Bezahlen nur mehr mit Bankomaten

- Busse in Klagenfurt

NEID KOMMT VON DER KLEINHEIT IN UNS - WEIL WIR NICHT WACHSEN WOLLEN UND ANDERE AUCH NICHT WACHSEN LASSEN!

NEID UND VORSEHUNG - NEID SAGT, HIER KOMMT DER MEISTER, lassen wir uns ihn töten. Er war Talentierter in seinen Gaben! Nicht gleich töten, sondern in die Zisterne, um Josef zu retten. Der Neid nahm ihm das Gewand ab. Die Vorsehnung sah es anders, und Josef wurde gerettet.

Es wäre unmöglich gewesen, dass er sich in seiner Umgebung hätte entwickeln können.

Aber Josef wurde verkauft und in der Fremde konnte er sich entwickeln.

AUF GRUND VON NEID - ABER DIE WELT IST GRÖSSER ALS UNSER WELTBILD!

ÜBER DEN ERFOLG ANDERER SICH FREUEN - GOTT WIRD IMMER SEGNEN - OHNE ERLAUBNIS!

STOLPERSTEINE IN TRITTSTEINE VERWANDELN!

DER NEID IST SPRUNGBRETT FÜR DICH!

Verkehr

Keine Barzahlung mehr in Bussen

Das Land Kärnten hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass der öffentliche Verkehr aufrecht bleibt. Allerdings sollte man sich schon vorab Tickets besorgen, außerdem will man Kontakt mit Bargeld meiden und stattet die Busflotte mit Bankomatkassen aus. Ab Montag ist keine Barzahlung mehr möglich.

Die mit dem COVID-19 einhergehenden Maßnahmen zur Eindämmung der weiteren Verbreitung betreffen auch den öffentlichen Verkehr. Für Landesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) gehe es in erster Linie darum, Menschen zu schützen. „Daher wird die Vordertüre in allen Bussen des öffentlichen Verkehrs bis auf weiteres geschlossen. Ich appelliere eindringlich an alle Fahrgäste, aus Schutz für sich selbst und andere, das Ticket bereits im Vorfeld zu kaufen und insbesondere ältere Menschen dabei zu unterstützen.“

Angebot soll soweit möglich aufrecht bleiben

Insbesondere werde das Verkehrsangebot in den Osterferien und am 19. März nicht auf Ferienfahrplan reduziert, sondern bleibe im höchst möglichen Ausmaß aufrecht. Laut Schuschnig leistet man einen Beitrag dazu, dass die Versorgungsicherheit der Kärntner Bevölkerung durch die Mobilität aufrecht bleibt. Der öffentliche Verkehr sei eine wichtige Säule zum Funktionieren des öffentlichen Lebens und systemrelevant.

Maßnahmen ab 16. März:

  • Keine Bargeld-Ticketverkäufe mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Ab sofort beginnt die flächendeckende Ausstattung sämtlicher Busse mit Bankomat – oder Kartenzahlungssystemen
  • Die Fahrgäste des Klagenfurter Stadtverkehrs sind angehalten, das bereits vorhandene Kundenkarten (Prepaid)-System zu nutzen. Die Zahl der Verkaufsstellen wird erhöht
  • Die Vordertüre bei den Lenkern bleibt geschlossen, Einstieg ausschließlich über die sonstigen Eingänge möglich
  • Kunden werden dringend ersucht, Fahrkarten im Vorverkauf oder digital zu erwerben (die Bevölkerung wird gebeten, Ältere dabei zu unterstützen)
  • Die Desinfektion der Verkehrsmittel wird zusätzlich verstärkt
  • Die Kontaktaufnahme zu den ÖBB Reisecentern und den Mobilitätsbüros hat nach Möglichkeit telefonisch zu erfolgen

Davon betroffen sind in Kärnten insgesamt 373 Busse. Die Busse der Klagenfurt Mobil GmbH bieten bereits durch eine Chipkarte die Möglichkeit für Prepaid-Zahlungen. Bei Härtefällen will man kulante Lösungen finden. In jedem Fall wird geraten, nur notwendige Fahrten zu unternehmen. Schuschnig bedankte sich in der Aussendung auch bei den Mitarbeitern der Linien.