IN WIEN IST GOTT DER KÖNIG - TIERGARTEN Österreich

https://www.absatzwirtschaft.de/aengste-essen-hirn-auf-18730/

Na ja, gut zu wissen, das es so ist! Einfach sehr gut, und dass eigentlich doch noch geschafft zu haben klingt sehr gut! OK. Also sehr gut, bei dem nächsten "Ängstchen" einfach tun. Und dort wo ich es getan habe, war es gut, und das Reptilienhirn hatte einen "Error"! In der Volksschule sowas zu lernen wäre natürlich Genial. Unser Reptilienhirn spiegelt und zu oft Angst vor, weil das etwas NEUES für das Hirn ist. Echt interessant, dann ist also ein AUTO ETWAS ÄNGLICHES - FÜRS REPTILIENHIRN SCHON.

RETHORIK - SPRECHEN VOR EINER GRUPPE IST FÜR DAS REPTILIENHIRN ETWAS NEUES - KENNT ES NICHTS - OK - FEIN - SEHR FEIN SOGAR - UND WENN ES DURCH IRGENDWELCHE EREIGNISSE ODER ERLEBNISSE DAS "HINEINPROGRAMMIERT" BEKOMMEN HAT - SPRICHT ER VOR EINER GRUPPE SO, ALS WÄRE ES NORMAL - ALSO SIND WIR WIEDER BEI DER EINPROGRAMMIERUNG DES RETHOTIKTRAININGS INS REPTILIENHIRN!

NUR UM DAS GEHT ES - WURDE IRGEND ETWAS INS REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT - IST ES FÜR DAS REPTILIENHIRN GANZ NORMAL - SO - ALS OB ES DAS SCHON IMMER GEGEBEN HAT!!!

EGAL WAS DA HINEINPROGRAMMIERT WURDE - ES NIMMT DAS SO AUF - UND ES WIRD FÜR DAS REPTILIENHIRN ALS GANZ NORMAL UND IMMER SCHON DAGEWESEN REGISTRIERT!!!!!

ALSO - PASS AUF WAS IN DEIN REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT WURDE - FÜR DAS REPTILIENHIRN IST DAS DANN - NORMAL - IMMER SCHON SO GEWESEN!!!!

Es gibt unser eigenes Softwareprogramm, Antivirged1177new anti77n, das jedes jedes Reptilienhirn neu programmiert und AUSLESEN KANN!

Info - E-Mail an uns!

March-Auen: Artenvielfalt erholt sich wieder

Zwei Jahre lang wurden ehemals regulierte und verbaute Bereiche der Unteren March-Auen Stück für Stück wieder rückgebaut und vermehrt der Natur überlassen. Dadurch steigt der Artenreichtum nach jahrzehntelangen Angriffen auf das Tier- und Pflanzenreich erstmals wieder. Allein mehr als 90 Tier- und Pflanzenarten, die auf der Liste der gefährdeten Arten stehen, finden in den Unteren March-Auen eine Umgebung vor, in der sie leben und sich fortpflanzen können. Seeadler, Urzeitkrebse oder Hügelnelken beispielsweise kommen europaweit nirgends häufiger vor als im niederösterreichisch-slowakischen Grenzgebiet entlang der March. Umso bedrohlicher waren die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Begradigungen verkürzten die March um ganze 14 Kilometer, 75 Prozent der Ufer waren mit Wasserbausteinen hart verbaut und die Nebenarme abgeschnitten worden.

Übersichtskarte über renaturierte Flächen

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Renaturierungsbereiche

Für das LIFE+ Projekt wurden fünf naturnahe Gebiete entlang der March wiederhergestellt. Entlang der slowakischen Grenze südlich von Zwerndorf (Bezirk Gänserndorf) bis Devin in der Slowakei sollen sich wieder mehr verdrängte Tiere und Pflanzen ansiedeln.

Verdrängte Fischbestände wieder aufbauen

Durch die Regulierung und Verbauung des Flusses waren die Fischbestände drastisch zurückgegangen. Laut Karl Gravogl, Landesfischermeister des NÖ Landesfischereiverbands, betragen die Fischvorkommen heute nicht einmal mehr zehn Prozent des ursprünglichen Bestands. Die in den letzten zwei Jahren getroffenen Maßnahmen sollen den Fischen bei der Fortpflanzung helfen. „Mit der Wiederanbindung der Seitenarme der March können die Fische wieder vom Hauptfluss in die Nebenarme zum Laichen wandern.“ Bereits in diesem Jahr führten die neu geschaffenen Laichplätze dazu, dass die Zahl der Jungfische neuerdings wieder ansteige.

Durch die Renaturierungsmaßnahmen entstanden sieben Kilometer neu durchströmte Fließgewässer, etwa 115.000 Kubikmeter Sedimente wurden dafür entfernt. In der Au entwickeln sich nun über 15 Hektar neue Feuchtwiesen und etwa 20 Hektar Sutten, spezielle Feuchtlebensräume, die in Geländemulden entstehen und sich durch besonderen Artenreichtum auszeichnen. Ziel des sogenannten LIFE+ Projektes war die Wiederherstellung einer naturnahen Flussdynamik der Untern March-Auen und infolgedessen die Entstehung von naturnahen Lebensräumen für eine Vielzahl von Lebewesen.

Auen vor Klimawandel schützen

Die erste Bilanz der Projektpartner von WWF, viadonau und des niederösterreichischen Landesfischereiverbands fällt positiv aus. Die für die Gegend typische Flora und Fauna hatte die natürlichen Rückbauten vielerorts bereits kurz nach der zweijährigen Rückbauzeit angenommen, so Franz Steiner, Projektleiter bei viadonau. Die neuen Lebensräume am Wasser bieten dadurch beispielsweise wieder Lebensraum für Flussmuscheln oder den Gewöhnlichen Schlammling, auch Schlammkraut genannt. Laut Steiner zeigt die nun wieder zunehmende Artenvielfalt, „wie wichtig es ist, Flüssen wieder Raum für freie Entfaltung zu geben.“

Ein Seeadlerpaar am Wasser

Durch menschliche Eingriffe in den Flusslauf der March gerieten vielen bedrohte Tiere wie Seeadler noch stärker in Bedrängnis

Die Renaturierungsmaßnahmen sind laut den Projektleitern auch in Hinblick auf die Klimaerwärmung sinnvoll. Denn von den neuen Nebenarmen und Flussinseln wird auch das Augebiet profitieren, dessen Wasserversorgung damit auf neue und widerstandsfähigere Beine gestellt wurde. Das lasse die Aulandschaften mit den immer wärmeren und trockeneren Sommern besser zurechtkommen und biete feuchte Schutzräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die durch die steigende Trockenheit zuletzt besonders gefährdet waren.

Die Auen, die nun wieder mit Wasser versorgt werden, locken beispielsweise Weißstörche an oder bieten Wachtelkönigen einen geeigneten Brutplatz. Die wassergefüllten Senken sind ideale Laichgebiete für bedrohte Rotbrauchunken oder den Donau-Kammmolch.

Konikpferde bei Marchegg

Pferde als Landschaftspfleger

Ansiedlung von Wildpferden

Für besonderes Interesse bei Besucherinnen und Besuchern der March-Auen sorgten die dort angesiedelten Landschaftspfleger. Der WWF siedelte im Auenreservat Marchegg Konikpferde an, eine alte Rasse aus dem mittel- und osteuropäischen Raum, die die Landschaft natürlich pflegt und gleichzeitig für andere Tiere aufbereiten. Sie sorgen etwa für offene Sandböden, die wiederum Insekten anlocken, die Nahrungsquelle für Insektenjäger wie etwa Wiedehopf oder Neuntöter sind. „Schon heute ist deutlich erkennbar, dass die Renaturierungen nicht nur ökologische Verbesserungen für die March selbst, sondern auch für ihre Auen gebracht haben“, sagt Michael Stelzhammer, Projektleiter bei WWF Österreich.

Das sogenannte LIFE+ Projekt begann im Jahr 2017 mit den Renaturierungsarbeiten im den Unteren March-Auen und wird von der Europäischen Union gefördert. Insgesamt kosteten die Maßnahmen zur Wiederaufwertung der Unteren March-Auen 3,5 Millionen Euro.

Die zweite Bedeutung des Weinens sei jener, wegen der begangenen Sünden zu trauern. Da machte Franziskus eine Unterscheidung: auf der einen Seite gebe es jene, die weinen, weil sie einen Fehler begangen haben, aber nicht reuig seien. Doch dies sei stolz, erläuterte der Papst. Auf der anderen Seite seien jene, die weinen, weil sie Böses getan und Gutes unterlassen hätten. Als Beispiel nannte der Papst den Apostel Petrus, der um seinen Verrat an Jesus geweint habe.

„Das führte ihn zu einer neuen und echteren Liebe. Sein Weinen reinigt und erneuert. Petrus sah Jesus an und weinte. Das Herz des Apostels wurde somit erneuert. Doch das Weinen des anderen Apostels, Judas, der nicht seinen begangenen Fehler anerkannte – der Arme! –, führt zu seinem Selbstmord. Die Sünde zu verstehen, ist eine Gabe Gottes.“

Und so kam Franziskus auf den Kern seiner Aussage. Abweichend vom Redemanuskript erläuterte er, wie schwierig es sei, zu verstehen, dass man gesündigt hat.

„Wir allein können die Sünde nicht verstehen. Es ist eine Gnade, um die wir bitten müssen. Herr, lass mich verstehen, was das Böse ist und was ich getan habe oder tun kann. Das ist ein sehr großes Geschenk, und nachdem man das verstanden hat, kommt das Weinen der Reue.“

Er zitierte dann den Mönch Ephräm der Syrer (306-373), der gesagt haben soll, dass ein von Tränen gewaschenes Gesicht „unsagbar schön“ sei. Das sei die Schönheit der Reue, des Weines und der Buße, fügte Franziskus an.

„Gott vergibt immer, vergessen wir das nicht. Er vergibt immer, selbst die hässlichsten Sünden. Wirklich immer! Das Problem liegt in uns, dass wir es leid sind, um Vergebung zu bitten. Das ist das Problem. Es ist ein Problem, wenn man sich verschließt und nicht um Verzeihung bittet. Doch der Herr ist da, um zu verzeihen.“