesellschaftlichen Glieder umfasst und allen gesellschaftlichen Gliedern Vorteile bringt.

Gewisse Grundlagen in den Geldläufen der Gesellschaft werden so geändert, dass die allgegenwärtigen Rationalisierungsmaßnahmen in Wirtschaft und Verwaltung sich positiv für Wohlstand und Beschäftigungslage der Gesellschaft auswirken und nicht in soziale Katastrophen führen.

Durch Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gilt allgemein:

    • Das ältere Recht auf Arbeit wird durch ein allgemeines, arbeits-unabhängiges Recht auf Existenz ersetzt. Jeder erhält dazu aus den Steuereinnahmen des Staates ein die Lebensgrundbedürfnisse deckendes Einkommen - unabhängig davon, was er macht oder wieviel Geld er hat.
    • Sozialstaatliche Gängelung fällt fort.
    • Der Sinn des Arbeitens ändert sich:
    • - Nach Einführung eines bedingungslos an Alle ausgegebenen Grundeinkommens geht es beim Arbeiten nicht mehr um die Sicherung der Existenz (diese ist dann durch das Grundeinkommen schon gesichert), sondern - wesentlich bedeutsamer: um den Sinn der Arbeit selbst und damit verbunden: um Steigerung der Lebensqualität – sei dies die eigene oder die der Gemeinschaft.
    • - Sozial ist nicht mehr, was Arbeit schafft, sondern, was Freiheit schafft - und damit die Freiheit, das zu tun, was man selbst für nötig und für richtig hält (in Wirtschaft, Umweltschutz, Erziehung, Sozialem, Bildung und Kultur).

Vorteile für Arbeitnehmer 1:

    • Arbeitsplätze müssen so eingerichtet werden, dass sie dem Sinnbedürfnis und einer Erhöhung von Lebensgefühl und Lebensqualität der Menschen entsprechen.
    • Niemand kann mehr auf Grund einer Notlage ausgebeutet und zu sinnlosen, entwürdi-genden Arbeiten gezwungen werden.
    • Arbeitgeber müssen um Arbeitnehmer werben.
    • Jeder Zuverdienst ist für den Arbeitnehmer frei verfügbares Vermögen:
    • Es muss nicht zur Finanzierung der Lebensgrundbedürfnisse eingesetzt (diese sind durch Grundeinkommen finanziert), sondern kann in freier Weise für Konsum, Dienstleistung, Kultur verwendet werden.
    • Alles zusammengenommen heißt das:
    • Das Lebensgefühl des Menschen wird geachtet.
    • Die „Entfremdung“ der Arbeit schwindet.
    • Kurz:
    • Grundeinkommen ist das schönste Arbeits-Motivations-Programm!

Vorteile für Arbeitgeber 2:

    • Hohe Motivation der eingeworbenen freien Mit-Arbeiter.
    • Dadurch Steigerung der Effizienz und Produktivität des Unternehmens.
    • Das eigene Grundeinkommen und das der Familie ist gesichert.
    • Der Arbeitgeber muss bei der Entlohnung nicht mehr die Lebensgrundbedürfnisse der Mitarbeiter finanzieren. Diese sind durch Grundeinkommen finanziert.
    • Personalintensive (dienstleistungs-) Arbeit im Sozialen, in der Bildung, im Umwelt-schutz, in Kunst und Kultur kann endlich geleistet werden, weil nicht mehr der Lebensunterhalt sondern nur noch der gesellschaftlich bedeutsame "Wert" der erbrachten Leistung bezahlt werden muss.
    • Produzierende Betriebe dürfen rationalisieren (Effizienzsteigerung). Sie entlassen ihre Menschen in eine sich entwickelnde "Kulturlandschaft" und nicht mehr ins "soziale Nichts".
    • Das Volk hat Kaufkraft.

Gesamtgesellschaftliche Vorteile:

    • Jeder wird freigestellt, das zu tun, was er selbst für richtig hält.
    • Unnötig gewordene Arbeiten können, wie es der Logik der modernen Entwicklung entspricht, endlich sozialverträglich abgeschafft werden. Dadurch wird Potential für neue Arbeitsfelder frei.
    • Durch Verbesserung der allgemeinen Motivationslage und Änderung der Lohnstruktur wird der Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiv. Dem Angebot an Waren und Dienstleistungen steht im Volke Kaufkraft gegenüber.
    • Familien werden unterstützt: Kinder bringen das Geld für ihren Lebensunterhalt durch das Ihnen gewährte Grundeinkommen gewissermaßen mit. Eltern können frei entscheiden, in welchem Umfang und in welcher Rollenverteilung sie dem "Arbeitsmarkt" oder den Kindern zur Verfügung stehen.
    • Studium, Aus- und Weiterbildung sind jederzeit möglich, da die Lebensgrundhaltungs-kosten gedeckt sind.
    • Psychische Erkrankungen nehmen ab und größere Zufriedenheit mit den Lebens-verhältnissen zieht ein.
    • Ältere Menschen geraten auch bei unzureichenden Rentenansprüchen nicht in Not, dürfen Geld hinzuverdienen und hinzuerhalten und bleiben von sozialstaatlicher Gängelung ihrer Lebensführung frei.
    • Selbstständigkeit und neue Initiativen werden unterstützt:
    • Man muss durch seine Arbeit nicht mehr den eigenen Lebensunterhalt, sondern nur noch die Betriebskosten der erbrachten Initiative decken.
    • Alles, was darüber hinausgeht, ist frei verfügbares Vermögen.

Das Geld für solche Umwälzung ist heute schon im Umlauf!

Heute wird es allerdings so ausgegeben, dass man die Menschen in immer größere Unfreiheiten bringt (Hartz IV, Kombilohn) und die Bevölkerung dabei verarmt.

Ernten wir die Früchte der Rationalisierung

und stellen wir uns von unnötig gewordener Arbeit frei!

Für neue Taten und für neuen Sinn:

Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen e.V.

- Berlin -

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zu 1 und 2 : Das Begriffspaar "Arbeitnehmer - Arbeitgeber" ist entspricht einer alten, abgelebten Denkweise und ist und noch niemals zutreffend gewesen. Besser wäre es, Begriffspaare wie etwa "Unternehmer - Mitarbeiter" / "Arbeitleiter - Arbeitleister" einzusetzen. Der Einfachheit des Textes halber lasse ich aber vorläufig das alte Begriffspaar stehen. (Dank an D.P. für den Hinweis)

Text: Ralph Boes, 2006

Anregungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge bitte an

ralphboes@freenet.de

So groß ist der Herr

Ein König voller Pracht, voll Weisheit und voll Macht.

Die Schöpfung betet an, die Schöpfung betet an.

Er kleidet sich in Licht. Das Dunkel hält ihn nicht

und flieht, sobald er spricht, und flieht, sobald er spricht.

So groß ist der Herr, sing mit mir.

So groß ist der Herr.

Ihn preisen wir.

So groß, so groß ist der Herr.

Von Anbeginn der Zeit bis in die Ewigkeit

bleibt er derselbe Gott, bleibt er derselbe Gott.

als Vater, Sohn und Geist, den alle Schöpfung preist,

als Löwe und als Lamm, als Löwe und als Lamm

So groß ist der Herr, sing mit mir.

So groß ist der Herr.

Ihn preisen wir.

So groß, so groß ist der Herr.

Sein Name sei erhöht, denn er verdient das Lob.

Wir singen laut: So groß ist der Herr.

https://www.letras.com/feiert-jesus/1553217/

Na ja, gut zu wissen, das es so ist! Einfach sehr gut, und dass eigentlich doch noch geschafft zu haben klingt sehr gut! OK. Also sehr gut, bei dem nächsten "Ängstchen" einfach tun. Und dort wo ich es getan habe, war es gut, und das Reptilienhirn hatte einen "Error"! In der Volksschule sowas zu lernen wäre natürlich Genial. Unser Reptilienhirn spiegelt und zu oft Angst vor, weil das etwas NEUES für das Hirn ist. Echt interessant, dann ist also ein AUTO ETWAS ÄNGLICHES - FÜRS REPTILIENHIRN SCHON.

RETHORIK - SPRECHEN VOR EINER GRUPPE IST FÜR DAS REPTILIENHIRN ETWAS NEUES - KENNT ES NICHTS - OK - FEIN - SEHR FEIN SOGAR - UND WENN ES DURCH IRGENDWELCHE EREIGNISSE ODER ERLEBNISSE DAS "HINEINPROGRAMMIERT" BEKOMMEN HAT - SPRICHT ER VOR EINER GRUPPE SO, ALS WÄRE ES NORMAL - ALSO SIND WIR WIEDER BEI DER EINPROGRAMMIERUNG DES RETHOTIKTRAININGS INS REPTILIENHIRN!

NUR UM DAS GEHT ES - WURDE IRGEND ETWAS INS REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT - IST ES FÜR DAS REPTILIENHIRN GANZ NORMAL - SO - ALS OB ES DAS SCHON IMMER GEGEBEN HAT!!!

EGAL WAS DA HINEINPROGRAMMIERT WURDE - ES NIMMT DAS SO AUF - UND ES WIRD FÜR DAS REPTILIENHIRN ALS GANZ NORMAL UND IMMER SCHON DAGEWESEN REGISTRIERT!!!!!

ALSO - PASS AUF WAS IN DEIN REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT WURDE - FÜR DAS REPTILIENHIRN IST DAS DANN - NORMAL - IMMER SCHON SO GEWESEN!

Es gibt unser eigenes Softwareprogramm, Antivirged1177new anti77n, das jedes jedes Reptilienhirn neu programmiert und AUSLESEN KANN! (Reptilienhirnsoftwareprogramm)

Beispiel einiger Teile aus dem Auslesungsprotokoll!

Tropfende Nase, kein Nasenputzen = 1951 um 17 Uhr 22 – Tante Eva schnäutzte sich nicht!

Angst vor Spinnen = 1953 um 8 Uhr 01 – Onkel Fred schrie beim Anblick einer Spinne

SPIELE GERNE GEIGE = 1953 um 18 Uhr 22 - Meine Mutter spielte leidenschaftlich und gerne Geige!

LIEBE MOZART = 1953 um 18 23 – Meine Mutter sprach von Mozart, und spielte Geige dazu!

Angst vor dem Fliegen = 1955 um 14 Uhr 45 – Tante sagte, „ich habe Angst vor dem Fliegen, mich bekommt keiner ins Flugzeug!

Mag keinen Milchreis = 1955 um 12 Uhr 11 – Tante Erna würgte beim Anblick des Milchreistellers - „sowas esse ich nicht“!

HABE DREI KINDER BEKOMMEN = 1955 um 14 Uhr 32 – Eine Freundin meiner Mutter besuchte uns mehrmals mit ihren 3 Kindern und sagte, wie schön doch ist, 3 Kinder zu haben, Sie strahlte und lächelte!

Ich sterbe nicht, ich werde abgeholt, das beste kommt noch! Pfingsten im Herzen, herrlich, Leben ist sehr schön, aber das beste kommt noch, wir werden alle an der Lebenshaltestelle abgeholt! Wir bewahren uns vor dem Sterben, wir werden abgeholt! 2.06.2020 Gehört in der Radio Maria Sendung Wort des Lebens: mit Pfr. Frank Cöppicus-Röttger aus Radstadt, Sbg.

Das sind nur einige Beispiele aus dem Protokoll einer „Auslesung des Reptiliengehirns“ bei einem Menschen!

Geben wir dem "Reptilienhirn" keine Chance, seine Ängste ausleben zu können

Info Reptilienhirnsoftware - E-Mail an uns!