URGEB UFO Ofu ufoofu ufoofuufoofu - Gott genießen jetzt und für immer! Dankbarkeit ist der Königsweg zu Gott. Pohant ist ein Lernweg zum Pohantenfreien Leben!

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OHNE KOMMENTAR!

GRAZ. Jener 28-Jährige, der eine ihm völlig unbekannte Frau durch 19 Messerstiche so schwer verletzte, dass sie am nächsten Tag starb, wurde in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

Ein Motiv für die Tat gab es nicht, der Mann wurde als zurechnungsunfähig eingestuft. Ankläger sprach von einer "unvorstellbaren Tat, die auch mich als erfahrenen Staatsanwalt trifft". Er beschrieb, wie der 28-Jährige unter Verfolgungswahn gelitten und sich "wie eine Marionette" gefühlt habe.

"Sie hatte keine Chance, sich zu wehren"

Er war erst am 3. Februar 2020 aus der Psychiatrie entlassen worden. Einen Tag später geschah bereits die Tat. Zur Mittagszeit sah er an der Kreuzung St. Peter Hauptstraße – Petersbergenstraße eine 33-Jährige, die er nicht gekannt hatte, stehen. "Er stellte sich neben sie und begann sofort, mit dem Messer auf sie einzustechen." Die Frau fiel auf den Rücken, er stach laut Staatsanwalt weiter auf sie ein. "Sie hatte keine Chance, sich zu wehren", beschrieb Bacher.

Ein Passant sprang aus seinem Auto und trat dem Zustechenden gegen den Kopf, sodass dieser von seinem Opfer abließ. Ein Arzt, der gerade vorbeikam, kümmerte sich sofort um die Frau. Trotz sofortiger Hilfe und mehrerer Notoperationen war die Frau, die laut Verteidiger ein "Zufallsopfer" war, nicht zu retten.

"Drang zum Stechen"

Der Betroffene wirkte bei der Verhandlung benommen und beantwortete nahezu alle Fragen des Richters mit Ja. Er gab an, er sei "allgemein deprimiert" gewesen. Seit seinem Suizidversuch 2018 habe er immer wieder Stimmen gehört. Am 4. Februar, einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, habe er eine "extreme Anspannung" empfunden. Als er die Frau auf der Straße sah, habe er den "Drang zum Stechen" gehabt.

Ein Zeuge gab an, er habe zunächst zwei Personen "rangeln" gesehen, dann aber plötzlich "einen roten Fleck" bemerkt. Er sprang aus seinem Auto und konnte den Angreifer, den ein anderer Passant schon von der Frau weggetreten hatte, am Boden fixieren. Als jemand fragte "Wo ist das Messer?", antwortete die Schwerverletzte: "Bei mir", schilderte der Zeuge. "Sie hat noch gesagt, dass sie zwei Kinder hat, dann ist sie bewusstlos geworden."

"Er hat einfach drauf los gestochen"

"Er war nicht mehr Herr seiner selbst und hat einfach drauf los gestochen", meinte der psychiatrische Sachverständige. Seiner Meinung nach seien bei dem 28-Jährigen weiterhin schwere Straftaten zu befürchten, weswegen er sich für eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher aussprach. Er vermutete, dass der Betroffene sofort nach Verlassen des Krankenhauses am 3. Februar seine Medikamente abgesetzt habe. Dadurch konnte die Krankheit wieder voll ausbrechen. Sie ziehe eine "Störung der Wahrnehmung, des Denkens und der Gefühlsleistung" nach sich, beschrieb der Psychiater.

Die Geschworenen waren ebenfalls der Meinung, dass der 28-Jährige nicht zurechnungsfähig sei und verfügten einstimmig eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Der Betroffene nahm an, der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig.

Das höchste Ziel des Menschen: Gott genießen jetzt und für immer!

Frage: Was ist die vornehmste und höchste Bestimmung des Menschen?

Antwort: Die vornehmste und höchste Bestimmung des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und ihn vollkommen zu geniessen in alle Ewigkeit.

Mit diesen Worten beginnt der Westminster Katechismus von 1648 (Hier kann man ihn sich in Gänze kostenlos anschauen)! Was für ein großartiger Gedanke, der bei näherem Hinsehen eine große biblische Weisheit ausstrahlt und unsere falschen Gottesbilder, Leistungsdenken und vieles mehr zerbersten lässt.

Die englische Mystikerin Juliana von Norwich äußerte sich ähnlich: „Die größte Ehrerbietung, die wir Gott geben können, ist die, glücklich zu leben aufgrund eines tiefen Wissens (knowledge umfasst mehr als kognitives Wissen) seiner Liebe!

DAS ist ein Gott, nach dem sich Menschen sehnen können, mit ihm Zeit zu verbringen. Andersherum: Einem Gott, von dem man sagt, dass er stinkesauer ist, wenn du falsch handelst – dem möchte man nicht freiwillig begegnen…

Hasst Gott nicht die Sünde? Ja, aber nur deswegen, weil sie uns zerstört, einengt, und unserer Bestimmung beraubt. Deswegen hat er seine größte Liebe darin erwiesen, dass sein eigener Sohn für all das gestorben ist. Eine größere Liebe hat niemand, als für seine Freunde zu sterben – sagt Jesus in Johannes 15,13. Er nennt sie Freunde – bevor sie begreifen, was am Kreuz geschehen wird… unsere Freiheit ist teuer erkauft und bezahlt worden – aber sie IST bezahlt worden! Und so, wie die Dunkelheit des Kreuzes in das Licht der Auferstehung geführt hat – so darf jeder, der sich an Jesus hängt, immer wieder durch seine Dunkelheiten hindurch ins Licht tauchen.

Psalm 16,11: Du führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück.

https://sites.google.com/site/weltweitinfo/schnelldurchlaufweltweitinfo

G5 - Korona und das alles?

Das Problem ist, dass über 20.000 Satelliten uns in 6-12 Monate bestrahlen werden. Du rund 2 Masten neben dir hast die 10x die Menge raushauen an Strahlen, über Millionen neue Masten in Österreich aufgestellt werden und das ohne einen einzigen Erfolgreichen klinischen Test, der beweist dass es nicht gefährlich ist. Weißt, Verschwörungstheorien beiseite, dass find ich kein menschliches Verhalten.

Obs, den Virus gibt. Ja

Ob Elektronische Magnetfeldersysteme, Auswirkungen auf den Menschen, die Gesundheit und Umwelt haben. Ja

Ob Elektrisches Magnetfeld , der Auslöser ist für die ganze Situation. Wahrscheinlich nicht.

PSALM 91 und Psalm 27 vor wem sollte ich mich fürchten!

Im Corona Bier ist bitte kein Corona Virus drinnen. Corona ohne Virus. Der Coronavirus ist ein Virus, der scheinbar schon immer im Menschen ist, sowie es wie es die Forschung sagt, wir Menschen unzählige Viren und Bakterien in unseren Körper haben. Und der menschliche Körper entwickelt eine Abwehrfunktion gegen diese Bakterien und Virenwelt.

Jetzt gibt es schon ein Corona Mehl, dieses Coronamehl wird zu einem Coronanbrot gebacken, die Corona Viren wurden zu einem Coronaöl gepresst und als dem Backwerk wurde Coronalöl dazugegeben. Unser Immunssystem ist sehr wichtig, und "Angstlos" leben fördert das Immunsystem. Unsere Lachübungen gehören ebenso zu einem gesunden Immunsystem.

WIE KÖNNEN GESUNDE BLUTBAHNEN BLUT DURCH DEN KÖRPER LEITEN - INDEM DIE BLUTADERN FREI BLEIBEN UND SICH NICHT VERENGEN!

ENTKRAMPFUNG IN JEDER LEBENSLAGE!

DANKBARKEIT IN JEDER LEBENSLAGE ENTKRAMPFT!

Wenn Satan euch an eure Vergangenheit und Sünden erinnert möchte, dann erinner du ihn an seine Zukunft. Jesus hat uns alle Sünden genommen!

„Das führte ihn zu einer neuen und echteren Liebe. Sein Weinen reinigt und erneuert. Petrus sah Jesus an und weinte. Das Herz des Apostels wurde somit erneuert. Doch das Weinen des anderen Apostels, Judas, der nicht seinen begangenen Fehler anerkannte – der Arme! –, führt zu seinem Selbstmord. Die Sünde zu verstehen, ist eine Gabe Gottes.“

Und so kam Franziskus auf den Kern seiner Aussage. Abweichend vom Redemanuskript erläuterte er, wie schwierig es sei, zu verstehen, dass man gesündigt hat.

„Wir allein können die Sünde nicht verstehen. Es ist eine Gnade, um die wir bitten müssen. Herr, lass mich verstehen, was das Böse ist und was ich getan habe oder tun kann. Das ist ein sehr großes Geschenk, und nachdem man das verstanden hat, kommt das Weinen der Reue.“

Er zitierte dann den Mönch Ephräm der Syrer (306-373), der gesagt haben soll, dass ein von Tränen gewaschenes Gesicht „unsagbar schön“ sei. Das sei die Schönheit der Reue, des Weines und der Buße, fügte Franziskus an.

„Gott vergibt immer, vergessen wir das nicht. Er vergibt immer, selbst die hässlichsten Sünden. Wirklich immer! Das Problem liegt in uns, dass wir es leid sind, um Vergebung zu bitten. Das ist das Problem. Es ist ein Problem, wenn man sich verschließt und nicht um Verzeihung bittet. Doch der Herr ist da, um zu verzeihen.“

Die zweite Bedeutung des Weinens sei jener, wegen der begangenen Sünden zu trauern. Da machte Franziskus eine Unterscheidung: auf der einen Seite gebe es jene, die weinen, weil sie einen Fehler begangen haben, aber nicht reuig seien. Doch dies sei stolz, erläuterte der Papst. Auf der anderen Seite seien jene, die weinen, weil sie Böses getan und Gutes unterlassen hätten. Als Beispiel nannte der Papst den Apostel Petrus, der um seinen Verrat an Jesus geweint habe.

„Das führte ihn zu einer neuen und echteren Liebe. Sein Weinen reinigt und erneuert. Petrus sah Jesus an und weinte. Das Herz des Apostels wurde somit erneuert. Doch das Weinen des anderen Apostels, Judas, der nicht seinen begangenen Fehler anerkannte – der Arme! –, führt zu seinem Selbstmord. Die Sünde zu verstehen, ist eine Gabe Gottes.“

Und so kam Franziskus auf den Kern seiner Aussage. Abweichend vom Redemanuskript erläuterte er, wie schwierig es sei, zu verstehen, dass man gesündigt hat.

„Wir allein können die Sünde nicht verstehen. Es ist eine Gnade, um die wir bitten müssen. Herr, lass mich verstehen, was das Böse ist und was ich getan habe oder tun kann. Das ist ein sehr großes Geschenk, und nachdem man das verstanden hat, kommt das Weinen der Reue.“

Er zitierte dann den Mönch Ephräm der Syrer (306-373), der gesagt haben soll, dass ein von Tränen gewaschenes Gesicht „unsagbar schön“ sei. Das sei die Schönheit der Reue, des Weines und der Buße, fügte Franziskus an.

„Gott vergibt immer, vergessen wir das nicht. Er vergibt immer, selbst die hässlichsten Sünden. Wirklich immer! Das Problem liegt in uns, dass wir es leid sind, um Vergebung zu bitten. Das ist das Problem. Es ist ein Problem, wenn man sich verschließt und nicht um Verzeihung bittet. Doch der Herr ist da, um zu verzeihen.“

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes, der zu jeder Zeit Neues schaffen kann. Die verängstigten Jünger wurden durch diesen Geist ermutigt, ihre Isolation zu verlassen. Freimütig haben sie zur Volksmenge über Gottes Wirken gesprochen. Dieses pfingstliche Ereignis sowie den fünften Jahrestag des Erscheinens der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus nehmen wir zum Anlass für ein Hirtenwort, das sich an alle Menschen in Österreich richtet. Jetzt stehen wir in der Krisenbewältigung an einer Schwelle. Das öffentliche Leben wird schrittweise normalisiert.

Auf diesem Weg zu einer „erneuerten Normalität“ feiern wir das Fest des Heiligen Geistes. Bereits in den vergangenen Wochen war sein belebender Atem im erfreulichen Zusammenhalt von Politik und Gesellschaft zu spüren. Die rigorosen Einschränkungen der Grundrechte wurden von der Bevölkerung mitgetragen. Jetzt jedoch mehren sich die kritischen Stimmen, die nachträglich die Verhältnismäßigkeit der verordneten Maßnahmen in Frage stellen. In dieser kritischen Phase plädieren wir für eine nüchterne Reflexion des Vergangenen sowie für ein konstruktives Miteinander, das auf eine gute Zukunft für alle Menschen ausgerichtet ist. Ja, dafür brauchen wir einen Neuen Geist! Das pfingstliche Ur-Wunder von Verständigung und Aufbruch ist heute möglich – und nötig.

Pfingsten ist auch das Geburtsfest der Kirche. Papst Franziskus bittet eindringlich, dass wir uns als Gläubige nicht von der Welt absondern, sondern über die eigenen Grenzen hinausgehen, um mit denen zu sein, die heute physisch, psychisch, sozial und geistlich verwundet sind. Der Heilige Geist ist für diese Weltzuwendung der wichtigste Herzschrittmacher. Er schenkt uns alles, was wir zum Leben und zur Krisenbewältigung brauchen. Die folgenden sieben Geistesgaben, die wir als Leitmotiv für unser Hirtenwort gewählt haben, empfinden wir als Einladung, Auftrag und Befähigung, eine „erneuerte Normalität“ aktiv mitzugestalten. Dankbar nehmen wir wahr, dass diese Gaben und Talente schon in vielen Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche Großartiges bewirkt haben.

Geist der Dankbarkeit

In der entbehrungsreichen Akutphase der Krise wurde uns bewusst, wie sehr wir aufeinander verwiesen sind und dass nichts selbstverständlich ist. Der daraus erwachsende Geist der Dankbarkeit kann längerfristig einen neuen Lebensstil prägen. Dankbarkeit gibt ein Gespür für das rechte Maß und befähigt zum Staunen. Wie verletzlich unser persönliches Leben und der Gesamtorganismus Gesellschaft insgesamt sind, hat uns die Gesundheitskrise deutlich vor Augen geführt. Daher laden wir zu einer „Spiritualität der Dankbarkeit“ ein. Unser Leben ist doch immer ein überraschendes Geschenk, eine freie Gabe Gottes – von seinem Anfang bis zu seinem natürlichen Ende. Wer zu danken beginnt, befreit sich und andere aus dem Teufelskreis von Neid und Gier. Dankbarkeit ist der Königsweg zu Gott.

Geist der Verbundenheit

Trotz des physischen Abstand-Haltens gab es in den letzten Wochen viele Initiativen einer berührenden sozialen Verbundenheit. Diese wertvolle Erfahrung dürfen wir nicht verlieren. Eine „erneuerte Normalität“ lebt von einem Geist der Verbundenheit, der niemanden ausschließt. Der Heilige Geist stellt sich mit Vorliebe als Anwalt und Tröster an die Seite der Verängstigten und Geschwächten. Tatsächlich braucht es jetzt viel Gespräch, Seelsorge und Therapieangebote im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheit des Menschen. Anlässlich der 25-jährigen Mitgliedschaft in der EU möchten wir auch für eine erneuerte, über nationale Grenzen hinausgehende Verbundenheit in diesem einzigartigen Zivilisations- und Friedensprojekt werben. Nur wenn es unseren europäischen Nachbarn gut geht, geht es auch uns gut.

Geist der Solidarität

In den vergangenen Wochen haben wir ein Comeback von Solidarität erlebt. Die Nachbarschaftshilfe blühte auf, gefährdeten Personen wurde geholfen. Der pfingstliche Geist der Solidarität weitet Herz und Verstand. Der Corona-Lockdown zeigte, wie wichtig ein funktionierender Sozialstaat, ein leistungsfähiges Gesundheitssystem und eine gute Zusammenarbeit zwischen Politik und Sozialpartnerschaft sind. Diesen Geist brauchen wir gerade jetzt im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, die viele Menschen in große Existenzängste gestürzt hat. Christliche Solidarität ist grenzenlos. Sie erweist sich in einer großzügigen Entwicklungszusammenarbeit genauso wie in der Sorge um Schutzsuchende. Wir Bischöfe unterstützen daher alle Bemühungen, damit Flüchtlinge aus den Elendsquartieren an den Grenzen Europas auch in Österreich aufgenommen werden.

Geist der Wertschätzung

Mit einem Geist der Wertschätzung wurden bereits vielfach Frauen und Männer in den oft unterbewerteten Berufsgruppen wie Handel, Dienstleistung und Pflege erwähnt. Viele dieser systemrelevanten Berufe werden von Frauen geprägt. Wir plädieren für deutlich mehr Fairness in deren Entlohnung und für eine Anerkennung ihrer Mehrfachbelastungen. Wir wünschen uns insgesamt eine neue Debattenkultur in Politik, Gesellschaft und Kirche. Nur eine lebendige Demokratie, wechselseitiger Respekt und eine menschliche Fehlerkultur ermöglichen Zukunft. Der Ungeist permanenter Empörung und Verdächtigungen bewirkt das Gegenteil. Der weitreichende Einbruch der Wirtschaft und die dadurch verursachte Krise vieler Betriebe machen uns den Wert von unternehmerisch tätigen Menschen für das Gemeinwohl bewusst. Mit ihrem Vermögen, ihrer Fachkompetenz und Lebensenergie schaffen und erhalten sie Arbeitsplätze.

Geist der Achtsamkeit

Papst Franziskus hat mit seiner ökosozialen Programmschrift „Laudato si“ eindringlich für eine nachhaltige Lebensweise geworben. Der Geist der Achtsamkeit drängt zu einem kritischen Blick auf das eigene Verhalten und zu zukunftsweisenden politischen Weichenstellungen. Ohne Umkehr gibt es keine erneuerte Normalität. Die Virusbekämpfung hat uns gezeigt, was unter Dringlichkeit zu verstehen ist. Sie betrifft auch die Sorge um eine intakte Umwelt, und wir werden gemeinsam alles daran setzen müssen, um eine finale Erschöpfung unseres Planeten Erde noch zu verhindern. Geistvolles Nachdenken ist notwendig, um die Wirtschaft so weiterzuentwickeln, dass sie dem Menschen, der Gesellschaft und der Schöpfung besser gerecht wird. Ein bloßes Ankurbeln des Konsums treibt uns vermutlich genau wieder in jenes unersättliche Immer-Mehr, das uns selbst wie auch die Natur unübersehbar krank gemacht hat.

Geist der Freude

Eine erstrebenswerte Normalität zeichnet sich wesentlich durch Lebensfreude und ein gutes Maß von Geduld aus. Wir dürfen den Geist der Freude, der in den letzten Wochen trotz der Verunsicherungen spürbar war, nicht vertreiben. Freude ist immer das erste Geschenk des pfingstlichen Geistes. Sie stellt sich dann ein, wenn Menschen nicht in der Sorge um ihre eigenen Befindlichkeiten steckenbleiben, sondern ihren Blick und ihr Herz auf die berechtigten Bedürfnisse ihrer Nächsten richten. Freude ist ein unersetzbares Frischwasser für entbehrungsreiche Zeiten. Sie inspiriert zu kreativen Lösungsansätzen und trägt wesentlich zur Resilienz, zur inneren Belastbarkeit des Menschen bei. Freude bewahrt vor Verbitterung und Ungeduld.

Geist des Vertrauens

Christlicher Glaube wischt die Probleme nicht einfach weg. Er ist vielmehr eine Trotzdem-Kraft, die es zur Bewältigung krisenhafter Situationen braucht. Das Herzstück dieses Glaubens ist eine lebendige Beziehung zu Gott, getragen von einem Geist des Vertrauens. Ohne Vertrauen geht der Mensch schlichtweg zugrunde, hineingezogen in den Strudel bedrängender Ängste und negativer Prognosen. Umso wichtiger ist die Aufforderung Jesu: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren!“ (Joh 14,1) Um den Frieden des Herzens zu bewahren, braucht es Zeiten der Stille, der Kontemplation und des Gebetes, heilsame Unterbrechungen mitten im Alltag. Auch eine Kultur des Sonntags gehört dazu, die wir nicht einem wirtschaftlichen Profit opfern dürfen. Gerade angesichts aller gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen braucht die menschliche Seele ihre Nahrung.

Mit herzlichen Segenswünschen zum Pfingstfest grüßen wir alle Menschen, die in unserem Land leben. Wir vertrauen darauf, dass uns mit Hilfe des Heiligen Geistes eine geistvoll erneuerte Normalität gelingen wird – sie beginnt an vielen Lern-, Denk- und auch Gebetsorten, wo eine pfingstliche Liebe jetzt schon spürbar ist.

Die katholischen Bischöfe Österreichs

Das Pfingstereignis

"Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Him-mel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm da-herfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen ein-gab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Ge-töse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden."

(Apostelgeschichte 2,1-6)

Trau dir die Dreifaltigkeit zu - Trau dir Gott zu - Lebe dein Leben in herrlicher Gottesnähe. Sei kein Feigling, habe Mut Dir Gott anzutun. Gott lässt das zu, du bist für Gott sehr wichtig, ganz wichtig, unberaubbar wichtig. Jetzt wichtig, sehe das bitte mal ein, oder ist das zu schwer für dich!

Papst bei Generalaudienz: „Sanftmut vereint, Zorn trennt“

In seiner Katechese über die Seligpreisungen ist Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf die positive Kraft der Sanftmut eingegangen - und auf ihren Erzfeind, die Sünde des Zorns.

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Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Franziskus ging bei seiner Betrachtung von der dritten Seligpreisung aus, die Jesus bei der Bergpredigt verkündete: „Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben“ (Mt 5,5). Doch Sanftmut, wofür steht dieses Wort eigentlich genau? Sanftmut, das heiße: weichherzig und gutartig sein, höflich und gewaltfrei, erklärte der Papst dazu. Diese Tugend zeige sich übrigens besonders in Momenten des Konflikts, sagte Franziskus in der vatikanischen Audienzhalle:

„Sanftmut zeigt sich in Momenten des Konflikts - daran, wie man auf Feindseligkeit reagiert.“

„Sanftmut zeigt sich in Momenten des Konflikts - daran, wie man auf Feindseligkeit reagiert. Wenn alles ruhig und entspannt ist, kann jeder Sanftmut beweisen, aber wie reagiert man ,unter Druck`, bei einem Angriff, auf Beleidigungen und Attacken?“

Als ein typisches Konfliktfeld machte der Papst Streitereien um Landbesitz aus – auch dabei ging er wieder von der Seligpreisung aus, in der es ja heißt, die Sanftmütigen „werden das Land erben“. Das klinge zunächst wie ein Widerspruch, weil es gerade bei Landstreitigkeiten typischerweise Konflikte gebe, ja sogar Kriege, bei denen der Stärkere in der Regel fremde Territorien erobert. Die Sanftmütigen erobern gemäß der Bibel jedoch ihr Land nicht, sie erben es – und das ist ein ganz wichtiger Unterschied, betonte der Papst:

https://books.google.at/books?id=Qg80AwAAQBAJ&pg=PT37&lpg=PT37&dq=verzeihen+ist+ein+medikamenten&source=bl&ots=KSukpZcoRY&sig=ACfU3U1Yv8-XGUMjopmHnXZ3iV_lLslWYA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwidrM7V2OznAhXUgVwKHWHRAA4Q6AEwDHoECAoQAQ#v=onepage&q=verzeihen%20ist%20ein%20medikamenten&f=false

August 2019

Ing. Cirlu Remienaps, Institut für Wirtschaftsforschung, Pohatenforschung, Schwerpunkt Abschaffung des Geldes und Bezahlung mittels "Fingerprint", "Fingerabdruck" bzw. "Augenirislogistikbrille". Weitere Schwerpunkt ist das erlernen der "Pohantenbefreiten" Sprache.

Die Colorado State University ist eine öffentliche Hochschule in Fort Collins im US-Bundesstaat Colorado. Über 25.000 Studierende sind eingeschrieben: Fort Collins, Colorado 80523, USA

Freuet Euch, das Leben liegt bei Gott, das unser Leben HEILIG WIRD - ES IST ALLES GUT - JESUS GIBT UNS MUT ZUM FREUET EUCH - Angstlos Leben, Angstfrei Leben, Angstlos lieben. Ängstfrei leben.

FREUET EUCH - DAS LEBEN IST EIN SPIEL - ANGSTLOS LEBEN - POHANTENFREI LEBEN - Vor ca. 200 Jahren sind die Menschen nur ca. 40 Jahre im Durchschnitt auf dieser Welt geworden, heute, im Jahre 2020 haben wir schon ca.70 Lebensjahre im Durchschnitt. Vor 300 Jahren waren wir 700 Millionen Menschen auf dieser Welterde, heute sind wir ca. 8000 Millionen auf dieser Erde, wenige erkennen das, wenige Menschen erkennen dieses Schöpfung.

700 Millionen im Jahre 1700 und 7000 Millionen im Jahre 2000. Pohantenbefreite Menschen erkennen das. ICH BIN FURCHTLOS - ICH BIN GESUND - ICH GLAUBE AN GOTT - ICH BIN EIN GOTTESKIND.

Die Pohantenbefreite Sprache wurde in Australien, bei den Ureinwohnern der Aborigines gesprochen. Pohant - Nyunga ist der Ausgangspunkt der Pohantenbefreiten Sprachgruppe.

Alles was ich hab, und alles was ich bin, alles mein Gott, lege ich vor dir hin, auch meine Pohantensprache, die du entwickelt hast, die du auch im Jahre 2020 förderst. Diese Pohantenbefreite Sprache ist herrlich und einfach. Durch diese Pohantenbefreite Sprache sprichst du direkt durch den Menschen. Er selbst bemerkt diese Sprache "fast nicht". Nur ausgewählte Sprachforscher kennen diese Pohantenbefreite Sprache und die Worte, die diese Pohantenbefreite Sprache benutzt. Pohanten sind sich dieser Sprache nicht bewusst, sondern kennne nur die jeweils in dem Lande gesprochene Sprache. Sei es Deutsch, Englisch oder die vielen tausenden von Sprachen.

Ing. Cirlu Remienaps hat schon unzählige Menschen dahingehend ausgebildet, diese Sprache, diesen Pohantendialekt richtig anzuwenden. Das gesamte Glaubenssystem ist darin enthalten, weil sich die Pohantenbefreite Sprache in jede Sprache dieser Welt integrieren kann. So eine Flexibilität ist keiner anderen Sprache ermöglicht worden. Gottesgnade hat es nur der Pohantenbefreiten Sprache diese Möglichkeit erlaubt.

Angstlos leben, wir loben Gott wir danken Gott, wir lieben die Dreifaltigkeit, wr lieben die Gottesmutter Maria, die alle mit dieser Pohantenbefreiten Sprache angesprochen werden können.

Kurse zur Erlernung der Pohantenbefreiten Sprache werden durchgehend angeboten!

Bitte schreibe eine E-Mail an unser Pohantenbefreiten Adresse: Pohantenbefreit - World