Genieße Gott - Moderne Kirchenlieder - Das höchste Ziel des Menschen: Gott genießen jetzt und für immer! Dankbarkeit ist der Königsweg zu Gott.

Religion genießen - Die Dreifaltigkeit genießen - Gottesmutter Maria genießen - Glauben genießen!

Das höchste Ziel des Menschen: Gott genießen jetzt und für immer!

Erster Drive-in-Gottesdienst in Zams

In Zams (Bezirk Landeck) ist am Sonntag der erste Tiroler Drive-in-Gottesdienst abgehalten worden. Die Gläubigen verfolgten den ökumenischen Gottesdienst vom Auto aus. Wegen der Coronavirus-Krise dürfen immer noch keine Messen in Kirchen abgehalten werden.

Außergewöhnliche Zeiten fordern auch den Kirchen Flexibilität ab. Die katholische und die evangelische Kirche feierten eine Messe auf dem Parkplatz der Venet-Bergbahnen. Das Angebot wurde am Muttertag gut angenommen.

Ökomenische Messe am Parkplatz Zams

Der katholische Pfarrer Herbert Traxl am Mikrofon und der evangelische Pfarrer Richard Rotter im schwarzen Gewand

Parkplätze waren im Nu vergeben

Die Besucher wurden von der Zammer Feuerwehr auf markierte Parkplätze eingewiesen, und bei geöffnetem Autofenster konnte dem Gottesdienst beigewohnt werden. Der Platz wurde über Lautsprecher beschallt. Die hundert Parkplätze, für die man sich vorher anmelden musste, waren im Nu vergeben.

Ökomenische Messe am Parkplatz Zams

ORF Glocke und Friedensgruß fielen an diesem Sonntag aus. Stattdessen wurde auf die Hupe gedrückt.

Neuauflage nicht ausgeschlossen

Pfarrer Herbert Traxl war von der Idee, die Messe am Sonntag auf den Parkplatz zu verlegen, begeistert: „Wir bieten damit eine einmalige Möglichkeit für einen gemeinsamen Gottesdienst.“ Eine Neuauflage dieser Messe werde nicht ausgeschlossen, so die Verantwortlichen.

Das höchste Ziel des Menschen: Gott genießen jetzt und für immer!

Frage: Was ist die vornehmste und höchste Bestimmung des Menschen?

Antwort: Die vornehmste und höchste Bestimmung des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und ihn vollkommen zu geniessen in alle Ewigkeit.

Mit diesen Worten beginnt der Westminster Katechismus von 1648 (Hier kann man ihn sich in Gänze kostenlos anschauen)! Was für ein großartiger Gedanke, der bei näherem Hinsehen eine große biblische Weisheit ausstrahlt und unsere falschen Gottesbilder, Leistungsdenken und vieles mehr zerbersten lässt.

Die englische Mystikerin Juliana von Norwich äußerte sich ähnlich: „Die größte Ehrerbietung, die wir Gott geben können, ist die, glücklich zu leben aufgrund eines tiefen Wissens (knowledge umfasst mehr als kognitives Wissen) seiner Liebe!“

DAS ist ein Gott, nach dem sich Menschen sehnen können, mit ihm Zeit zu verbringen. Andersherum: Einem Gott, von dem man sagt, dass er stinkesauer ist, wenn du falsch handelst – dem möchte man nicht freiwillig begegnen…

Hasst Gott nicht die Sünde? Ja, aber nur deswegen, weil sie uns zerstört, einengt, und unserer Bestimmung beraubt. Deswegen hat er seine größte Liebe darin erwiesen, dass sein eigener Sohn für all das gestorben ist. Eine größere Liebe hat niemand, als für seine Freunde zu sterben – sagt Jesus in Johannes 15,13. Er nennt sie Freunde – bevor sie begreifen, was am Kreuz geschehen wird… unsere Freiheit ist teuer erkauft und bezahlt worden – aber sie IST bezahlt worden! Und so, wie die Dunkelheit des Kreuzes in das Licht der Auferstehung geführt hat – so darf jeder, der sich an Jesus hängt, immer wieder durch seine Dunkelheiten hindurch ins Licht tauchen.

Psalm 16,11: Du führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück.

PSALM 91 und Psalm 27 vor wem sollte ich mich fürchten!

Im Corona Bier ist bitte kein Corona Virus drinnen. Corona ohne Virus. Der Coronavirus ist ein Virus, der scheinbar schon immer im Menschen ist, sowie es wie es die Forschung sagt, wir Menschen unzählige Viren und Bakterien in unseren Körper haben. Und der menschliche Körper entwickelt eine Abwehrfunktion gegen diese Bakterien und Virenwelt.

Jetzt gibt es schon ein Corona Mehl, dieses Coronamehl wird zu einem Coronanbrot gebacken, die Corona Viren wurden zu einem Coronaöl gepresst und als dem Backwerk wurde Coronalöl dazugegeben. Unser Immunssystem ist sehr wichtig, und "Angstlos" leben fördert das Immunsystem. Unsere Lachübungen gehören ebenso zu einem gesunden Immunsystem.

WIE KÖNNEN GESUNDE BLUTBAHNEN BLUT DURCH DEN KÖRPER LEITEN - INDEM DIE BLUTADERN FREI BLEIBEN UND SICH NICHT VERENGEN!

ENTKRAMPFUNG IN JEDER LEBENSLAGE!

DANKBARKEIT IN JEDER LEBENSLAGE ENTKRAMPFT!

Jesus in meinem Haus

1. Danke, Vater, für das Leben, das du gibst,

Dass du deinen Sohn gabst und mich

Unbegreiflich liebst

Hast mich gerettet und mich neu gemacht

Danke, Gott, für Jesus in mir.

(Refrão)

Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus

Gut zu wissen: jederzeit ist er hier

Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus

Für allezeit und in Ewigkeit.

2. Danke, dass du meinem Leben Zukunft gibst

Ich darf neu beginen, weil du meine Schuld vergibst

Ich gehe vorwärts, denn ich weiß bestimmit:

Jesus ist bei mir jeden Tag.

(Refrão)

https://www.letras.com/feiert-jesus/

Allein deine Gnade genügt

Allein deine Gnade genügt,

die in meiner Schwachheit Stärke mir gibt.

Ich geb dir mein Leben und was mich bewegt.

Allein deine Gnade genügt.

Ich muss mich nicht länger um Liebe bemüh'n,

ich habe Vertrauen zu dir.

Du hast meine Sünde getilgt durch dein Blut,

und Gnade ist für mich genug.

Das Blut Jesu lässt mich gerecht vor dir steh'n,

es hat alle Schuld gesühnt.

Die Gnade hat über Gericht triumphiert,

und nun bin ich frei in dir.

https://www.letras.com/feiert-jesus/811577/

http://lasset-uns-beten.blogspot.com/

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes, der zu jeder Zeit Neues schaffen kann. Die verängstigten Jünger wurden durch diesen Geist ermutigt, ihre Isolation zu verlassen. Freimütig haben sie zur Volksmenge über Gottes Wirken gesprochen. Dieses pfingstliche Ereignis sowie den fünften Jahrestag des Erscheinens der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus nehmen wir zum Anlass für ein Hirtenwort, das sich an alle Menschen in Österreich richtet. Jetzt stehen wir in der Krisenbewältigung an einer Schwelle. Das öffentliche Leben wird schrittweise normalisiert.

Auf diesem Weg zu einer „erneuerten Normalität“ feiern wir das Fest des Heiligen Geistes. Bereits in den vergangenen Wochen war sein belebender Atem im erfreulichen Zusammenhalt von Politik und Gesellschaft zu spüren. Die rigorosen Einschränkungen der Grundrechte wurden von der Bevölkerung mitgetragen. Jetzt jedoch mehren sich die kritischen Stimmen, die nachträglich die Verhältnismäßigkeit der verordneten Maßnahmen in Frage stellen. In dieser kritischen Phase plädieren wir für eine nüchterne Reflexion des Vergangenen sowie für ein konstruktives Miteinander, das auf eine gute Zukunft für alle Menschen ausgerichtet ist. Ja, dafür brauchen wir einen Neuen Geist! Das pfingstliche Ur-Wunder von Verständigung und Aufbruch ist heute möglich – und nötig.

Pfingsten ist auch das Geburtsfest der Kirche. Papst Franziskus bittet eindringlich, dass wir uns als Gläubige nicht von der Welt absondern, sondern über die eigenen Grenzen hinausgehen, um mit denen zu sein, die heute physisch, psychisch, sozial und geistlich verwundet sind. Der Heilige Geist ist für diese Weltzuwendung der wichtigste Herzschrittmacher. Er schenkt uns alles, was wir zum Leben und zur Krisenbewältigung brauchen. Die folgenden sieben Geistesgaben, die wir als Leitmotiv für unser Hirtenwort gewählt haben, empfinden wir als Einladung, Auftrag und Befähigung, eine „erneuerte Normalität“ aktiv mitzugestalten. Dankbar nehmen wir wahr, dass diese Gaben und Talente schon in vielen Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche Großartiges bewirkt haben.

Geist der Dankbarkeit

In der entbehrungsreichen Akutphase der Krise wurde uns bewusst, wie sehr wir aufeinander verwiesen sind und dass nichts selbstverständlich ist. Der daraus erwachsende Geist der Dankbarkeit kann längerfristig einen neuen Lebensstil prägen. Dankbarkeit gibt ein Gespür für das rechte Maß und befähigt zum Staunen. Wie verletzlich unser persönliches Leben und der Gesamtorganismus Gesellschaft insgesamt sind, hat uns die Gesundheitskrise deutlich vor Augen geführt. Daher laden wir zu einer „Spiritualität der Dankbarkeit“ ein. Unser Leben ist doch immer ein überraschendes Geschenk, eine freie Gabe Gottes – von seinem Anfang bis zu seinem natürlichen Ende. Wer zu danken beginnt, befreit sich und andere aus dem Teufelskreis von Neid und Gier. Dankbarkeit ist der Königsweg zu Gott.

Geist der Verbundenheit

Trotz des physischen Abstand-Haltens gab es in den letzten Wochen viele Initiativen einer berührenden sozialen Verbundenheit. Diese wertvolle Erfahrung dürfen wir nicht verlieren. Eine „erneuerte Normalität“ lebt von einem Geist der Verbundenheit, der niemanden ausschließt. Der Heilige Geist stellt sich mit Vorliebe als Anwalt und Tröster an die Seite der Verängstigten und Geschwächten. Tatsächlich braucht es jetzt viel Gespräch, Seelsorge und Therapieangebote im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheit des Menschen. Anlässlich der 25-jährigen Mitgliedschaft in der EU möchten wir auch für eine erneuerte, über nationale Grenzen hinausgehende Verbundenheit in diesem einzigartigen Zivilisations- und Friedensprojekt werben. Nur wenn es unseren europäischen Nachbarn gut geht, geht es auch uns gut.

Geist der Solidarität

In den vergangenen Wochen haben wir ein Comeback von Solidarität erlebt. Die Nachbarschaftshilfe blühte auf, gefährdeten Personen wurde geholfen. Der pfingstliche Geist der Solidarität weitet Herz und Verstand. Der Corona-Lockdown zeigte, wie wichtig ein funktionierender Sozialstaat, ein leistungsfähiges Gesundheitssystem und eine gute Zusammenarbeit zwischen Politik und Sozialpartnerschaft sind. Diesen Geist brauchen wir gerade jetzt im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, die viele Menschen in große Existenzängste gestürzt hat. Christliche Solidarität ist grenzenlos. Sie erweist sich in einer großzügigen Entwicklungszusammenarbeit genauso wie in der Sorge um Schutzsuchende. Wir Bischöfe unterstützen daher alle Bemühungen, damit Flüchtlinge aus den Elendsquartieren an den Grenzen Europas auch in Österreich aufgenommen werden.

Geist der Wertschätzung

Mit einem Geist der Wertschätzung wurden bereits vielfach Frauen und Männer in den oft unterbewerteten Berufsgruppen wie Handel, Dienstleistung und Pflege erwähnt. Viele dieser systemrelevanten Berufe werden von Frauen geprägt. Wir plädieren für deutlich mehr Fairness in deren Entlohnung und für eine Anerkennung ihrer Mehrfachbelastungen. Wir wünschen uns insgesamt eine neue Debattenkultur in Politik, Gesellschaft und Kirche. Nur eine lebendige Demokratie, wechselseitiger Respekt und eine menschliche Fehlerkultur ermöglichen Zukunft. Der Ungeist permanenter Empörung und Verdächtigungen bewirkt das Gegenteil. Der weitreichende Einbruch der Wirtschaft und die dadurch verursachte Krise vieler Betriebe machen uns den Wert von unternehmerisch tätigen Menschen für das Gemeinwohl bewusst. Mit ihrem Vermögen, ihrer Fachkompetenz und Lebensenergie schaffen und erhalten sie Arbeitsplätze.

Geist der Achtsamkeit

Papst Franziskus hat mit seiner ökosozialen Programmschrift „Laudato si“ eindringlich für eine nachhaltige Lebensweise geworben. Der Geist der Achtsamkeit drängt zu einem kritischen Blick auf das eigene Verhalten und zu zukunftsweisenden politischen Weichenstellungen. Ohne Umkehr gibt es keine erneuerte Normalität. Die Virusbekämpfung hat uns gezeigt, was unter Dringlichkeit zu verstehen ist. Sie betrifft auch die Sorge um eine intakte Umwelt, und wir werden gemeinsam alles daran setzen müssen, um eine finale Erschöpfung unseres Planeten Erde noch zu verhindern. Geistvolles Nachdenken ist notwendig, um die Wirtschaft so weiterzuentwickeln, dass sie dem Menschen, der Gesellschaft und der Schöpfung besser gerecht wird. Ein bloßes Ankurbeln des Konsums treibt uns vermutlich genau wieder in jenes unersättliche Immer-Mehr, das uns selbst wie auch die Natur unübersehbar krank gemacht hat.

Geist der Freude

Eine erstrebenswerte Normalität zeichnet sich wesentlich durch Lebensfreude und ein gutes Maß von Geduld aus. Wir dürfen den Geist der Freude, der in den letzten Wochen trotz der Verunsicherungen spürbar war, nicht vertreiben. Freude ist immer das erste Geschenk des pfingstlichen Geistes. Sie stellt sich dann ein, wenn Menschen nicht in der Sorge um ihre eigenen Befindlichkeiten steckenbleiben, sondern ihren Blick und ihr Herz auf die berechtigten Bedürfnisse ihrer Nächsten richten. Freude ist ein unersetzbares Frischwasser für entbehrungsreiche Zeiten. Sie inspiriert zu kreativen Lösungsansätzen und trägt wesentlich zur Resilienz, zur inneren Belastbarkeit des Menschen bei. Freude bewahrt vor Verbitterung und Ungeduld. Josef Karl Schmacher baut auf eine Resilienz auf, die eine 4 malige "Bewusstseinsöffnung" beinhaltet. Er bewahrt sich davor, menschliche Beinschränkungen zu forcieren, er arbeitet mit dem Heiligen Geist Sensor der Göttlichkeit. Er führt Gruppen dorthin, damit sie die Dreifaltigkeit Gottes mit ihren eigenen Augen sehen können. "Mir ist Jesus erschienen", etc, ist möglich, herrlich und mit Dankbarkeit zu erfüllen. Er führt jeden dorthin, damit die Dreifaltigkeit "gesehen" wird. Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus und dem Heligen Geist Gottes. Alle gleich, und doch alle eins. Unsere Muttergottes Maria führt uns zu Jesus, zur Dreifaltigkeit Gottes. Und diese Resilienz Gottes kann jeder, der bei seinem Seminar mitlernt, erkennen und sogar mit eigenen Augen die Dreifaltigkeit "sehen", "erkennen"! Und wenn es damit "Erkennungsprobleme" gibt, wird jedem Teilnehmer die "Richtung" erklärt. Und der Geist der Freude überströmt die Teilnehmer an diesen Seminaren, die übrigens kostenlos sind.

Geist des Vertrauens

Christlicher Glaube wischt die Probleme nicht einfach weg. Er ist vielmehr eine Trotzdem-Kraft, die es zur Bewältigung krisenhafter Situationen braucht. Das Herzstück dieses Glaubens ist eine lebendige Beziehung zu Gott, getragen von einem Geist des Vertrauens. Ohne Vertrauen geht der Mensch schlichtweg zugrunde, hineingezogen in den Strudel bedrängender Ängste und negativer Prognosen. Umso wichtiger ist die Aufforderung Jesu: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren!“ (Joh 14,1) Um den Frieden des Herzens zu bewahren, braucht es Zeiten der Stille, der Kontemplation und des Gebetes, heilsame Unterbrechungen mitten im Alltag. Auch eine Kultur des Sonntags gehört dazu, die wir nicht einem wirtschaftlichen Profit opfern dürfen. Gerade angesichts aller gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen braucht die menschliche Seele ihre Nahrung.

Mit herzlichen Segenswünschen zum Pfingstfest grüßen wir alle Menschen, die in unserem Land leben. Wir vertrauen darauf, dass uns mit Hilfe des Heiligen Geistes eine geistvoll erneuerte Normalität gelingen wird – sie beginnt an vielen Lern-, Denk- und auch Gebetsorten, wo eine pfingstliche Liebe jetzt schon spürbar ist.

Die katholischen Bischöfe Österreichs

Das Pfingstereignis

"Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Him-mel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm da-herfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen ein-gab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Ge-töse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden."

(Apostelgeschichte 2,1-6)