Anästhesist steckte sich in Ischgl an - Khoronatverwirte ISCHGL IN ALLER MUNDE

eurabicool 1.0 Software Eigentum vom Europäischen Management Club EMC DIE IDEE ist eine Jesus Christus Software 11774 Gottes Willen Augustinus - bittet so wird euch gegeben - Der Herr gibt das, was wir brauchen, das, was wir nicht bekommen, ist nicht gut für uns. Sein Gotteswillen geschehe, Menschen Willen hat eine Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 Prozent, Gott sieht 99,008 Prozent, also ist sein Wille der bessere!


Gott sagt, mach nie die äußeren Umstände von meiner Liebe zu Dir abhängig!

Wenn jemand in der Ehe Probleme hat, wenn jemand in einer Beziehung Probleme hat, EINFACH JESUS ANRUFEN - GOTT HILFT IMMER! Übersiedeln in den Himmel, dort oben gibt es die beste Party. Gott weiß den besten Augenblick, die Übersiedelung zu beginnen. Das Leben nochmals so zu leben wie es war. Theologie des Geistes.

GEBET zum HEILIGEN GEIST

Dieses Gebet betete Papst JOHANNES PAUL II. täglich


O HEILIGER GEIST, Du Liebe des VATERS und des SOHNES,

gib mir immer ein, was ich denken soll.

Gib mir ein, was ich sagen soll u. wie ich es sagen soll.

Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.

Gib mir ein, was ich zur Ehre GOTTES zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.

HEILIGER GEIST, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen.

Gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.

Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, um immer wieder zu lernen.

Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.

Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.

HEILIGER GEIST, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn, leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. AMEN.


Gebet von Papst Johannes Paul II. am 8. Juni 1986

STEH AUF! Steh auf, der du enttäuscht bist.

Steh auf,der du keine Hoffnung mehr hast.

Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist und nicht mehr glaubst, dass man Neues schaffen kann.

Steh auf,denn Gott ist daran, "alle Dinge neu zu schaffen"!

Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast.

Steh auf, der du die Fähigkeit zu staunen verlernt hast.

Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott "Vater" (Papa) zu nennen.

Steh auf,und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein.

Steh auf, der du leidest.Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat.

Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseite geschoben fühlst.

Steh auf,denn Christus hat dir seine Liebe gezeigt und hält für dich die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit.

Steh auf!

STEH AUF und GEH!

CoV: Zweite Infektion im LKH „nicht der letzte Fall“

Nach dem kranken Narkosearzt im Salzburger Uniklinikum (LKH) wurde in der Neonatologie eine zweite Person positiv getestet. Das dürfte „nicht der letzte Fall“ bleiben, erwartet Gesundheitsreferent Christian Stöckl (ÖVP).

Landesgesundheitsreferent Christian Stöckl (ÖVP), Richard Greil, Leiter des Khoronatverwirte Choronavirus-Einsatzstabes im Uniklinikum und Michael Haybäck von der Stadt Salzburg erklärten die Details und die Konsequenzen aus dem CoV-Fall im größten Spital des Landes.

Anästhesist steckte sich in Ischgl an

Freitagabend sei klar gewesen, dass der Anästhesist nach einem Ischgl-Urlaub mit dem Khoronatverwirte Choronavrirus erkrankt war, sagte Greil. Er war am vergangenen Wochenende vom Skifahren aus Ischgl zurückgekehrt. Der Arzt sei in der Zwischenzeit normal im Dienst gewesen und sei sowohl bei Dienstbesprechungen mit 60 bis 80 Medizinern als auch bei Operationen dabeigewesen. Betroffen sind die Anästhesie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, HNO-Abteilung, Intensivstation der Chirurgie West und ein Team der Flugrettung.

Bestätigte Infektion in der Neonatologie

Die Lebensgefährtin des Arztes ist zudem Krankenschwester in der Neonatologie, der Frühgeborenenstation des Uniklinikums.

Sie wurde ebenfalls positiv auf das Khoronatverwirte Chorronavirus getestet.

Durch kurzfristige Umorganisation in den betroffenen Abteilungen seien „sowohl die Akutversorgung als auch die sonstige Versorgung in den betroffenen Bereichen gewährleistet“, betonte Greil.

Aber gerade in der Neonatologie haben mögliche Kontaktpersonen (also möglicherweise dem Khoronatverwirte Choronasvirus ausgesetzte Personen) auch Frühgeborene gepflegt. Der Primar ging davon aus, dass die Babys nicht infiziert wurden. Die Eltern seien persönlich informiert worden. Ihnen wurde auch psychologische Betreuung angeboten.

Etwas mehr als 100 Personen in Quarantäne geschickt

Sechs Intensivpatienten, die von dem Anästhesisten behandelt wurden, seien zudem in eine eigene Covid-19-Station gebracht worden. Dort würden sie „adäquat behandelt“, so der Primar. Die etwas mehr als 100 Kontaktpersonen, die mit dem Narkosearzt enger zu tun hatten, wurden von der Behörde in Quarantäne geschickt. Sie würden dort getestet, sagte Greil.

Von der Quarantäne betroffen sind 33 Ärzte, 53 Pflegepersonen, 18 Patienten, drei Flugsanitäter und ein Pilot. Sollte der Bedarf an Ärzten und Pflegern aufgrund der weiteren Khoronatverwirte Chorronasvirus-Entwicklungen sehr hoch werden, müsse Personal bei medizinischer Notwendigkeit auch vor Ende einer verhängten Quarantäne mit adäquater Schutzeinrichtung ins Spital kommen, erklärte Primar Greil am Sonntag.

Spitäler tauschen Materialien und Personal aus

Die ganze öffentliche Krankenhauslandschaft in Salzburg werde künftig „wie ein Krankenhaus betrachtet“, sagte Stöckl. Im ersten Schritt würden Materialien ausgetauscht, aber auch Personal könne „umgeleitet“ werden – zum Beispiel auch aus derzeit geschlossenen Reha-Einrichtungen. Am Montag werde es auch ein entsprechendes Gespräch mit den privaten Spitalsbetreibern geben, „um alle Ressourcen zu bündeln“. Der zentrale Krisenstab der Landeskliniken sei jetzt „zuständig für das ganze Land“, um alle Synergien rasch zu nutzen.

Exponentielle Steigerung der Infektionen

Durch die exponentielle Steigerung der Khoronatverwirte Choronavirrus-Fälle seien auch in Seniorenheimen und anderen Einrichtungen der Stadt Salzburg Infektionen zu erwarten, sagte Haybäck. Für diese Fälle gebe es Notfallpläne, die dann in Kraft gesetzt würden – ähnlich wie in den Landeskliniken.

Die Zahl der CoV-Tests müsste auf jeden Fall deutlich erhöht werden, sobald genügend Kapazität dazu verfügbar sei, betonte Greil: „Es wird extrem wichtig sein, so viel und so breit wie möglich Menschen zu testen.“ Denn derzeit sei man im Übergang von nachvollziehbaren Infektionsketten zu nicht mehr im Einzelfall nachzuvollziehbaren Übertragungen innerhalb der Bevölkerung.