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Coronavirus

Hoffnung auf Medikament und mehr Normalität

Im Kampf gegen das Virus ruhen große Hoffnungen auf dem Innviertler Genetiker Josef Penninger. Seit Jahren forscht er an einem Medikament, das den Krankheitsverlauf mildern und so Todesopfer reduzieren soll. Bald wird es auch in Österreich getestet.

In den nächsten Tagen wird dieses Medikament an den ersten Patienten in Österreich, Deutschland und Dänemark getestet. „Diese Woche sollen die ersten Patienten behandelt werden“, so Penninger im Gespräch mit ORF-OÖ-Redakteur Gernot Ecker. 200 schwer an Covid-19 Erkrankte sind Teil der klinischen Studie. „100 bekommen das Medikament, 100 bekommen das Placebo. Die bekommen aber auch die normale Therapie, die man sowieso gibt. Jeder Patient wird sieben Tage lang behandelt werden, und dann wird das drei Wochen nachverfolgt“, so Penninger. Jeder Patient werde etwa einen Monat lang untersucht. „Wenn alles gut geht, wissen wir Anfang des Sommers, was rauskommt.“

Genetiker Josef Penninger

Das Medikament „fängt das Virus weg“, sodass es die Zellen nicht infizieren könne. „Die zweite Funktion ist, dass dieses Medikament, das wir gemacht haben, Organe wie die Lunge oder das Herz oder die Niere schützt“, so Penninger.

„Schnellschussimpfstoffe vermeiden“

Die Hoffnungen auf eine Impfung dämpft Penninger allerdings. Bis zu dieser werde es wohl noch zumindest ein Jahr dauern. Es gebe zwar viele Gruppen, die an einem Impfstoff arbeiten, „aber wir brauchen einen Impfstoff, der sicher ist. Schnellschussimpfstoffe, wo man nicht ganz weiß, ob sie sicher sind, sollten wir wirklich vermeiden“, so Penninger. Selbst wenn ein Impfstoff dann da sei, werde es dauern, bis alle geimpft seien.

Medikamente als Durchbruch

Die Politik solle sich nicht auf Impfstoffe verlassen. „Natürlich sind sie essenziell, und wir müssen das tun, und wir werden das auch tun, aber was ganz wichtig ist, ist, dass es Medikamente gibt.“ Das allein sei schon ein Durchbruch, darauf solle sich die Politik fokussieren. Mit einem Medikament zur Behandlung der Covid-19-Erkrankungen und Schnelltests, die binnen Minuten feststellen, ob man infiziert ist oder nicht, könnte man aber in ein paar Monaten wieder zu einem halbwegs normalen Alltagsleben zurückkehren, so Penninger. Großveranstaltungen werde es aber länger nicht geben.

435 Menschen in Oberösterreich derzeit erkrankt

Am Donnerstag (Stand 17.00 Uhr) befanden sich in Oberösterreich 2.445 Menschen wegen des Coronavirus in Quarantäne, 78 Personen wurden in einem Krankenhaus behandelt, 31 auf einer Intensivstation. Mit oder an Covid-19 verstarben 36 Menschen.

Erkrankte in Bezirken (Land OÖ, 16. April, 17.00 Uhr)

Bundesweite Zahlen des Ministeriums

Die aktuellen bundesweiten Zahlen zu den gesamten positiven Testungen auf das Coronavirus können jederzeit unter dem folgenden Link auf der Website des Sozial- und Gesundheitsministeriums abgerufen werden:

  • Hohe Todeszahlen in Italien durch 5G und nicht durch Corona-Virus?

Hohe Todeszahlen in Italien durch 5G und nicht durch Corona-Virus?

22. März 2020

Nach wie vor gibt es im Unterschied zu anderen Regionen eine hohe Todesrate in Nord-Italien in Bezug auf das Corona-Virus, CoVid19. Ist diese Todesrate in Wirklichkeit eher durch 5G-Mobilfunk verursacht, der in dieser Region aktiv ist, und viel weniger durch den Corona-Virus? Denn vergleicht man die Karte der stärksten Krisengebiete, die von dem Virus betroffen sind, und schaut andererseits in eine Karte, die die installierten und aktiven 5G-Stationen zeigt, so gibt es hier eine verblüffende Übereinstimmung:

Bitte verbreitet diese Übersichtskarten und schickt Sie insbesondere Italienern. Es ist essentiell, dass die 5G-Mobilfunk-Stationen sofort abgeschaltet werden und keine neuen Stationen ans Netz gehen! 5G hat enorme gesundheitliche Auswirkungen auf das Immunsystem des Menschen und kann, wie wir aktuell in Italien sehen, durchaus als biologische Waffe gegen Lebewesen verwendet werden.

Nähere Infos zu Schutzmassnahmen und weiteren Hintergründen von 5G findet ihr im nachfolgenden Artikel: Corona-Virus und 5G.

Per Email wurde mir mitgeteilt, dass in Bergamo, wo die Leichen lastwagenweise verladen wurden, im Januar eine Impfung gestartet wurde mit einem Guillain-Barré-Syndrom Mittel. Hat dazu jemand weitere Informationen oder kann dies von anderer Quelle her bestätigen? Auch hier noch mal der Hinweis, dass Überlebende der spanischen Grippe von 1918 angegeben haben, dass sie die Impfung NICHT einnahmen, während Geimpfte wie die Fliegen starben. Aller Wahrscheinlichkeit war also der Impfstoff toxisch bzw. tödlich. Quelle dazu ist der Impfreport von Hans Tolzin auf Seite 159.

Weitere Quellen: Ein Schweizer Arzt zu Covid-19.

Studie der Hebrew-Universät, Jerusalem: „5G ist eine militärische Waffe!“

Sandra Weber

Nach einer Studie der israelischen Hebrew-University, Jerusalem, ist *5G eine *militärische *Waffe, die als technologischer Fortschritt getarnt, immense Schäden an Menschen, Tieren, der Umwelt insgesamt hinterlässt, die zum größten Teil irreversibel sind.

In einer neueren Studie hat die oben genannten israelische Uni erforscht, daß die Schweißdrüsen des biologischen Organismus bei der *5G *Radioaktivität die Wirkweise einer Antenne haben. Weiterhin stellt die Uni fest, daß die *5G-Technologie eben nicht sicher ist, wie Politik und Industrie unisono immer wieder fälschlicherweise behaupten.

Desweiteren wird auch die Frage aufgeworfen, warum seitens der Politik-und Wirtschaftsmafia keinerlei Versuch unternommen wird, ZU BEWEISEN, daß bei der Einführung von *5G keinerlei *Gefahr für Leib und Leben besteht.

Die Hebrew-Universität kommt zu dem Schluß, es werde deshalb kein Versuch unternommen, die „Ungefährlichkeit“ von dieser *Waffen-Technologie zu beweisen, weil das Ergebnis schon bekannt sei – nämlich, daß es sich beim Rollout von *5G um ein höchst gefährliches Experiment am Leben von Mensch, Tier und Umwelt handelt.

Die Forscher wissen bereits im voraus, was bei der Studie herauskommt. Vielmehr handelt es sich, indem man Mensch, Tier und Umwelt ungeprüft und ungetestet einer solch *gefährlichen Technologie aussetzt um den größten aktuellen Betrug zur Zeit.

Wie nochmals erwähnt werden muss, es werden deshalb keine Studien über die Gefährlichkeit der 5G Waffentechnologie gemacht, weil längst erwiesen ist, daß Radioaktivität und Strahlung in gar keinem Fall „sicher“ ist.

Forscher machen deshalb keine Studien, weil die Gefährlichkeit längst erwiesen ist. In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Reflex- Studie, die Dr. Franz Adlkofer im Auftrag der EU erstellt hat. Mit dieser sollte die Unbedenklichkeit von Strahlung auf den menschlichen Organismus erwiesen werden.

Doch, oh Schreck!

Die Studie bewies das Gegenteil. Sie bewies, neben dem Auftreten multipler schwerster Gesundheitsschäden, auch die erbverändernde Wirkung, die auch 5G erzeugt. Daß also 5G eine erhebliche Gefahr auf diesem Planeten darstellt, ist lange und eindeutig bewiesen.

Unbenanntes Design(39)

5G benutzt dieselben Frequenzen, die das militärische „Active-Denial-System“ zur Bekämpfung von Demonstrationsmassen benutzt. Das amerikanische, russische und sogar das chinesische Militär benutzen bereits fleißig dieses der 5G-Strahlung gleiche System zur Demonstrationsbekämpfung und -kontrolle.

Im übrigen hat „oh Wunder“, Israel die 5G-Technik erfunden und möchte auf seinem Territorium diese wundervolle Errungenschaft in keinem Fall installiert haben.

Warum wohl?

Also, wie wir nun wissen, ist 5G als militärisches Equipment entwickelt worden und soll keine Gefahr für alles Leben auf diesem Planeten darstellen? Daß ich nicht lache!

Aber unseren Akkord-Rechtsbrechern ist das ja sch…egal. Denkt dran, wer einem Politiker auch nur irgendetwas relevantes glaubt, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Quelle: http://brd-schwindel.ru/studie-der-hebrew-universaet-jerusalem-5g-ist-eine-militaerische-waffe/

Dringende Warnung vor 5G Die schockierende Wahrheit!

6 Gedanken zu „Studie der Hebrew-Universät, Jerusalem: „5G ist eine militärische Waffe!““

        1. So kann man gleich ganze Völker ausrotten……ohne einen Schuß abzugeben……4 G = 70.000 Funkmasten……5 G = 800.000 Funkmasten……Und wir wissen mittlerweile……was schon 4 G angerichtet hat…..Keine Negerküsse, keine Zigeunerschnitzel etc. …..dafür aber Gender-Toiletten…..
            1. Achim Mitzlaff stimmt , deswegen schön das Handy und Tablet weit weg stellen .
                1. Ines Wenke Nützt leider nur indirekt……wenn alle 200 m ein Funkmast stehr…..
        2. Der ganze Dreck kommt entweder von denen oder der USA.Dies ist wie ein Parasit oder Krebsgeschwür, was man nicht beseitigen kann.
        3. Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil. .. Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, daß ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet; .. Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, daß wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. .. Darum laßt uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, daß dem Bruder weder ein Anstoß noch ein Ärgernis in den Weg gestellt wird! Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an und für sich unrein ist; sondern es ist nur für den unrein, der etwas für unrein hält. Hebräer 9:27,28; 2.Tessalonicker 1:5; 2.Korinther 5:9,10; Römer 14:13,14
        4. Wenn mehr Antennen benötigt sind um mit weniger Signalstärke zu arbeiten, umso mehr Gefährlich sind diese Strahlungen. Dies ist schon seit mindestens 10 Jahre in der Mobilfunkindustrie bekannt. Damals war ich bei einer Mobilfunk-Netzwerkinfrastruktur Hersteller als Senior Produkt Manager tätig. Schon mit der Einführung von 3G Mobilfunk hat man damals sich Sorgen darüber gemacht. Es war bekannt das Vierkantsignale für biologische System schädlich und deswegen gefährlich sind. GSM (2 & 2.5 G) haben noch Sinussignale verwendet und die Handys waren nicht ständig aktiv verbunden Deswegen war GSM weniger gefährlich für Menschen und Tiere. Ab 3G verwendet man Vierkantsignale und die Smartphones dazu sind ständig mit ein Basisstation verbunden. Schon bei der Einführung von 3G musste man deswegen die Funksignalstärke reduzieren und dafür mehr Basis-Stationen und Antennen verwenden. Bei 5G wird der Anzahl wieder erhöht und die Signalstärke reduziert. Diese Investition ist teuer und wird nur gemacht wenn die Netzwerkinfrastruktur Hersteller und Mobilfunk Anbieter vor massive gesundheitliche Schaden der Bevölkerung Angst haben.

Gesundheit

Gesundheitliche Risiken für Menschen und Tiere durch 5G werden von Kritikern als unzureichend erforscht angesehen. Dabei wird häufig auf umstrittene Effekte wie die Elektrosensibilität Bezug genommen. Zweifelsfrei belegt ist die Erwärmung von Gewebe durch die elektromagnetische Strahlung. Die Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung sowie das Bundesamt für Strahlenschutz gelangen jedoch zu der Einschätzung, dass die Erwärmung bei Einhaltung von Grenzwerten unbedenklich sei.

Bei wissenschaftlichen Studien besteht das Problem, dass für epidemiologische Studien in der Regel eine unbelastete Kontrollgruppe fehlt, da fast die gesamte Bevölkerung hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, wie zum Beispiel schon durch WLAN-Nutzung, ausgesetzt ist. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland fordert, dass vor dem Ausbau der Mobilfunknetze zu 5G die gesundheitlichen Auswirkungen weiter erforscht werden. Wegen Bedenken, ob die Grenzwerte zum Strahlenschutz mit einem geplanten 5G-Netz eingehalten werden, wurde in Brüssel ein Pilotprojekt gestoppt. In der Schweiz haben die Parlamente in den Kantonen Genf und Waadt ihre Regierungen aufgefordert, ein Moratorium für die Installation von 5G-Antennen auf Kantonsgebiet zu erlassen beziehungsweise zu prüfen.

Eine amerikanische Forschergruppe des staatlichen „National Toxicology Program“ und ein Team um die italienische Krebsforscherin Fiorella Belpoggi in Bologna berichteten 2019, dass sie auf „klare Beweise“ für die Tumor-erzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten gestoßen wären. Die NTP-Studienergebnisse sind nicht auf 4G oder 5G übertragbar, da die Frequenzbänder und Modulation gemäss 2G/3G-Technologie durchgeführt wurde[. An der Studie der italienischen Forschungsgruppe wird hingegen kritisiert, dass die verwendete Strahlenintensität ein mehrfaches über dem erlaubten Bereich liegt. Das BfS sieht in den Studienergebnissen des „National Toxicology Program“ methodische Schwächen und Inkonsistenzen, die die Aussagekraft der Studie deutlich limitieren. Zudem lagen die Strahlungsexpositionen bei dem ca. 20-fachen des gültigen Grenzwertes für die Allgemeinbevölkerung.

Ein aktuelles Briefing des European Parliamentary Research Service mit dem Titel englisch Effects of 5G wireless communication on human health kommt zu dem Schluss, dass die aktuellen Grenzwerte aufgrund der vorliegenden Studienlage hinterfragt werden müssen.