Freiheit des Lebens Uraltwissen6000

Dieser Artikel befasst sich mit dem Theologen Karl-Heinz Menke. Zum Agrarwissenschaftler siehe Karl Heinz Menke.

Karl-Heinz Menke (* 28. Januar 1950 in Fürstenau) ist deutscher Theologe, Priester und Seelsorger. Er ist emeritierter Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Inhaltsverzeichnis

Wissenschaftlicher Werdegang

Karl-Heinz Menke studierte von 1968 bis 1978 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes[1] Philosophie, Katholische Theologie und Altphilologie in Münster und Rom. 1974 wurde er zum Priester geweiht. Er erwarb 1975 das Lizenziat in Theologie an der Gregoriana in Rom mit einer Arbeit über die Katholische Tübinger Schule des 19. Jahrhunderts. 1978 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. an der Gregoriana in Rom mit einer Arbeit zum Thema Vernunft und Offenbarung bei Antonio Rosmini-Serbati. Zwischen 1979 und 1981 war er Vikar, Religionslehrer und Dekanatsjugendseelsorger in Twistringen bei Bremen, bevor er von 1981 bis 1984 Geheimsekretär des Bischofs von Osnabrück, Domvikar, Direktor der Diözesanstelle für Berufe der Kirche und Leiter des Diözesanen Ausländerreferates war.

1984/1985 übernahm Menke die Leitung der Pfarrei Bad Iburg und war Religionslehrer am dortigen Gymnasium. Zwischen 1986 und 1990 arbeitete er an seiner Habilitation. Von 1987 bis 1990 war er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Universität Freiburg bei Gisbert Greshake. 1990 habilitierte er im Fach Dogmatik und Dogmengeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit einer Arbeit zu dem Thema „Stellvertretung. Schlüsselbegriff christlichen Lebens und theologische Grundkategorie“. 1990 erhielt er einen Ruf an den Lehrstuhl für Dogmatik und Philosophische Grundfragen der Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Paderborn und einen Ruf auf den Lehrstuhl für Dogmatik und Theologische Propädeutik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Seit dem 1. Oktober 1990 war er Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Universität Bonn.

1991 wurde Menke Präsidiumsmitglied des von der Philosophischen Fakultät der Universität Trient gebildeten Sonderforschungsprojektes „Philosophie und Theologie des 19. Jahrhunderts.“ sowie Mitglied der Kommission IV (Berufe der Kirche) der Deutschen Bischofskonferenz. Seit 1992 ist er Mitherausgeber der Collana „Religione e Cultura“ (Verlag Morcelliana, Brescia) und seit 1993 Mitherausgeber der „Bonner Dogmatischen Studien“ (Verlag Echter, Würzburg). 2001 wurde er Mitglied der Kommission I (Theologie) der Deutschen Bischofskonferenz. Von 2000 bis 2002 war er Direktor der Allgemeinen Verwaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät Bonn, von 2002 bis 2004 war er Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät Bonn, von 2004 bis 2006 Prodekan. 2005 wurde er in die Clearing-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz zur Revision des Missale berufen.

Papst Franziskus berief ihn am 23. September 2014 für fünf Jahre zum Mitglied der Internationalen Theologenkommission.[2]

Ehrungen

Schriften

  • Vernunft und Offenbarung nach Antonio Rosmini. Der apologetische Plan einer christlichen Enzyklopädie (ITS 5), Innsbruck/Wien/München 1980 ISBN 3-7022-1353-8
  • Brücken zu Christus, Innsbruck/Wien 1986 ISBN 3-7022-1612-X
  • (Hg.), Argumente für Gott. Gottdenker von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Autoren-Lexikon, Freiburg 1987
  • Die Einzigkeit Jesu Christi im Horizont der Sinnfrage (Kriterien 94), Einsiedeln/Freiburg: Johannes Verlag 1995, ISBN 978-3-89411-331-5
  • Stellvertretung. Schlüsselbegriff christlichen Lebens und theologische Grundkategorie, Einsiedeln-Freiburg: Johannes-Verlag 2. Aufl. 1997 (1991), ISBN 978-3-89411-300-1
  • / Antonio Staglianò (Hg.), Credere Pensando. Domande della teologia contemporanea nell'orizzonte del pensiero di Antonio Rosmini. Atti del convegno tenuto a Rovereto il 3-4-5 maggio 1995 (Bibliotheca Rosminiana 7) Brescia (Casa Editice Morcelliana) 1997, ISBN 88-372-1626-2
  • Der Gott, der jetzt schon Zukunft schenkt. Plädoyer für eine christologische Theodizee, in: Harald Wagner (Hg.), Mit Gott streiten. Neue Zugänge zum Theodizee-Problem, Freiburg: Herder 1998, ISBN 978-3-4510-2169-5
  • /Antonio Autiero (Hg.), Brückenbauer zwischen Kirche und Gesellschaft - A. Rosmini, J. H. Newman, M. Blondel und R. Guardini, Münster 1999 ISBN 3-8258-4178-2
  • Fleisch geworden aus Maria. Die Geschichte Israels und der Marienglaube der Kirche, Regensburg: Friedrich Pustet 1999, ISBN 978-3-7917-1665-7
  • Handelt Gott, wenn ich ihn bitte? (Topos plus Taschenbuch 331), Regensburg: Friedrich Pustet 2. Auflage 2001 (2000), ISBN 978-3-7867-8331-2
  • Das Kriterium des Christseins. Grundriss der Gnadenlehre, Regensburg: Friedrich Pustet 2003, ISBN 978-3-7917-1729-6
  • „... und ist Mensch geworden“. Predigten und Fürbitten zur Advents- und Weihnachtszeit, Regensburg: Friedrich Pustet 2005, ISBN 978-3-7917-1973-3
  • Die Frage nach dem Wesen des Christentums. Eine theologiegeschichtliche Analyse (Veröffentlichungen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften G 395), Paderborn: Ferdinand Schöningh 2005, ISBN 978-3-5067-2888-3
  • Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg: Friedrich Pustet 2008, ISBN 978-3-7917-2115-6
  • Der Leitgedanke Josef Ratzingers: Die Verschränkung von vertikaler und horizontaler Inkarnation (Veröffentlichungen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften G 415), Paderborn: Ferdinand Schöningh 2008, ISBN 978-3-5067-6567-3
  • Die Diagnose und Bekämpfung des Bösen. Epiphänomen der Natur oder Ausweis formal unbedingter Autonomie?, in: Bernd J. Claret: Theodizee. Das Böse in der Welt, Darmstadt: WBG 2008, ISBN 978-3-534-19049-2
  • Sakramentalität: Wesen und Wunde des Katholizismus, Regensburg: Friedrich Pustet 2012, ISBN 978-3-7917-2425-6
  • Macht die Wahrheit frei oder die Freiheit wahr? Eine Streitschrift, Regensburg: Friedrich Pustet 2017, ISBN 978-3-7917-2915-2

Weblinks

Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann wird euch all das andere obendrein gegeben sein.

Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!

Atme Friedensluft! Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, dass gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus, dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.

Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heißt, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten! Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!Ich soll für Gott bewohnbar sein! Wir können für Gott bewohnbar sein" Beten für die Priester! Für alle Menschen beten! Du kannst für Gott bewohnbar sein! Ich bin gerne für Gott bewohnbar! Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein! Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann! Gerne bin ich für Gott bewohnbar! Mc Gdpek informiert. Mc Gdpek, löst ihre Probleme Mc Gdpek, Ihr Wunsch, unser Einsatz. Mc Gdpek, was können wir für Sie tun. Mc Gdpek, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen. Mc Gdpek, Glaubensfragem, Glaubensantworten. Mc Gdpek, egal was, Sagen Sie es uns. Mc Gdpek, unberaubbar beste Quelle. Mc Gdpek, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren. Mc Gdpek, 247 ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag. Mc Gdpek, wir vermitteln, was Sie brauchen. Mc Gdpek - Nachhaltigkeit bedeutet für uns - weniger, weglegen, Pause einlegen, Abmeldung! Gdpek überall flexibel einbaubar. Gdpek integriert sich angenehm. Gdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das. Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zu wenig davon bekommen. EMC - Es Macht Christus - Jesus der Sohn Gottes in der Dreifaltigkeit, eine Person wird dreimal verehrt! KircheKEOA9019 gegründet "Menschenionischesoftware" Einrichtungsantivirussoftware! Mein Glaube hat mich gesund gemacht, Gott zu vertrauen, weil Gott oft rettet, obwohl wir es ja gar nicht gewusst haben! Lieber Gott komm, übernimm bitte in meinem Leben die Herrschaft, lieber Jesus Christus, ich vertraue Dir, dass du mir immer hilfst, und immer schon geholfen hat. Mein Vertrauen auf Gott ist grenzenlos! Ich habe eine Einrichtungssoftwaregottes, eine "Gotteseinrichtungssoftware", und Gott hat mir auch eine Software installiert, eine "Einrichtungsantivirussoftware", damit "Ungöttliches" von dieser Einrichtungsantivirussoftware abgewehrt wird. Jede Einmischung von außen wird damit abgeblockt. Zu lernen, dass wir Gott vertrauen können! Ich darf vieles gerne abgeben, Gott abgeben, Gott ist mit seinem Latein NIE am Ende! JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH ! Menschenantivirusschutzprogramm - Menschenschutzprogramm - Menschenantivirusschutzsoftware - Menschenschutzantivirussoftware - Menschenschutzsoftwaregottes - Menschengottschutzvirusprogramm - Ein Programm, dass einen Menschen beschützt, wenn sich andere Personen, seien es die Eltern, seien es die Ehepartner, seien es die Kinder, seien es die Enkelkinder und deren Mütter, seien es Geschwister oder Freunde. Seien es diverse Verwandte oder Bekannte. Diese Programme sind von Gott entwickelt, in dem Buch der Bücher für uns niedergeschrieben, und von einem Österreicher mittels einer Software programmiert worden. Diese Software ermöglicht es einem persönlich, sich gegen sogenannten "Seelenwege" oder diverser "Eigeninteressen" oder "nicht nachvollziehbarer" "Lebensslalome" durchgeführten "Lebensslalome"erfolgreich entgegenzustellen. Gottes Schaltkasten überwacht besser meine Familie als ich es tun könnte. Maria Christus Gottes Dreifaltigkeit plus einer Krone Mc Gdpek die Software im Augenblick. Gottes Heiliger Geist hat die Software Gottes im Griff. Jedes mal wenn ein Angriff kommt, egal von wem, schaltet sich die Software im "Augenblick mit Dankbarkeit" ein. Gottes Geist hilft jeden in meiner Familie so, wie ihre Programme von Gott geschaltet werden. Gott kennt logischer Weise jedes Lebensprogramm, was mische ich mich bitte ein. Ich verteile auch virtuell Weihwasser und segne während der Unterhaltung. Ich danke dir, ich verzeihe dir, ich liebe dich, es tut mir leid in mir, ich segne dich in mir, ich bin fröhlich in dir, ich danke Gott in dir. Lieber Internetbesucher, (Freie Mauer sein!!) du weißt ganz genau, das vereinfacht ausgedrückt in unserem Gehirn ein Zentrum gibt, das für negative Gefühle (Vermeidungshandlung) und eines für die angenehmen (Belohnungseffekt) zuständig ist. Beide können gleich und völlig unabhängig voneinander aktiv sein. Warum bitte wird uns Menschen das nicht täglich zum Frühstück serviert. Ich kann doch locker mit ungelösten Problemen glücklich sein! Jeden Tag serviere ich mir das als Vorspeise, mehrmals als Leckerbissen! :-) Wie Dankbarkeit Dein Gehirn verändert – und dauerhaft glücklicher macht! Mit Begeisterung dankbar lebendig sein.

Je intelligenter, desto weniger religiös

Das ist das Fazit einer Metaanalyse, die anhand von 63 einbezogenen Studien den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Religiosität untersucht und eine deutliche, signifikant negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität festgestellt hat. Diese Arbeit lag schon eine ganze Weile in meiner Schublade, aber heute komme ich endlich mal dazu, darüber zu berichten. Sie baut u.a. auf den Befunden einer Studie auf, die ich in einem vorherigen Artikel besprochen hatte und in der nachgewiesen wurde, dass analytisches Denken negativ mit religiösem Glauben korreliert ist.

Intelligenz könnte man definieren als die Fähigkeit, logisch und abstrakt zu denken, zu planen, Probleme zu lösen, komplizierte Ideen zu verstehen, und sowohl schnell als auch aus Erfahrung zu lernen. Das bekannteste und keineswegs unkontroverse Maß für die Intelligenz ist der Intelligenzquotient (IQ), der v.a. die analytische Intelligenz beschreibt. Andere Formen wie kreative und emotionale Intelligenz spielten für diese Studie keine Rolle.

Eine hinreichende Definition für Religiosität wäre die Beteiligung an und Einbindung in einige oder alle Facetten einer Religion, wozu etwa der Glaube an übernatürliche Agenten, der mit Aufwand verbundene Einstand für diese Agenten (z.B. in Form der Abgabe/Spende von Eigentum), die Anwendung des Glaubens an diese Agenten zur Linderung existentieller Ängste (z.B. der Angst vor dem Tod) und gemeinschaftlich vollzogene Riten, die die entsprechenden Glaubensvorstellungen validieren und bestätigen, gehören.

Ein für diese Untersuchung bedeutsamer Unterschied ist der zwischen intrinsischer und extrinsischer religiöser Orientierung: unter ersterer versteht man das Praktizieren einer Religion um ihrer selbst willen (sie erfordert den eigentlichen religiösen Glauben), letztere ist die Ausübung von Religion als lediglich ein Mittel zur Erreichung säkularer Zwecke (sie erfordert keinen Glauben, sondern ist v.a. durch ein Verhalten charakterisiert).

Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Religiosität ist keineswegs neu und wird bereits seit den 1920er Jahren betrieben und bis heute sind eine ganze Reihe solcher Studien veröffentlicht worden. Die ersten Studien um 1928 von Howells und Sinclair fanden bereits, dass höhere Intelligenz mit weniger ausgeprägter Religiosität korrelierte. In den 60er-Jahren legten Hofe, Kosa und Schommer Ergebnisse vor, die dem zu widersprechen schienen, indem Kosa und Schommer zufolge „das soziale Umfeld das Verhältnis zwischen mentalen Fähigkeiten und religiöser Einstellung reguliert, indem die Intelligenz in bestimmte konforme Richtungen kanalisiert werde“ während Hoge „keinen organischen oder psychischen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Religiosität“ fand.

In späteren Jahrzehnten wurden dann jedoch bessere und umfangreichere Studien durchgeführt, die sämtlich eine negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität belegten und erstmals wurden auch Studien auf Gruppenebene durchgeführt, die Daten aus 137 Nationen bzw. den 50 amerikanischen Bundesstaaten einbezogen und zu dem gleichen Befund kamen. Alle akademischen und nicht-akademischen Metaanalysen, die zu dieser Frage bereits durchgeführt wurden, zeigten ebenfalls eine negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität. Übrigens: ebenso konstant seit 1916 wurde immer wieder eine im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung deutlich niedrigere Religiosität bei Wissenschaftlern gemessen.

Die hier besprochene Arbeit verfolgte nun zwei Ziele:

1. die Durchführung einer quantitativen Erfassung der Natur und Größe des Verhältnisses zwischen Religiosität und Intelligenz und

2. mögliche Erklärungen für das ggf. beobachtete Verhältnis zu finden und zu prüfen. Die meisten derzeit beständigen Erklärungen der negativen Korrelation zwischen Religiosität und Intelligenz haben folgendes gemeinsames zentrales Motiv: die Prämisse, dass religiöse Vorstellungen irrational, unwissenschaftlich, untestbar und daher nicht ansprechend für intelligente Personen seien, die „es besser wissen“. Die Autoren dieser Studie haben stattdessen alternative Erklärungsmodelle ausfindig gemacht, doch dazu später mehr.

Die Durchführung von Studien zur Korrelation von Intelligenz und Religiosität ist keineswegs trivial und bedarf erstens einer großen Zahl von Annahmen und Definitionen (was ist Intelligenz/Religiosität und wie misst man sie?) und zweitens vieler Vorsichts- und Kontrollmaßnahmen, um keiner Verzerrung („bias“) zu unterliegen und um mögliche Stör variablen („confounding variables“) zu identifizieren und ihren Einfluss auf das Ergebnis zu neutralisieren. Eine Metaanalyse, die die Ergebnisse mehrerer solcher Studien zusammenfasst und statistisch auswertet, muss sogar noch sorgfältiger sein und um sie nachvollziehen zu können, muss transparent berichtet werden, wie die Kodierung der Variablen der unterschiedlichen Studien erfolgt ist.

Laut einer Lebensstudie des EMC erbringt folgendes Ergebnis! Eine einheitliche Sichtweise wird es nicht geben, ist auch nicht vorgesehen.

WIR GLAUBEN DARAN, ja, WIR GLAUBEN DARAN, und das ist es. Wir glauben an die Dreifaltigkeit, wir glauben daran, dass es eine „WELTSICHTWEISE“ und eine „GOTTESSICHTWEISE“ gibt, und jetzt kommt es darauf an, woran ich „GEGLAUBT WURDE“ Wurde ich von Kind an für den Fußballclub Kapfenberg hingezogen, so wird das meine Fussballmanschaft sein, „WEIL ICH DARAN GLAUBE“. Ich kann mich aber auch für ein Konsumdenken interessieren und daran „GLAUBEN“. Und wenn jemand ins Casino gehen möchte, und er an die Atmosphäre gestimmt ist, dann wird er daran „GLAUBEN“, egal ober er gewinnt oder verliert.

WIR GLAUBEN DARAN, und wenn ich an die Dreifaltigkeit glaube, und wenn ich an Jesus Christus den auferstandenen glaube, dann werde ich daran glauben.

Und wenn es jetzt Kriege zwischen den „GLAUBENSANSICHTEN“ gibt, weil das extreme Glauben nur seine Glaubensansicht zulässt, dann werden die einander bekriegen.

Und so geht es munter weiter! Parteieninteressen werden vertreten, und schon da gibt es natürliche Feinde und Oppositionskriege, „da muss man dagegen sein“, muss man auch können.

SO, was ist nun, wer intelligenter als andere ist, der könnte an Jesus Christus glauben, oder auch nicht. Und wer dümmer ist als viele andere, der wird auch an Gott glauben. ERGO, beide glauben an Jesus Christus, der wiederum sieht das anders, weil Gott alles bestimmt und er jeden Menschen verschiedene Talente gegeben hat, und für Gott es keinen Unterschied gibt!

50 % das unverzeihliche, nehmen wir mal an, und 50% das verzeihliche.

Das 50% Unverzeihliche will sich aber mit den 50% Verzeihlichen nicht einigen, und möchte 51 % beanspruchen.

Und jetzt kommt Gott ins Spiel, und davor hat das Unverzeihliche große Angst.

Er versucht permanent den Schiedsrichter, oder unseren freien Willen zu beeinflussen, weil Gott unseren freien Willen ja achtet.

Wenn wir nicht aufpassen, hat das Unverzeihliche plötzlich 80% oder 90% der Körperfunktionen übernommen.

Ist mir persönlich passiert, und dann kam ich ins Schleudern. So freiwillig lässt sich das aber nicht mal auf die 50 % zurückdrängen, es wehrt sich vehement.

Ok, die logische Denkungsansicht, ohne Gott und Kirche, nur logisch gesehen wird der Mensch eingestehen, dass kein Mensch vollkommen sein kann, ergo, ich auch nicht.

Und dass das Reden von einem Seelenpartner/in schön ist, aber auch der oder die muss ja fehlerhaft sein.

So gesehen kann ich locker, als fehlerhafter Mensch anderen fehlerbehafteten Menschen verzeihen, und gerade dort, wo der das gar nicht einsehen möchte, da er ja fehlerhaft ist, schlägt meine Verzeihung unbarmherzig zu.

Trotzdem bleiben beide Menschen fehlerhaft. Natürlich gibt es viele Gewalttätigkeiten in Beziehungen, ok, passt auch, verzeihen kann ich immer, aber bei einem Volltrottelmenschen, der nur EINMAL SCHLÄGT UND NACH DIESER MAHNUNG NOCHMALS ZULANGT, GIBT ES KEINEN HALT.

LAUFSCHUHE ANZIEHEN UND VERZEIHEND AUF UND DAVON.

AUS 66 BÜCHER DIE EVANGELISCHE UND AUS 73 BÜCHER DIE KATHOLISCHE BIBEL - ABER ANDERS!

DIE "EMCDIEIDEEBIBEL" BESTEHT AUS DERZEIT 276 BÜCHER UND WÄCHST JEDES JAHR UM EIN BUCH!

DIE "EMCDIEIDEEBIBEL" FINDEST DU IM INTERNET AUFGETEILT!

Es gibt verschiedene "FINDWORTE", :-) Suchbegriffe, mit denen die "EMCDIEIDEEBIBEL" gefunden werden kann.

Geh zu Radio Maria, jetzt auch im Digitalen Sendebereich zu hören. Das ist mein erster Gedanke, wenn ich mir neues anhören möchte. Oder wenn ich mir einen Überblick über den täglichen Bibelabschnitt verschaffen will. Radio Maria ist für mich die erste Adresse, wenn es um die Jesus Christus geht. Ich freue mich über die spannenden Möglichkeiten, das Wort Gottes in meinem Alltag neu zu entdecken.

Täglich ca. 70 000 Zuhörer, und die vielen Telefonanrufer orientieren sich auch an der Gemeinschaftlichkeit und Einsamkeit! Hier wird "Vereinsamung" vorgebeugt!

Geh zu Radio Maria, jetzt auch im Digitalen Sendebereich zu hören. Das ist mein erster Gedanke, wenn ich mir neues anhören möchte. Oder wenn ich mir einen Überblick über den täglichen Bibelabschnitt verschaffen will. Radio Maria ist für mich die erste Adresse, wenn es um die Jesus Christus geht. Ich freue mich über die spannenden Möglichkeiten, das Wort Gottes in meinem Alltag neu zu entdecken.

Täglich ca. 70 000 Zuhörer, und die vielen Telefonanrufer orientieren sich auch an der Gemeinschaftlichkeit und Einsamkeit! Hier wird unberaubbar gegen "Vereinsamung" vorgebeugt! Augsburger Christenkonferenz https://gebetshaus.org/