Wir nehmen nur 0,002 Prozent unserer Realität wahr. Wir kennen die Basis Fakten über unser Gehirn nicht.

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Die perfekte Morgenroutine: Was wir tun können um gut in den Tag zu starten

Wie man gut in den Tag startet? In dem man sich etwas Zeit einplant, um bei sich anzukommen. NUR 0,002 % WAHRNEHMUNGSFÄHIGKEIT DES MENSCHEN - GOTT HAT 100 Prozent!

Die einfachsten Hebel für mehr Wohlbefinden und Effektivität im Leben sind umsonst

Ich liebe meine Morgenroutine. Ich passe sie immer wieder an, und in ihrem Kern dreht sie sich um das frühere Aufstehen, Zeit für Stille und Ausrichtung sowie der fokussierten Arbeit an etwas Wichtigem. Für mich ist das oft Schreiben, bevor der digitale Wahnsinn mich trifft. Idealerweise gehe ich dann zum Yoga, zum Sport oder mache ein Workout zuhause.

Klingt gut. Ist es auch. Allerdings ist das nicht ganz einfach – zumindest seit ich auch Mutter bin. Meine Tochter ist mittlerweile knapp sieben Jahre alt, sodass ich wieder ausreichend Schlaf bekomme und etwas meinem eigenen Biorhythmus folgen kann.

Dennoch teile ich die Erfahrung vieler Top Manager und anderer sehr beschäftigter Menschen (wie Mütter) und die zeigt, dass man sich im hektischen Alltag bewusst Zeit für sich selbst nehmen muss.

Je schwieriger es scheint, eine tägliche Praxis zu entwickeln, desto mehr hilft sie, den Tag zu strukturieren und sich auf das Wichtige zu fokussieren. Und desto stärker wird dann auch die eigene Selbstwirksamkeit und Gestaltungsmacht, also die Umsetzung dessen, was erreicht werden soll.

Doch: Warum überhaupt eine morgendliche Praxis?

Bevor ich auf die zwei Kerneinsichten komme, die mir geholfen haben mein Leben bewusster zu gestalten, möchte ich ein paar generelle Gedanken darüber teilen, warum es überhaupt Sinn macht, Zeit für sich selbst einzurichten.

Als Expertin für effektives Selbstmanagement und persönliche Entfaltung von Führungskräften in der Wirtschaft habe ich den letzten 15 Jahren viele internationale Top-Manager und Vorstände kennengelernt. Viele der erfolgreichsten Menschen stehen sehr früh auf. Einige der Top-CEOs sind dafür bekannt, dass sie super früh aufstehen, um bewusst ihren Tag starten zu können – viele gegen 4.30 Uhr.

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine (frühe) morgendliche Praxis bestimmend für den Tag ist, denn wir setzen damit ein Zeichen: Unsere Wahl. In diesen frühen Stunden des Tages entsteht für mich das Gefühl, dass ich meinen Tag (und mein Leben) aktiv in die Hand nehme.

Achtsamkeit: Ausgebuchte Sessions beim Weltwirtschaftsforum in Davos 2015

Richard Davidson, Neurowissenschaftler und Bestseller Autor, wirbt für die Wichtigkeit von Achtsamkeit, besonders am Arbeitsplatz. In Davos sagte er der Huffington Post: „Ich denke, Menschen in Führungspositionen fangen an, die Wichtigkeit von Achtsamkeits-Techniken zu verstehen. Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos war das Forum Mindfulness eines der meist beachteten und viele Wirtschaftslenker sprachen offen über ihre Erfahrungen mit täglicher Meditation.“

Erfahrungsgemäß sind es zwei wichtige Zutaten, die für ein bewusst gestaltetes Leben ausschlaggebend sind – je stressiger, desto effektiver. Diese heißen:

– Neue Gewohnheiten entwickeln

– Deine Wahl

Neue Gewohnheiten entwickeln

Je nachdem, was man im (Arbeits-) Leben erreichen möchte, wird es wichtig sein, neue Gewohnheiten zu entwickeln.

Die Gehirnforschung hat eineindeutig herausgefunden, dass unser Gehirn 21-Tage braucht, um neue Gewohnheiten zu entwickeln.

In 21 Tagen knüpft das Gehirn neuen Synapsen-Verbindungen, die dann zu einer täglichen Routine werden können. Wenn man sie weiter praktiziert und die neuen Verbindungen durch Wiederholungen stärkt.

Welche tägliche Routine man auch immer etabliert, die neuen Handlungen müssen mindestens 21 Tage am Stück durchgehalten und eingeübt werden.

Dasselbe gilt im Übrigen auch für das VERlernen, etwa vom Rauchen, von Zuckerkonsum oder ähnlichem. Verknüpft man in diesen 21 Tagen Gedankenbilder und angehobene, positive Emotionen bei der neuen Handlung, dann ist der Turbo angeschaltet und neue Gewohnheiten etablieren sich noch schneller.

Deine Wahl: Welche Gewohnheiten werden gefüttert?

Wir alle haben täglich die Wahl, was wir tun, welche Gewohnheiten wir füttern und welche wir verlernen. Das klingt wie absolut selbstverständlich – ist es in der Realität allerdings fast nie.

Das hat oftmals individuelle Gründe, diese zwei, sind jedoch die häufigsten:

Wir nehmen nur 0,002 Prozent unserer Realität wahr.

Wir kennen die Basis Fakten über unser Gehirn nicht.

Bekanntermaßen prasseln im durchschnittlichen Alltag jeden Moment 11.000.000 Bit (= elf Millionen Informationseinheiten) auf uns ein. Das ist zu viel.

Deshalb filtert unser Nervensystem permanent aus und nur 0,002 Prozent unserer Umgebung tauchen tatsächlich in unserem Bewusstsein auf, also 200 Bit von elf Millionen.

Da stellt sich natürlich die Frage, ob die für mich wichtige Informationen ausgefiltert werden, welche nehme ich wahr und sind das diejenigen, die mich weiter bringen?

Gehirnfunktionen nutzen: Muster erkennen – Komplexität vereinfachen

Je mehr der Geist etwa beim Entwickeln von Zielen oder neuen Gewohnheiten fokussiert wird, desto mehr Ausschnitte dieses gewünschten Gebietes nimmt ein Mensch real wahr. Der Fokus verankert sich im Bewusstsein. Jeder kennt den Effekt: Man überlegt, sich ein silbernes Auto der Marke XY zu kaufen und sieht überall nur noch solche Autos. So funktioniert unser Gehirn: Selektive Wahrnehmung oder die Fähigkeit unseres Gehirns Muster zu erkennen und so Komplexität zu vereinfachen.

See also

ARBEIT

Hey Chefs, auch Väter wollen Zeit mit ihren Kindern!

Die gute Nachricht zu diesen, etwas vereinfacht dargestellten, Fakten über die Wirkungsweise unseres Gehirns ist: Eine Neu- oder Um-Programmierung des Gehirns nicht so schwierig wie ihr Ruf. Sie dauert genau 21 Tage.

Der beste (viele behaupten der einzige) Weg, neue Gewohnheiten zu entwickeln und das Bewusstsein für die Wahl Ihres gedanklichen und emotionalen Fokus in jedem Moment, sind Präsenz Übungen. Und dazu eignet sich für viele von uns hervorragend die Stille der frühen Morgenstunden und eine passende morgendliche Routine.

Es fehlt uns an Achtsamkeit

Neue Harvard Forschungen zeigen, dass wir durchschnittliche Erwachsene etwa 74 Prozent unserer wachen Zeit nicht darauf achten, was wir tun. Wir arbeiten also ohne Konzentration und Fokus (oder Achtsamkeit). Achtsamkeit meint Präsenz im Augenblick für das was wirklich gerade passiert (im Außen und im Gedankenfluss des Gehirns). Diese Achtsamkeit im Alltag kann man jedoch gut ein mit Meditation einüben. 

„Es ist faszinierend, die Plastizität des Gehirns zu sehen und dass wir, indem wir Meditation praktizieren, eine aktive Rolle spielen können, unser Gehirn zu verändern. Wir können so unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität wirklich erhöhen,“ sagt Britta Hölzel, Autorin einer aktuellen Harvard Studie zu der Wirkung von Meditation im Business Zusammenhang und Forschungsmitarbeiterin an der Universität Gießen.

Richard Davidson, der seit vielen Jahren zu den Effekten von Mindfulness in der Wirtschaft forscht, sagte im Januar in Davos: „Die Kosten von Burnout sind enorm, die Kosten der hohen Mitarbeiter Fluktuation sind enorm. Ich rede hier über Glück und Wohlbefinden als Fähigkeit. Sie können wirklich kultiviert werden“, sagt er weiter. „Alles was die Gehirnforschung heute weiß indiziert, dass es nicht anders ist, als Geige zu lernen. Wenn sie täglich üben, werden Sie besser.“

Wohlbefinden und Achtsamkeit sind Fähigkeiten, die erlernbar sind – wie Geige spielen oder gute Präsentationstechnik.

Endlich! Nun bekommt das Thema Relevanz. Richard Davidson ist einer der bekanntesten Neurowissenschaftler unserer Zeit, Psychologie-Professor, Harvard Absolvent, mehrfacher Bestseller Autor und vom Time Magazin jüngst als „einen der hundert einflussreichsten Menschen der Welt“ gekürt – also Relevanz für ein Thema, das auch ich seit Jahren vermittele.

Über die morgendliche Praxis setzt man einen Impuls für mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Und man beeinflusst das eigene Umfeld maßgeblich positiv – ob als Führungskraft, als Mutter oder Vater oder einfach für das eigene Leben. 

https://editionf.com/category/stil-kultur/

CoV: Wie kommt Österreich am besten durch den Sommer?

Im Vergleich zum „Lock-down“ hat sich das Leben hierzulande in vielen Bereichen wieder normalisiert. Wie erwartet, gibt es aber immer wieder Coronavirus-Cluster. Wie gut funktionieren regionale Verschärfungen? Was bringt die Wiedereinführung der Maskenpflicht in Supermärkten, Post und Banken? Wie kommt Österreich – pandemiemäßig – am besten durch den Sommer?

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8753 Beiträge

Forum

überall maskenpflicht bei strafe außer in meinem privatraum

Eine Antwort auf diesen Beitrag:

???

sonst noch Wünsche???

Das nächste Corona Chaos ist vorprogrammiert.

Was sollte diese Corona Ampel in einem Land welches kleiner ist und weniger Einwohner als Bayern hat, bringen? Ein Infizierter der keine Symptome hat, muss beispielsweise in seinem Bezirk eine Schutzmaske tragen, kommt er aber in einen grünen Bezirk, muss er das nicht und steckt dann möglicherweise andere an. Was soll das? Und muss man sich nun erkundigen, wie die jeweiligen Vorschriften in anderen Bezirken sind und ist Nichtwissen strafbar? Das nächste bürokratische Monster kündigt sich an.

Kann man nicht einfach eine Schutzmaskenpflicht in allen öffentlich zugänglichen Innenräumen vorschreiben und auch den entsprechenden Mindestabstand?

Aber das wäre ja viel zu einfach und das würde auch bedeuten, dass weniger gestraft werden könnte. Und genau das ist es was diese türkisgrüne Regierung will. Sie will ihre Autorität zeigen und vor allem will sie Pressekonferenzen abhalten, denn die 200 sind nicht erreicht.

19 Antworten auf diesen Beitrag:

Es gehört keine Maskenpflicht her sondern soll dies die Entscheidung eines jeweiligen Menschen sein, wer eine Maske tragen will bitte , wer keine Maske tragen will halt nicht. Wo ist das Problem...?

Da gehst in Deutschland zu einem bekannten Schnellimbiss, am Empfang ein großes Schild mit „Keine Bedienung ohne Maske“, die Mitarbeiter tragen aber keine- eine derartige zur schau Stellung an Dummheit hat man vor Corona nicht gehabt.

wer mit funktionierendem bremslicht fahren will, bitte, wer nicht, halt nicht. wo ist das problem?

eine derartige zur schaustellung an dummheit, wie die derer, die nicht begreifen, dass einen die maske der anderen schützt und nicht die eigene, hat man vor corona nicht gehabt, das find ich auch.

Es geht darum, dass das Tragen einer Maske vor allem andere schützt, sollte der Träger infiziert sein. Offenbar hat das der donberti noch immer nicht begriffen. Abgesehen davon sind wir hier meines Wissens nicht in Deutschland. Was und wie die das dort machen sollte nicht unser Problem sein.

@donberti Das Problem ist, dass man während einer wesentlich längeren Zeit als bei der Influenza, oder sogar durchgehend, nicht weiß, ob man selbst Träger von SARS-CoV-2 ist und somit auch ansteckend.

Man sollte zumindest zwischenzeitlich zu der Erkenntnis gekommen sein, dass Masken zwar keinen 100%igen Schutz bieten, aber dennoch das Ansteckungsrisiko in Bezug auf mein Gegenüber senken können.

alles richtig daher nochmal, wer sich schützen will schützt sich mit einer entsprechenden Maske und wer nicht geht eben schutzlos durch das gefährliche Leben.

Wen ihr meint die grausligen Fetzen schützen mich vor euch dann danke aber diesen Schutz benötige ich nicht... ;)

Mit einer entsprechenden Maske kann sich jeder selber schützen, den Blödsinn mit „ ich trage eine Maske um ander zu schützen“ kann man getrost in der Pfeife rauchen...

donberti, wie oft muss man dir noch erklären, dass du durch das tragen der maske vor allem andere schützt und NICHT dich selbst, bis die botschaft ankommt?

@donberti

Wer keine Maske trägt wo sie verordnet ist, der soll dafür täglich 2000 Euro Strafe zahlen.

dann kein Problem.

mei rebekka, wie bist du denn heute wieder drauf? 25.00 euro da, 2.000 euro hier - und das nennst du ernsthaft einen sinnvollen zugang zu diesem thema?

@donberti mit Ihrem "grauslichen Fetzen" mindern Sie mal primär die Ansteckungsgefahr auf Andere ... aber anscheinend sind Ihnen die Anderen ohnehin egal.

Ein HIV hat betreffend Infektionsverlauf(!) mehr mit SARS-CoV-2 gemeinsam, als mit einer Influenza.

Sie haben keine Symptome, fühlen sich pudelwohl, aber dennoch übertragen Sie HIV ... und mit einem Kondom schützen Sie sich, ABER AUCH Ihr Gegenüber.

was der grauslige Fetzen mindert ist mir nicht klar, eine ernsthafte Maske hingegen schützt sicherlich aber Menschen welche diese tragen sind großteils ältere Menschen- somit sehe ich diesen Fetzen rein als Alibi und Zurschaustellung der eigenen Selbstverherrlichung, anders gesagt scheinheilig.

Dieses Virus und die damit verbundenen Maßnahmen mit HIV zu vergleichen ist doch schon etwas lächerlich oder?

wir können auch HPV-viren zum vergleich heranziehen, ist dir das lieber?

@fraukoziber, oder mit der Grippe, welche Maßnahmen werden da jährlich ausgesprochen?

heute muss ich mich wieder laufend wiederholen:

größter unterschied influenza - covid-19:

influenza: sehr wenig möglichkeiten andere anzustecken, weil du allerspätestens 24 stunden nach infektion mit dem virus daheim flach liegst.

covid-19: du kannst sowohl überhaupt symptomlos erkranken als auch erst nach über einer woche symptome entwickeln, ansteckend bist du aber trotzdem.

sinnvoll sind die für covid-19 empfohlenen oder auch verordneten schutzmaßnahmen jedoch gegen jede art von rhinoviren. wenn man sie befolgt, dann erwischt man gleich mehrere fliegen auf einen schlag.

@donberti Die Gefahr einer Infektion per Luft/Aerosol hängt grob u.a. ab von

a) der infizierten Tröpfchengröße die Sie bspw. beim Sprechen in die Luft abgeben,

b) von der Verweildauer und somit Menge in einer "Gefahrenzone" und damit der Wahrscheinlichkeit infiziert zu werden.

Denken Sie mal an eine Parfumsprühflasche und sprühen damit einfach mal so in die Luft.

Danach nehmen Sie ein Textilgewebe (ein Filter ist nichts anderes) und halten dieses wenige Zentimeter vor die Öffnung des Parfümsprühers und betätigen diesen wieder.

Ich bin mir sicher Sie werden einen Unterschied mit und ohne Vorhaltung eines Textilgewebe merken.

Betreffend HIV habe ich bewusst das Wort Infektionsverlauf betont.

Bei der Influenza haben Sie nicht wirklich eine Inkubationszeit, bzw. sind Sie bei der Influenza dann ansteckend, wenn Sie daran erkranken und somit Symptome zeigen.

Bei SARS-CoV-2 ist das jedoch anders, da Sie nicht bereits nach einigen Stunden nach der Infektion erkranken müssen, bzw. eine asymptomatische Phase haben, die eben keine Symptome aufweist, aber bei der Sie Ihre Mitmenschen dennoch anstecken können.

So ist es auch bei HIV, denn auch dort gibt es einen asymptomatischen Verlauf, die es eben bei einer Influenza nicht wirklich gibt.

Influenza = symptomatische Erkrankung auch einhergehend mit der Infektionsdauer

SARS-CoV-2 = asymptomatische Erkrankung, Infektionsdauer auch ohne Symptome möglich

Don, komm vorbei, ich besitze eine Waschmaschine und erkläre mich bereit, dir deinen "grauslichen Fetzen" zu waschen. Und vielleicht erklär ich dir dann auch, wie du das zukünftig selber machen kannst. MIT Hygienespüler!

@fraukoziber 18.01

Mir geht es nach einer weiteren Befundbesprechung in der Tat nicht sehr gut. Bei mir ist daher der Ofen aus, für endlose und kindische Diskussionen bei Todernsten Themen, die ALLE angehen und betreffen.

Für Coronadioten und Klimanegarten habe ich null Toleranz.

Das sowieso und wenn Anschober gerade jetzt das ganze Gesundheitsministerium umbaut, na servas, 4 Sektionschefs und die Neuordnung sämtlicher Bereiche, der hat Nerven, das muss man ihm lassen.

Man darf gespannt sein, aber wirklich.......

.... was regst Dich auf?

Die neuen Pensionsbezüge zahlen ohnedies alle Steuerzahler. Auch Sektionschefs müssen mit der Zeit gehen, sonst müssen sie mit der Zeit gehen.

Weil ja der Kurz seine Berater und PR-Maschinerie, die seinen Hochglanz poliert, privat bezahlt, gell?

Anfangs

hatte ich den Eindruck, dass die Regierung sich der unvorhergesehenen Krise stellt und verantwortungsvoll handelt.

Als dann die Gesetze verfassungswidrig, die Verordnungen gesetzwidrig und die Hilfsmaßnahmen unvollziehbar waren, kamen erste Zweifel an der Kompetenz der Regierenden auf.

Und seit 2 Monaten frage ich mich, wofür die Ministerriege eigentlich ihr Gehalt überwiesen bekommt.

Bei aller Sympathie für die Mannschaft (als Grünwähler) wärs schön, wenn regiert werden würde und nicht Verantwortung im Kreis geschoben und mit Ampeln gespielt.

Für Message Control, Umfragespielchen und Österreich im Ausland lächerlich machen statt die gewaltige Gesundheitskrise und ihre wirtschaftlichen Folgen zu managen ist jetzt wirklich keine Zeit.

Angeblich eh rund um die Uhr arbeiten und dabei auch alle Parteien miteinbeziehen (ausser vielleicht die, die mit ihrem eigenen coronawahnsinn.at beschäftigt sind) müsste andere Ergebnisse bringen als eine Situation, in der sich keiner mehr auskennt und niemand planen kann.

2 Antworten auf diesen Beitrag:

Das ist wohl wahr. Ich sehe es ähnlich.

Hyyyyyper!! Nice to see you! :)

Gürtelfrische West

Was soll denn das? Ein Pool mit 33qm, ein paar Stückerl Rollrasen, Paletten, ein paar Palmen. Ein winziges Platzl mitten auf dem stinkenden, lauten Gürtel. Wieviele Leute können das gleichzeitig in Zeiten von Abstandhalten nutzen? Man will doch nicht ein paar Minuten ins Wasser, kurz hinsetzen und wieder schnell weg , damit die nächsten rein können. Und das Ganze für satte 150.000,- Steuereuro! Das Geld könnte grad jetzt für viel wichtigeres genutzt werden. Alter Schwede! Naja, wir haben's ja...

29 Antworten auf diesen Beitrag:

Na geh, die alten Schweden würden das super finden. :-)

Ach was, für Kinder ist das doch herrlich.

@reserve

Da wär g'scheiter, die Kinder bekämen ordentlich Rabatt auf die Eintrittspreise in den städt. Freibädern. Da gibt's viel mehr Platz zum Abstandhalten und die Betreiber hätten wenigstens auch ein bissl was davon.

Ja, vielleicht. Ich kanns nicht sagen, hab mich damit zu wenig beschäftigt.

Wobei es früher (vor dem Krieg, danach weiß ich nicht) auch etliche Kinderfreibäder (frei im doppelten Sinne von unter freiem Himmel und ohne Eintrittsentgelt) gegeben hat. Wär vielleicht eine Idee, die man reaktivieren sollte.

Es ist aber für berufstätige BewohnerInnen dieser Bezirke sicher einfacher, mit ihren Kids nach derArbeit mal kurz um's Eck zum Plantschen zu gehen als in ein städtisches Freibad zu fahren. Ich steh' auf das kleine Grätzltreiben.

@bitter

Wieso BezirkE? Gibt's mehrere von den unsinnigen Plantschreindln? Ich weiß nur von dem einen, das ja auch entsprechend beworben wird. Wie groß ist Wien und wie groß ist das Plantschi? Wenn sich da Hausnummer 50 Kinder drängen, vielleicht noch mit den dazugehörigen Eltern, is aus mit Abstand. Maske braucht man ja keine, da im Freien. Da sind Reibereien und Gekäppel vorprogrammiert, z.B." Jetzt kummt owa amoi mei Kind dran, Ihners is eh scho ganz aufgwackt!"

Am Spielplatz ist's ja auch so, dass die Kids bei Schaukel und Rutschen warten müssen, bis sie dran sind. Und selbst auch nur ein Weilchen schaukeln können, weil wiederum andere Kinder warten.

Und da käppelt niemand.

7. und 15., resitant. und dass es hier regelungen und kontrollen gibt, wurde bereits angekündigt.

Es geht in dem Fall um eine Kooperation zw. 7. und 15. Bezirk, soweit mir bekannt.

@bitter

Wieviele Spielplätze gibt's in Wien? Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen!

Fuzzikleine. Es ist auch nicht so, dass man mit seinen Kindern von Spielplatz zu Spielplatz wandert und nach freien Schaukeln sucht.

Aber das ist eh typisch für dieses Land: jo nix Neues, bloß keine neuen Ideen, immer schön alles gleich von vornherein schlechtreden.

@bitter

Auch das ist typisch für dieses Land: wenn die Argumente ausgehen, wird verallgemeinert und angegriffen.

no kumm, tante resi, sie meint zumindest, du bist nicht die einzige, die neue einfach gleich mal ablehnt, obwohl offenbar nicht mal in der gegend wohnend, sonst wäre dir das mit der kooperation 7./15. auch nicht neu.

ich tät sagen: schauen wir uns doch mal an, wie es funktioniert - nebstbei auch verkehrstechnisch - und dann reden wir weiter.

Ach herrjeh!

Also: ich kann mir erst eine Meinung bilden, wenn ich das Ganze gesehen habe und vor allem den Betrieb, die Akzeptanz. Und 150Tsd Euro mögen zwar für eine Privatperson viel erscheinen, aber im Gesamtbudget einer Stadt...

Im übrigen: was wurde über die Mahü gemosert. Und jetzt ist sie einfach toll geworden.

Also @bitter und @frau

Jetzt mal im Ernst: meine Cousine hat einen Pool mit 7x5m, also 35qm. Sie hat 3 schulpflichtige Kinder, die öfters Besuch von Freunden haben, sodass mitunter so 8-9 Kidds da rumplantschen. Damit ist die Wasserfläche ausgereizt! Was sollen die 33qm für den 7.+15. Bezirk? Zumal JETZT! Wo Abstandhalten angesagt ist! Mit den 150tsd. hätten sie wenig begüterte Kinder bezuschussen können, damit sie in ein richtiges Bad gehen können. Ich bin überhaupt nicht gegen was Neues. Aber wenn schon einen Haufen Geld ausgeben, dann für was sinnvolles! Und der ganze Aufwand für nur 3 Wochen...

"Konkret leben 21 Prozent aller Kinder Österreichs in Wien, das sind sind insgesamt etwa 366.000 Kinder. Davon sind 104.000 Kinder armutsgefährdet, das sind 28 Prozent aller Kinder in Wien, also jedes vierte Kind.19.11.2019"

Das wären dann 1,45 Euro pro Kind.

Achja, die Quelle nachgereicht

https://www.meinbezirk.at/wien/c-politik/oesterreich-jedes-5-kind-lebt-in-armut_a3754134

Zumindest gäbe es weit schönere Plätze als bei einer großen Gürtelampel, umgeben von stinkenden Autos! Sehr einladend! Not.

Fände auch die Ermäßigung in städtischen Freibädern wesentlich sinnvoller investiertes Steuergeld!

In den Familienbädern zahlen Kinder bis 14 keinen Eintritt

https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/familienbaeder/index.html

Und jetzt mault's schön weiter.

Viel Spass und noch schönen Abend.

@bitter

Kinder bis 14 Jahre gratis ist falsch.

Kleinkinder (2014-2020) gratis

Kinder (2006-2013): 1,- €

Jugendliche (2002-2005): 2,- €

Quelle: wien.gv.at>Kultur&Freizeit>Bäder>Eintrittspreise

Meine Rede @2stay!

Ich verlinkte aber die Familienbäder!

Eintrittspreise

Kinder von Jahrgang 2006 bis 2020: gratis

Erwachsene Begleitpersonen: 2 Euro

https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/familienbaeder/index.html

@bitter

Aha, na umso besser! Für was braucht man dann dieses Miniplantschi auf der meistbefahrenen Straße von Wien? Ist doch nur eine Alibihandlung, damit "d'Leit" sehen, was nicht alles für sie getan wird. Damit kommt Wien auch nicht besser durch den Sommer.

In einer Großstadt ist jedes Fuzzerl Grün und jedes Lackerl Wasser willkommen. Du lebst wohl nicht im Wiener innerstädtischen Bereich, @resitant

Begriffe Erkankte / Genesene in der Virologie

Die Frage des Wortes Erkrankter und Genesener ist nun für mich geklärt:

Es ist tatsächlich so, dass JEDER SARS-CoV-2 positiv Getesteter in virologischer Hinsicht an SARS-CoV-2 infiziert und somit auch "erkrankt" ist.

Das trifft also auch zu, wenn ein asymptomatischer Durchlauf ohne jegliche Symptomatik stattfindet.

Somit kann man den dargestellten Verlauf der "Genesenen" nun nachvollziehen.

Im Umkehrschluss handelt es sich bei den Genesenen um alle SARS-CoV-2 positiv Getesteten, die nicht verstorben sind.

7 Antworten auf diesen Beitrag:

ehrlich, das wußtest du vorher nicht, was ein "Genesener" ist ?

Das entspricht aber nicht der allgemeinen Definition von "Krankheit". Eine solche inkludiert immer ein vermindertes Wohlgefühl, reduzierte Lebensqualität für die Dauer der Krankheit. Wieso man das in dem Fall anders handhabt, verstehe ich nicht. Der Begriff "infiziert" wäre exakter und ausreichend.

"ehrlich, das wußtest du vorher nicht, was ein "Genesener" ist ?"

Ich wussts auch nicht. Wovon sollten asymptomatisch Infizierte "genesen"? Die sind ja in Wirklichkeit nicht erkrankt.

Absicht ..

um Angst & Panik zu verbreiten ....

die neue türkise Politik ...

in der berichterstattung ist man ohnehin auf die bezeichnung "aktive fälle" umgeschwenkt.

Das ist von Vorteil.

@ researchit,

Genesener = alle positiv Getesteten minus Tote - ist schon mal falsch. Denn da fehlen die "aktiv erkrankten/infizierten". Ergo:

Genesener = alle jemals positiv Getesteten minus Tote minus aktiv Erkrankte/aktive Fälle.

@ reservebuddha,

auch asymptomatische sind infiziert - sind zwar nicht erkrankt im herkömmlichen Sinn (da keine Symptome), aber infektiös für einen gewissen Zeitraum. Haben sie den hinter sich (und/oder neg PCR-Test), dann sind sie von der Infektion genesen.

Es scheint dass die PCR Tests nun zügiger gehen

Habe gerade die INFO von einer Patientin bekommen.

Heute um 11 Uhr die 1450 angerufen, möglicher Verdachtsfälle mit asymptomatischem Verlauf ohne Fieber, Husten, Gliederschmerzen und Co.

Nur leichte Halsschmerzen und leicht geschwollene Lymphknoten und Ohrenschmerzen also klassische Erkältungssymptome oder ein HNO Infekt.

Gespräch endete um 11:20, um 11:40 war bereits das Testteam vor Ort und bis morgen 9 Uhr gibts das amtliche Ergebnis.

Wäre erfreulich wenn sie die : 2-4 Tage bis das Testteam kommt + 2-3 Tage fürs Ergebnis jetzt in den Griff bekommen hätten.

6 Antworten auf diesen Beitrag:

halsschmerzen, geschwollene lymphknoten und ohrenschmerzen SIND symptome, wenn auch nicht die für Covid-19 besonders typischen.

@yingyang Sie schreiben"Nur leichte Halsschmerzen und leicht geschwollene Lymphknoten und Ohrenschmerzen also klassische Erkältungssymptome oder ein HNO Infekt".

DAS IST bereits ein symptomatischer Verlauf.

Bei einem asymptomatischen Verlauf haben Sie KEINERLEI Symptome!

Richtig Research es ist ein symptomatischer Verlauf wenngleich sich die Frage stellt: Ein symptomatischer Verlauf von was?

@ Fraukoziber

Ja auch Durchfall, Erbrechen bis hin zu Drehschwindel und Tremor werden als mögliche Symptome genannt.

Die Frage ist wenn keines der klassischen Leitsymptome auftritt ob man wirklich zu allererst an Corona denkt.

Eine Info gebe ich noch dazu zu viel will ich nicht um keine Rückschlüsse auf eine Person zuzulassen.

Die Symptome traten DI auf als im Zuge der Haussanierung bei sehr kühlem Wetter alle Fenster rausgebrochen wurden und die Dame den ganzen Tag im Luftzug gesessen ist was sie der 1450 auch mitgeteilt hat.

Zusatzinfo war auch dass sie durch die Kortisoninhalationen durch COPD regelmäßig eine Soorerkrankung im Hals hat wenn sie wie auch diese Woche ohne Spacer inhaliert.

Tja aber bezüglich Steuergeld: Wir hamms ja

@yingyang jemand der seriös ist wird Ihnen wohl nicht wirklich eine Ferndiagnose geben.

Wünsche jedenfalls baldige Genesung.

PS: ... an die Patientin und keine Ansteckung bei Ihnen.

Danke ich hoffe natürlich für sie dass der Test negativ ausfällt.

Wir für unseren Teil als mobiles Pflegeteam sind ohnehin mit Gesichtsschild und FFP3 Maske bei der Arbeit mit penibelster Desinfektionshygiene.

Wir haben ja auch Patienten die wir betreuen mit nachgewieser Corona Infektion

So als wäre der Corona Zirkus nicht schon kompliziert genug

kommt man auf die geniale Idee, für die Corona Ampel eine 4. Farbe einzuführen.

Da kann man auf die Uhr schau´n bis die Zeitungen wieder voll sind, weil sich wieder einmal niemand auskennt.

Anscheinend ist bei Politikern alles, was einfach ist, pfui.

5 Antworten auf diesen Beitrag:

@mviertler - interessant - was werden denn dann die 4 Farben sein?

Man wird sich nicht auskennen müssen!

Letztendlich wird uns in Pressekonferenzen erklärt und/oder per Verordnung vorgeschrieben werden, wie wir uns zu verhalten haben werden.

Mit Kurz ist das Leben viel einfacher geworden, man braucht nicht mehr selber denken sondern ihm nur ganz genau zuhören!!

@mohol - mancher wird sich die PK vielleicht anschauen. Allerdings erfährt man auch über die ORF website und ZIB, was die aktuelle Situation ist. Danach kann man sich dann richten. Und bisher waren die Verhaltensvorschläge für jeden nachvollziehbar, der sich mit COVID auseinandersetzt und dazu beitragen möchte, dass uns die Lage nicht über den Kopf wächst.

Wenn du übrigens mal über den Tellerrand schaust, in die anderen zumindest europäischen Länder, dann wirst du feststellen, dass die Maßnahmen in Österreich sehr ähnlich sind wie woanders - mit Kurz hat das wenig zu tun. Du kannst also weiterhin selber denken.

Ja, vier Farben machen das System viel zu kompliziert (zyn.off). Dabei ist es ohnehin egal, weil eigentlich nur ergriffene Maßnahmen zählen, nicht auf Grund welcher Farbe sie ergriffen werden. Schwierig wir's vor allem, wenn in angrenzenden Gemeinden oder Bezirken unterschiedliche Regelungen gelten.

das "wird nicht schwierig", sondern das ist die Unfähigkeit einheitliche Regelungen zu finden, und damit die Unsicherheit zu fördern und die Glaubwürdigkeit zu untergraben .

ein Schulstart unter Unsicherheit

- Planungsunsicherheit bei Bildungsdirektionen und Schulleitungen

- verunsicherte Eltern und Schüler

Wie sollen Eltern, Lehrer, Schulen bei Verdachtsfällen reagieren?

Wie und wo kommt man zu Corona-Tests?

Was passiert mit der Klasse / Schule? Offen lassen oder Quarantäne?

Wie schützt man Lehrkräfte?

Wie vorerkrankte Schüler und Eltern? Sin die Schüler da automatisch (wie letztes Schuljahr) entschuldigt?

Die Antwort auf diese und andere Fragen bleiben die Entscheidungsträger leider, wenige Wochen vor Schulbeginn, schuldig. Anschobers konfuse Ampel kann darauf wohl keine Antwort sein.

10 Antworten auf diesen Beitrag:

auch mit schulen verknüpfte betriebe, wie schüler- und berufsschülerheime stehen ziemlich plan- und orientierungslos da.

am wahrscheinlichsten scheint mir, dass man im interesse der wirtschaft (wegen betreuungspflichten) die kindergärten und pflichtschulen zur risikofreien zone erklärt und bei den älteren schülern und studenten ampel- , maskenpflicht- und auf-zu-spielchen veranstalten wird.

die UNIs haben schon erklärt, dass nächstes Semester fast alles in Fernlehre abgehalten wird.

Wie schön, dass ich in einer risikofreien Zone arbeite und für mich somit eh alles klar ist...

lol, @inn, nur, wenn du die definitionen auch glaubst....

des is wie bei der homöopathie.

Ich "glaube" an Homöopathie in ganz vielen Fällen, da ich selbst bzw. Kinder bis Haustiere sehr gute Erfolge damit erzielt haben (wobei mir der oft unterstellte Placeboeffekt völlig wurscht wäre, Hauptsache es hilft ohne Chemiekeule). Bei gewissen anderen Dingen fehlt mir der Erfahrungswert. Auf einen Placeboeffekt brauch ich da vermutlich nicht zu hoffen...

@helmut71 Schüler/innen mit jeglicher chronischen Erkrankung MÜSSEN auf jedenfall von einem Präsenzunterricht befreit sein/werden ... alles andere wäre grob fahrlässig nach dem derzeitigen Wissensstand.

Betreffend chronisch kranker Elternteile ist das eine sehr spannende Frage!

Naja, spannend ist die Frage wohl für alle Arbeitnehmer mit chronisch kranken Familienmitgliedern, nicht nur in der Schule...

in tirol haben wirs gschafft, saufdiscos zur risikofreien zone zu erklären, da stressen uns ein paar grippefälle in familien sicher nicht.

und sonst kriegen halt alle wieder hausarrest. wegen der konsistenz.

Hyper, die Saufdisco desinfiziert dich ja auch von innen ;-)

Was ist eigentlich aus den 65000 Tests für Gastronomie- und Tourismusbetriebe geworden? Wer zeichnet sich für das ominöse ´Safe A´ Projekt verantwortlich? Köstinger und Mahrer anscheinend nicht, obwohl von ihnen angekündigt... McKinsey auch nicht. Die PR-Agentur vom ORF-Stiftungsrat Schütze etwa?

Sehr, sehr undurchsichtig das Ganze, obwohl es sich doch um ein 150 Millionen Steuergeld Projekt handeln soll. Wer profitiert davon? Man weiß es nicht und alle waschen ihre Hände in Unschuld!

Ein einziges Desaster und hier im ORF wird nicht mal darüber berichtet, sehr schwach!

Hat nicht gerade ein ÖRR die Pflicht über verbrennen von Steuergeld (außer für ein paar unbekannte Profiteure) zu informieren?

3 Antworten auf diesen Beitrag:

Die Frage ist doch: Welche Tests wurden wo in welcher Anzahl durchgeführt und wieviel Geld wurde ausgegeben.

Steuergeld kann ja nur verbrannt werden wenn auch wirklich Testmaterial angeschafft, Personal zur Testung angeheuert und Labore mit der Auswertung beauftragt wurden.

Ich kann nur eines aus meiner ehemaligen Heimat sagen: Im Murtal werden zumindest in allen Mateschitz Objekten und allen anderen Hotels im Umkreis jede Woche alle MA durchgetestet.

Das mag ja sein, aber es läuft komplett intransparent ab. Man bekommt keine Antworten. Teilweise nicht mal die Labore selbst... Ein Durcheinander sondergleichen! Ich verweise auf die ORF-Grafik ´durchgeführte Tests pro Tag´ da müssten ja schon alle dieser Tests nur im Tourismus durchgeführt werden um auch nur annähernd auf die gewünschte (65000 pro Woche) Anzahl zu kommen! Frag nach bei Labors.at, das verantwortliche Labor-Konsortium und du (auch ich) bekommst keine Antwort. Nicht einmal eine Antwort, geschweige denn zu Auskünften!

sicheres A. Ein typischer Schwindel. nicht einmal die einschlägigen Wirt.kammerfunktionäre halten sich dran. Aber Mc Kinsey und Türkis haben wieder Nebelgranaten gezündet. Ich habe das heute im Kurier und Standard gelesen. Und denen glaube ich trotz allem mehr als der mobilen Sr.

Ich wage eine Prognose

Falls und sobald Kurz aufgrund von Umfragen draufkommt, dass die Maßnahmen gegen COVID einer Mehrheit auf die Nerven gehen und nicht mehr erwünscht sind (falls das je passiert), wird er umschwenken, und das Thema wird mehr oder weniger einschlafen.

6 Antworten auf diesen Beitrag:

dann geht es ihm so wie seinem Ratgeber Bibi

hmmmm, selbst ich gestehe Kurz im Kampf gegen Corona neben viel Marketing auch ehrliche Motive zu.

Naja, @zimmy, ich tu mich damit schwer. Seine recht humanistisch geprägte Aussage, dass wir eine neue Willkommenskultur brauchen, klingt mir immer noch in den Ohren, und dann kam der Wahlkampf. Kann schon sein, dass er ehrliche Motive hat, aber dann wärs vermutlich eine Premiere.

@reservebuddha das kann durchaus sein, wobei man im schlimmsten Fall der Fälle die mediale Stimme der Krankenhäuser nicht unterschätzen sollte.

rb: ned bös sein, aber was hat bitte Kurz mit der Gefährlichkeit eines derartigen Virus zu tun? Ich hätt dich eigentlich für klüger und weitsichtiger gehalten und für fähig, Parteibrille und Pandemie zu trennen.

Rühren deine teilweise coronaleugnenden und bagatellisierenden Aussagen zu Corona nur daher, dass du Kurz offenbar abgrundtief hasst?

Sollte Kurz das Glück haben und die Zahlen stetig nach unten gehen, wird er sicher so handeln. Wenn sie allerdings weiter und weiter steigen, wird er das wohl oder übel nicht ignorieren können. Wir werdens ja sehen!

nicht der Raumname, sondern die Personen darin!

NUR FÜR 24 STUNDEN  - NUR FÜR 6 STUNDEN - NUR FÜR 3 STUNDEN - NUR FÜR 1 STUNDE - NUR FÜR JETZT - NUR FÜR DIESEN AUGENBLICK - NUR FÜR EINE WOCHE - NUR FÜR 10 MINUTEN - NUR FÜR 1 SEKUNDE - EDIPENTQ

WÄHLE DEINE ZEIT AUS - NUR FÜR 24 STUNDEN, ODER FÜR 24 MINUTEN!

TOTAL EGAL - TOTAL LEGAL! :-)

NUR FÜR 24 STUNDEN DENKE - DASS FÜR MICH ALLES BESTENS BEI GOTT AUFGEHOBEN IST, 

DASS ICH FÜR 24 STUNDEN JEDEN MENSCHEN VERGEBEN HABE!

DASS ICH FÜR 24 JEDEN MENSCHEN MAG - EGAL WER DAS AUCH SEIN MAG!

DASS ICH FÜR 24 STUNDEN JEDEN MENSCHEN UND SITUATION VERZIEHEN HABE!

DASS ICH FÜR 24 MEINE SORGEN BEI GOTT ABGELEGT HABE, ANSCHLIEßEND HOLE ICH SIE WIEDER AB!

DASS ICH IN DEN 24 STUNDEN BEI GESPRÄCHEN DEN MENSCHEN SAGE, DASS ICH DERZEIT EINE 24 STUNDEN GEDANKENKONTROLLE HABE, WO ICH NUR POSITIVES DENKE, DASS ICH GOTTESWILLE VERSUCHE ZU FINDEN, ZU DENKEN UND ZU FÜHLEN!

DASS ICH JEDEN MENSCHEN, DER MIR BEGEGNET NICHT DIREKT DAS SAGEN MUSS

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DASS ICH JEDEN MENSCHEN, DER MIR BEGEGNET NICHT DIREKT DAS SAGEN MUSS, SONDERN NUR SO REDEN DARF, UND POISTIVES VON MIR GEBE!

FÜR 24 STUNDEN LEGE ICH DAS HANDY WEG, KEIN TIK TOK, KEIN WHATTS APP, KEIN SPIELEN AM HANDY, NUR FÜR 24 STUNDEN, NUR DRINGENDE E-MAIL BEANTWORTE!

ODER ABER AUCH NUR FÜR 8 STUNDEN, ODER 12 STUNDEN - EGAL EDIPENTQ LEGAL!

ICH BEWAHRE MICH DAVOR ...... (Ist besser als, "ich mag nicht"!)

ICH BIN SCHON GESUND .... (Ist besser als, "ich werde")

ICH BIN JETZT FÜR ....... Minuten, Stunden, Sekunden im "EDIPENTQ" 60 000 Gedankenqualität!

60000 Gedanken pro Tag gehen durch unser Gedankensystem und werden von uns unbewusst bearbeitet. 

GEDANKENGEMEINSCHAFT!

FANGE JETZT DAMIT AN - FANGE JETZT MIT DEINEN 24 MINUTEN AN - 24 STUNDEN AN -2,4 STUNDEN AN!

Lieber Gott, segne mich wenn ich denke, spreche, tanze, lache, schaue, spiele, etc. Bitte segne mich bei allem was ich tue und wo ich bin und stehe!