EMC DIE IDEE - Gott spiegelt mich - Gottes Empathie! EMC - Es Macht Christus - Sohn Gottes, erbarme dich unser! EDIPENTQ - ICH BIN . MIT DIR

SEMINAR über die neue EDIPENTQ Software.  ICH BIN / MIT DIR

Programmiere deine eigene Zukunft. Verändere deine Persönlichkeit „ohne Medikamente“. EDIPENTQ Software ermöglicht dir eine zielführende Lebensveränderung durchzuführen.


Keine Vorkenntnisse notwendig!


Zerlegung des Gesamtsystems in Teilsysteme

– EdipentQ Gedanken: Funktionsblöcke

• Spezifikation der einzelnen Module

– Definition der Schnittstelle: Welche Funktionen/Prozeduren werden Erwünscht? Welche Gedankentypen sind die Parameterrichtlinien.

– Beschreibung der Richtung jedes EdipentQ Moduls

• Zeitpunkt Integration der Module

• Welche EdipentQ Module sind bevorzugt und wie sollen sie sich entwickeln

– Welche Sprachen, EdipentQ, EdipentQi, EdipentQuai unterstützen die Moduldefinition als auch Modulintegration

• Komponentenbasierte Programmierung der „EdipentQroup“


Kostenloses Einführungsseminar, Anmeldungen unter

E-Mail virgedsoftware@gmail.com 


EDIPENTQ - ICH BIN / MIT DIR - Die Software des Herzens - Mit Freude im Herzen - Gott hat ALLES für mich ALLEINE geschaffen, sonst wäre alles für die "Katz" - alles für mich, ....... ! ICH BIN / MIT DIR

Gott will mir immer eine Freude machen, ich sollte keine Hemmungen haben, Gottesfreude für mich anzunehmen .... ! Als Maulwurfpräsident bin ich sehr gerne für alle Maulwürfe verantwortlich. 


Endlich ist es herausen, endlich ist es klar!   Gewusst habe ich es ja schon immer, na ja, sagen wir es so, ich habe es geahnt!


Er sagte aber, wer etwas von Gottes "Kuchen" noch haben möchte, kann mich gerne fragen, habe einen sehr guten Kontakt!

Empathie, die sich in der Sprache spiegelt

Der emeritierte Tübinger Pastoraltheologe zu einer kontraproduktiven kirchlichen Rhetorik und Voraussetzungen einer menschennahen Sprache

<b>Em. Univ.-Prof. Ottmar Fuchs</b> (Foto: privat / Bearbeitung Internetredaktion)

Em. Univ.-Prof. Ottmar Fuchs 

Das Thema der Pastoraltage heißt „Über-Setzen – für eine religiöse Sprache, die ankommt“. Woran merken Sie, dass die religiöse Sprache nicht wirklich ankommt?

Fuchs: Ein Beispiel geht zurück in die Vierzigerjahre. Hans Scholl hat 1942 in seinem Russland-Tagebuch geschrieben: „Es zieht mich manchmal schmerzlich hin zu einem Priester. Aber ich bin misstrauisch gegen die meisten Theologen. Sie könnten mich enttäuschen, weil ich jedes Wort, das aus ihrem Munde kommt, schon vorher gewusst hätte.“ Diese Erwartbarkeit vermittelt den Eindruck, dass man sich nicht richtig auf die Menschen einstellt. Ähnliches gilt für das Gegenteil: wenn Menschen von den christlichen Dingen gar nichts mehr verstehen und nichts mehr erwarten.

Ist das nicht wie beim Arzt? Viele gehen zum Arzt, haben ihre Beschwerden noch nicht bis zum Ende erklärt und bekommen schon die Diagnose.

Fuchs: Genau, das ist ähnlich. Dahinter steckt auch die Sehnsucht, über der Situation zu stehen und nicht wirklich in sie hineingezogen zu werden. Auch die Einbildung, weil man von Gott spreche, habe man doch immer auch das Richtige auf seiner Seite. Dann erfahren die Menschen die kirchliche Seite so: Die haben für alles eine Antwort. Für viele ist das abstoßend. Notwendig wäre eine verletzbare Offenheit, die keine Konserven aufmacht, sondern sich mit Menschen auf die Suche macht, um die Tiefe ihrer Erfahrung ertasten zu können. Notwendig wäre, dass gerade Menschen, die religiös sprechen, selber noch auf der Suche sind und auf siegreiche Argumente oder alternativlose Affekte verzichten. Also nicht eine Antwort-Pastoral, sondern eine Mitgeh-Pastoral, die nach vorne offen ist. Dann verändert sich auch die Sprache.

Was bewegt Seelsorger und Seelsorgerinnen dazu, sich so zu verhalten?

Fuchs: Vieles, auch die Angst vor der Hilflosigkeit und dem Scheitern. Ich habe ja selbst noch in meiner Ausbildung gelernt: Wenn ich irgendwo hinkomme, bin ich auf der Seite Gottes, um von ihm her die Welt zu erklären bzw. um ihn zu verteidigen. Das, denke ich, ist einer der Gründe, warum Menschen bei uns zu wenig Empathie im elementaren Sinn erfahren. Biblisch sieht ein Krankenbesuch so aus, etwa bei Hiob, dass jede Verteidigung Gottes abgelehnt wird. Seelsorge ist, dass Menschen sich auf die Seite des kranken oder unglücklichen Menschen stellen und mit ihm Gott erkunden, wenn nötig, auch gegen Gott klagen. Auf diesem Weg werden dann auch die Inhalte und Antworten des Evangeliums ihre Chance bekommen.

Die biblischen Heilsworte und das konkrete Unheil, das jemand erfährt: Wie bringe ich das zusammen, ohne zu belehren?

Fuchs: Hinter der Frage: „Wie bringe ich das zusammen?“ steht nochmals eine Frage, nämlich: „Muss ich das zusammenbringen?“ Denn biblisch ist es nicht zusammenzubringen. 40 Prozent der Psalmen sind Klage- und Anklagepsalmen, in denen das nicht zusammengebracht wird. Von Gott her gibt es keine Erklärungen für das Leid vor allem unschuldiger Menschen. Das auszuhalten und nicht mit kurzatmigen Erklärungen zu kommen, ist das eine. Das andere ist, darüber hinaus Gott größer sein zu lassen als unser eigenes Elend und unsere eigene Hilflosigkeit. Dass sich einmal sein diesbezügliches Geheimnis zu unserem Heil erweisen wird, das ist die Doxologie, das Gebet der Gottespreisung, das unser Unverständnis nicht zum Maßstab Gottes macht. Dies ist eine Form von Antwort, die wir nicht im Griff haben. Also beides: Gott nicht benutzen als Vokabel, um etwas zu erklären, sondern Gott zu erfahren als eine Kraft in unserem Leben, die über alles hinaus uns trägt und rettet, auch über den Tod hinaus. Unnötig wird dann jede Machbarkeits- und Sieger-Rhetorik, die Menschen in die Enge treibt. Nötig wird dann eine Rhetorik, die mitgeht und miterleben lässt und z. B. einen biblischen Text nicht versteht ...

Jede Machbarkeits- und Sieger-Rhetorik, die Menschen in die Enge treibt, wird dann unnötig.

Eine Kirche, die reich und mächtig ist, die ihre eigenen Probleme wie den Missbrauch nicht glaubhaft bewältigt ... Wie kann es da gelingen, sich authentisch auf die Seite der Leidenden zu stellen? Das ist ja kein Problem der Sprache ...

Fuchs: Die Sprache führt immer zu dem dahinterliegenden, größeren Problem. Es ist gut, auf krummen Zeilen, auch auf denen der Kirche, gerade zu

schreiben. Das heißt, die Macht, die Seelsorger und Hauptamtliche haben, zu gebrauchen, um Menschen zu ermächtigen. Gott ist mächtig, Gott ist allmächtig – was tut er damit? Er wird Mensch, geht auf Augenhöhe zu uns und gibt der Macht ein völlig anderes Vorzeichen, nämlich mit uns das menschliche Leben zu spüren und auch unsere Ohnmacht auszuhalten. Das ist die Vor-Gabe: die Empathie Gottes, seine einfühlsame Sprache, sein Wort wird Mensch. Das ist es, was Jesus auszeichnet: wie er sich einfühlt, z. B. in die Ehebrecherin im Sonntagsevangelium und von ihr her die Situation wendet.

Wenn ich dieses herausfordernde Programm anschaue: Welchen Grund gibt es, zu den Pastoraltagen zu kommen und sich diese Herausforderung anzutun?

Fuchs: Es gibt vielleicht den spirituellen Grund, nämlich zu fragen: Befindet sich meine Verkündigung, meine Arbeit in der Schule und wo immer ich bin, auf der Spur des menschgewordenen Gottes, der sich so verausgabt und so seine Empathie mit uns zeigt? Das ist eine Frage unserer Spiritualität. Es geht mir darum, deutlich zu machen: Gottes einfühlsame Sprache in Bezug auf uns selbst zu erkennen. Ihr nachspüren ist eine Frage auch unserer professionellen Spiritualität. Wenn sich unsere Spiritualität verändert, verändern sich auch unser Leben und unsere Sprache.

Was möchten Sie eventuellen Besuchern der Pastoraltage mit auf den Weg geben?

Fuchs: Dass sie in dieser Verantwortung selbst von Gott getragen sind. Ich will dies alles nicht verstehen als eine Aufstockung des Anforderungskatalogs, den sie sowieso schon tragen. Es ist wichtig, solchen Glauben als Geschenk, als Entlastung unserer Arbeit zu erfahren. Das Abrüsten von ganz bestimmten Vorstellungen wie Antwortdruck und Bemächtigungsfantasien ist eine große Entlastung und ein Sich-hinein-Begeben in die Gnade Gottes. Sie zu erfahren und von ihr her die Kraft zu bekommen, darum geht es. Das trifft das Herz unserer Seelsorge, unseres Christseins überhaupt, und es befreit uns von daher von vielen anderen zwanghaften Vorstellungen, die uns kaputt machen und die anderen auch.

Interview: Georg Haab

Zur Person:

Em. Univ.-Prof. Ottmar Fuchs, geb. 1945, studierte Philosophie und Theologie an den Universitäten Bamberg und Würzburg. Nach der Priesterweihe 1972 arbeitete er als Kaplan in der Pfarrei St. Michael in Nürnberg sowie als Studentenpfarrer und Mentor für die Laientheologen und Laientheologinnen in Bamberg. 1981 zum Universitätsprofessor für Pastoraltheologie in Bamberg ernannt, 1998 Wechsel nach Tübingen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind: Religion und Solidarität, Theologie und Diakonie, Fragen der Postmoderne und Pluralität, Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Informationen zu den Pastoraltagen 2018

Pastoraltage „Über-Setzen – für eine religiöse Sprache, die ankommt“

mit em. Univ.-Prof. Ottmar Fuchs

Montag, 22. 10., 15 Uhr, bis Dienstag, 23. 10., 16 Uhr.

Bildungshaus Stift St. Georgen

Informationen und Anmeldung:

Bischöfliches Seelsorgeamt, Andrea Kraßnig-Sterniczky

Tel.: 0463/5877-2101 oder

E-Mail: seelsorgeamt.direktion@kath-kirche-kaernten.at

Weltwoche EDIPENDQ

Die grosse Impf-Lüge: Europas oberste Medizinbehörde entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts! EdipentQ ist die Software, die erlaubt DIr, trotz negativen NACHRICHTEN glücklich zu sein. ICH BIN SCHON JETZT GLÜCKLICH, auf was soll ich warten, besonders auch dann, wenn ich vergesse mich in der Bibel zu informieren!


Es ist wahrscheinlich der grösste Skandal, den die Welt je gesehen hat: Die Covid-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde – sie war für die Katz.

Das sagen nicht unverbesserliche «Covidioten». Das sagt die europäische Arzneimittelbehörde EMA: Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.

Wie auch? Dafür wurde er nie bewilligt, so die EMA. Alles ein grosses «Missverständnis».

Von Rechts wegen sollte ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllung.

Doch kein Lüftchen regt sich. Die Bombe detonierte nicht. Sie versank mit sanftem Plopp in weichem Untergrund.

https://weltwoche.ch/daily/die-grosse-impf-luege-europas-oberste-medizinbehoerde-entlarvt-die-covid-impfung-als-farce-und-keiner-regt-sich-auf-kein-mediales-lueftchen-regt-sich-keine-bombe-nichts/ 


Die grosse Impf-Lüge: Europas oberste Medizinbehörde entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts!

Es ist wahrscheinlich der grösste Skandal, den die Welt je gesehen hat: Die Covid-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde .


https://www.presseteam-austria.at/dies-ist-das-wichtigste-video-das-sie-in-diesem-jahr-sehen-werden/  

Freiheit ist die Zustimmung zu dem was ich nicht gewählt habe! EDIPENTQ

WAS GOTT SAGT - DAS TUE!  Der Maulwurfpräsident hat ein neues Programm entworfen, darin sämtliche Maulwürfe ein erfolgreiches Leben haben können.