Im Himmel ist Gott der König - Er übertrug mir sein Management - Weltweitinfo! Auch ich habe Fehler gemacht!

Die Kirche ist, und war von Anfang an, vom Pfingstfest weg, als der Hl. Geist NUR IHR gesandt wurde, katholisch und apostolisch.

Die Wahrheit und Einheit, wird bis zum Ende der Welt nur in Ihr gefunden und es steht nicht frei zu entscheiden, ob man sich seines ewigen Heiles wegen für Sie entscheidet.

Auf dieser Seite versuche ich klar und deutlich zu zeigen, wieso die Kirche "Eins" sein muss, und wie etwa früher Kirchenväter und die Logik dies beweisen. „..Aber nicht für sie allein bitte ich, sondern auch für diejenigen, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, damit alle eins seien ("UNUM SINT"), wie du, Vater! in mir, und ich in dir, damit auch sie in uns eins seien; damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“

– Johannesevangelium, 17:20-21

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Gott hat seinen Sohn, Jesus Christus in die Welt gesandt, damit Gott durch seinen Sohn in unserer Welt wirken konnte. Dann hat er uns den Heiligen Geist in dieser, unserer Welt zurückgelassen, damit wir mit dem Geist Gottes befruchtet in dieser Welt leben können.

Was ist mit Religiosität und Spiritualität gemeint?

Die Konstrukte Religiosität und Spiritualität lassen sich in empirischen Studien nur schwer erfassen. Deswegen werden sie von den Forschern auch unterschiedlich definiert. Allgemein lässt sich Spiritualität als die Suche nach dem Zweck des Lebens und den Glauben an Schicksal zusammenfassen. Es geht hierbei um das Gestalten eines Bedeutungsnetzes, das Kohärenz und Sinn stiftet.

Religiosität hingegen ist das Annehmen eines bestimmten Glaubenssystems mit seinen Traditionen. Dazu gehört auch die aktive Teilnahme an den Aktivitäten und Ritualen innerhalb einer Glaubensgemeinschaft.

Die genaue Abgrenzung beider Konstrukte ist nicht eindeutig. In früheren Studien wird eher die Religiosität untersucht, während heute vor allem die US-Amerikanische Autorenschaft den Begriff Spiritualität vorzieht. Dabei ist die genaue Erfassung davon noch nicht ausgereift (Bartlett u.a. 2003). Hier wird deshalb von Religiosität als Schutzfaktor gesprochen.

Konzeptualisierung von Religiosität

Für die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Glaube und psychischer Gesundheit reicht es nicht allein nach der Religionszugehörigkeit oder der subjektiven Bedeutung von Glaube zu fragen. Der Schutzfaktor setzt sich aus Überzeugungen und expliziten Verhaltensweisen zusammen.

Intrinsisch und extrinsisch

Für die Erfassung des Konstrukts unterschied Allport (1966) zwischen der intrinsischen und der extrinsischen Religiosität. Intrinsisch bedeutet die eigene, verinnerlichte Gläubigkeit, die allein aus traditionellen Gründen ausgeübt wird (religion as end).

Die extrinsische dahingegen ist eher eine oberflächliche und auch zweckorientierte religiöse Orientierung, die beim Erreichen persönlicher und sozialer Ziele hilft (religion as means).

Zudem gibt es verschiedene Dimensionen der Religiosität (Glock 1962). Das ist beispielsweise der Glaube an die Ideologie der speziellen Glaubensgemeinschaft und die Teilnahme an kollektiven oder individuellen Ritualen, wie der Gottesdienst oder das Gebet. Aber auch das eigene Interesse an den Glaubensinhalten, sowie religiöse Erfahrungen.

Religiöses Coping

Diese Ausführungen wurden von Pargament (1997) erweitert. Er sagt, es sei nicht entscheidend ob oder wie stark religiös eine Person sei, sondern eher, dass sie unter Stress religiöse Copingstrategien anwende. Hierbei geht es darum, welchen Einfluss die Überzeugungen auf Denken, Handeln und Fühlen haben.

Pargament unterscheidet hierfür drei Copingstile: das „passive“ und das „kooperative“ Coping, und das Selbstmanagement. Die Stile unterscheiden sich dadurch, ob der Mensch eigenverantwortlich denkt und handelt, oder die Verantwortung an Gott abgibt.

Die daran anknüpfenden Studien unterscheiden daran anlehnend zwischen einem positiven und einem negativen religiösen Coping. Positive bedeutet hier zwar eine enge Beziehung zu Gott und das Bitten um Hilfe, allerdings auch die Übernahme von Verantwortung. Negativ wird hier die Verbindung von negativen Erlebnissen mit der Strafe oder Prüfung Gottes bewertet (Pargament u.a. 1998).

Religiosität als Schutzfaktor

Religiosität und Spiritualität sind Faktoren die Schutz bieten und Resilienz verbessern.

Die Studien zum Zusammenhang von Religiosität und psychischer Gesundheit ergeben insgesamt kein eindeutiges Bild als Schutzfaktor. Beispielsweise zeigte sich in einer Studie von Lee und Kollegen (2008) über koreanische Immigrantinnen in den USA nur einen schwachen Zusammenhang von Glaube und Resilienz, während in einer Studie zu Psychosomatikpatientinnen und -patienten keine Verbindung festgestellt wurde (Tagay u.a. 2006).

In einem umfassenden Review zu Glaube und Gesundheit (Koenig u.a. 2001) wird allgemein festgehalten, dass Religiosität zu mehr Lebenszufriedenheit, Hoffnung und positiven Emotionen führt. Zudem hat es eine geringere Suizidalität und weniger Bluthochdruck zur Folge. In einer Studie zu religiösen Eltern, die ein Kind verloren hatten, zeigte sich, dass diese geringer psychisch belastet waren und ihre Gesundheit besser einschätzten (Murphy 2003) und eine Studie zu pflegenden Angehörigen von Demenzkranken zeigte, dass Religiosität hier zu signifikant weniger Depression führt (Hebert u.a. 2007).

Die darüber hinaus auch vorkommenden negativen Befunde zu dem Zusammenhang lassen sich durch die Problematik des Messens erklären. Pargament und Cummings (2010) beschreiben die erhobenen Korrelationen von Religiosität und Gesundheit als Ergebnis von „Stressmobilisierung“. Dies zeigt sich in einer Studie zu über 600 schwer traumatisierten Menschen. Jene, die sich als sehr religiös einschätzen, waren auch am stärksten belastet (Connor, Davidson, Lee 2003).

Religiosität und andere Schutzfaktoren

Der Schutzfaktor Religiosität hat allerdings nicht nur alleinstehend eine protektive Wirkung, sondern steht auch in Wechselwirkung mit anderen Schutzfaktoren. Beispielsweise zeigt eine Studie zu den Terroranschlägen 2005 auf die Londoner U-Bahn, dass Glaube einen großen Einfluss auf den Schutzfaktor der positiven Emotionen hatte (Bux, Coye 2009).

Neben diesem Schutzfaktor spielt auch die soziale Unterstützung eine wichtige Rolle bei Religiosität. So zeigten Pargament und Cummings (2010) bei US-Amerikanischen Studien auf, dass gläubige Menschen ein größeres soziales Netzwerk haben und auch eine qualitativ höhere soziale Unterstützung wahrnehmen. Dies lässt sich dagegen nicht unproblematisch auf Deutschland übertragen, denn hier hat die Religiosität einen eher privaten Charakter. Obwohl rund 70% einer Religion angehören gehen unter 10% wöchentlich zum Gottesdienst. In den USA sind es 55% (Gallup Organisation 2010).

Wie wirkt Religiosität?

Wie eine Reihe von Studien zeigte, neigen religiöse Menschen unter Stress eher zu aktiven Bewältigungsstrategien (Friedman u.a. 2007; Mehnert u.a. 2003). Zudem scheint religiöses Coping gerade dann zu wirken, wenn der empfundene Stress besonders hoch ist (Dörr 2004). Es zusätzlich einen Unterschied zwischen dem Umgang mit kritischen Lebensereignissen und chronischen Belastungen zu geben. Beispielsweise zeigte sich in einer Studie, dass gläubige Menschen mit Brustkrebs effektiver religiöses Coping anwendeten als Schmerzpatientinnen und -patienten, obwohl bei Letzteren die Belastung durch tägliche Einschränkung höher scheint.

Die inkonsequenten Befunde machen eine eindeutige Einordnung des Schutzfaktors schwierig. Zumal Religiosität das Potential zum Risikofaktor hat. So kann das Hadern mit Gott und dem eigenen Glauben in kritischen Lebensphasen zusätzlich belastend sein. Eine Studie zum Tod des eigenen Kindes zeigte, dass die Interpretation als Strafe Gottes deutlich mit depressiven Symptomen einherging (Znoj et al. 2004). ( JEDER DENKT SO WIE ES IRGENDEINE STUDIE ZEIGEN MÖCHTE - ROTE FARBE WIRD SEIN ROT VERTEIDIGEN WOLLEN - --- GOTT LÄSST ZU, GOTT LÄSST DINGE ZU, GOTT HAT ABER AUCH DAS RAUCHEN IN DEN LOKALEN IN ÖSTERREICH VERBOTEN, WEIL ER ES SO HABEN WOLLTE, SPÄT ABER DOCH ZUR RICHTIGEN ZEIT! GOTTES WILLEN IST NUN MAL GOTTES WILLEN, UND DEM MENSCHEN WILLEN FREMD - UND WENN JETZT EXTRINSISCHE GLAUBENSMENSCHEN MIT GOTT HADERN - DANN HABEN SIE DEN PUNKT GOTTESWILLEN NICHT VERSTANDEN - DAZU BRAUCHE ICH KEINE STUDIE - SONDERN EINEN GESUNDEN HAUSVERSTAND)

Zusammenfassend bedeutet Religiosität als Schutzfaktor der Glaube an einen durch Gott gegeben Sinn im Zusammenhang mit Eigenverantwortlichkeit und aktiven Bewältigungsstrategien. Positive Emotionen und soziale Unterstützung wirken hierbei zusätzlich protektiv.

(ZUSAMMENFASSEND BEDEUTET RELIGIOSITÄT EIN SCHUTZFAKTOR, DER GLAUBE AN DIE DREIFALTIGKEIT MIT DER ERKENNTNIS DAS GOTT SEINEN WILLEN DURCH UNS DURCHSETZEN MÖCHTE, EINE ECHTE LEBENSBEREICHERUNG UND EINE STÜTZE UND HILFE GEGEN MENSCHEN - DIE ENTGEGENGESETZT PROGRAMMIERT SIND!

MIT EINER SEHR GUTEN GOTTBEZIEHUNG - JEDE FRAGE MIT DEM HEILIGEN GEIST UND JESUS CHRISTUS ZU BEARBEITEN - JESUS ZU FRAGEN - WAS WÜRDEST DU JETZT DA TUN - UND DANN DAS TUN WAS JESUS CHRISTUS TUN WÜRDE - ABER DOCH MIT DEM MENSCHLICHEN EIGENWILLEN EINE SITUATION SO ZU BEWÄLTIGEN, DASS ES ZUM NUTZEN ALLER DIENT!)

MIT SEHR VIEL HUMOR gesehen, betrachtet, umgedreht und von vielen Seiten beobachtet darf ich nach meiner Begegnung mit Gott folgendes niederschreiben.

Vor ca. 30 Jahren, so um 1990 gründeten einige Freunde mit mir gemeinsam einen Verein, den "Europäischen Management Club. Und mit großer Freude gingen wir an unsere Tätigkeiten, Menschen aller Nationen Freude und Lebensmut zu vermitteln.

Ich bekam die Aufgabe, mit "Gott" Kontakt aufzunehmen, was mir scheinbar auch gelang. Kurz gesagt, Gott gab mir den Auftrag, alle Gemeinschaften, sei es religiöser Natur oder sonstiger Gruppierung, zu betreuen.

Die Betreuung beinhaltet eine positive Motivation auszuüben, keinerlei Angriffe gegen jegliche Gemeinschaftsstruktur auszuüben, sondern einen humorvollen Umgang zu pflegen.

Ob Esoterik, ob Telefonwerbung, etc. egal, es wird von mir eine positive Motivation, "bleiben sie bitte in ihrer Gesinnungsgemeinschaft drinnen, üben sie bitte ihre Gesinnungsmentalität aus, ihre "Gesinnungssoftware", die sie gerade aussprechen ist für ihre Gesinnung programmiert worden, und ich akzeptiere diese "Software."

Selbstverständlich möchten alle diese Menschen, die dieser "Gesinnungssoftware" nachfolgen, dass auch ich diese "Gesinnungssoftware" annehme, "weil sie ist ja die einzig richtige"!

HIER BITTE ICH DANN UM VERSTÄNDNIS - DASS ICH MEINER GESINNUNGSSOFTWARE NACHGEHE, ICH ABER WEISS, DASS MEINE GESINNUNGSSOFTWARE NUR EINE IST - DIE MICH ZU GOTT, ZUR DREIFALTIGKEIT GEBRACHT HAT - BZW. ICH NACHDENKEN DURFTE UND KONNTE, OB ICH DIE DREIFALTIGKEIT GLAUBEN MÖCHTE ODER NICHT - UND MIT MEINEM WISSEN HABE ICH MICH ENTSCHIEDEN - DASS ICH AN DIE DREIFALTIGKEIT GLAUBE! GENAUSO WIE ICH MICH GEGEN MEIN GEFÜHL ENTSCHIEDEN HABE, UND JEDEN MENSCHEN VERBAL UND NONVERBAL VERZIEHEN HABE - UND DASS ICH VIELEN MENSCHEN SCHON EINE VORVERZEIHUNG - EIN VORVERZEIHUNGSKONTO EINGERICHTET HABE, UND DORT SCHON VORVERZIEHEN HABE - WAS DIE MIR AUCH NOCH ANTUN MÖCHTEN , IST ALLES SCHON VORVERZIEHEN!!

Und als Betreuer und Motivator aller "Gesinnungssoftwaremenschen" kann ich auch Menschen verstehen, die nicht Verzeihen oder nicht an Gott glauben können.

INTERESSANT BLEIBT UND IST DIE INTERESSANTE ENTDECKUNG, DASS WIR MENSCHEN SCHON IN DER VOLKSSCHULE SO ERZOGEN WERDEN, DASS ALLES ZUM HIMMEL SCHREIEN MUSS!

SO BIN ICH PERSÖNLICH SEHR FOH, DIESEN GANZEN SCHULERZIEHUNGSMODELL ENTKOMMEN ZU SEIN UND MEINEN NORMALEN, HOFFENTLICH GESUNDEN MENSCHENVERSTAND LEBEN DARF UND KANN - GOTTSEIDANK :-)

"(...) Menschen machen Fehler, Menschen irren sich. Auch ich habe Fehler gemacht. Auch ich habe mich geirrt. Das soll nicht mein Verhalten relativieren oder verharmlosen. Ich sage es nur, weil auch ich nur ein Mensch bin. Ich entschuldige mich von ganzem Herzen für alles was ich gemacht habe. Aber ich bitte Sie, nicht zu vergessen, dass das nicht mein ganzes Leben war. Dass das nicht der ganze ....... ist. Ich bitte Sie um eine zweite Chance."

So sind auch die in der ganzen Welt verbreiteten Religionen bemüht, der Unruhe des menschlichen Herzens auf verschiedene Weise zu begegnen, in dem sie Wege weisen,

Lehren und Lebensregeln sowie auch heilige Riten. Die christlichen Kirchen

lehnt nichts von alldem ab, was in anderen Religionen wahr und heilig ist.

WERDANKT DERTANKT - WERDENKT DERDANKT UND TANKT GOTTES FREUDE

GOTTES TANKSTELLE - QUELLE DER LIEBE

Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.

Zertifiziert nach Igo 1001 Nr. 121