Papst Leo der Grosse

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Leo der Große

Leo der Große

Leo I. mit Attila (Buchmalerei des 14. Jahrhunderts)

Papst Leo I. überredet den Vandalenkönig Geiserich, Rom nicht zu plündern (Miniatur, ca. 1475).

Leo der Große (als Papst Leo I.; * um 400 entweder in Rom oder – nach dem Liber Pontificalis – in der Toskana; † 10. November 461) war vom 29. September 440 bis zu seinem Tode Bischof von Rom. Er verteidigte die Lehre der katholischen Kirche, insbesondere während des Konzils von Chalzedon (451), indem er die Monophysiten und Pelagianer bekämpfte.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Erstmals erwähnt wurde er wahrscheinlich in einem Brief des heiligen Augustinus, der von einem Akolythen Leo spricht. Gesichert ist sein Wirken als Diakon unter den römischen Päpsten Coelestin I. und Sixtus III. In diesem Amt war er bei der Lösung verschiedener kirchlicher und staatspolitischer Probleme behilflich, was ihm einen guten Ruf im Klerus und bei der Bevölkerung Roms und bei der Wahl zum Bischof 440 ein einstimmiges Ergebnis einbrachte.

Pontifikat

Leo I. war der bedeutendste römische Bischof des 5. Jahrhunderts. In seiner Zeit stand der römische Primatsanspruch auf seinem ersten Höhepunkt. Leo I. griff den römischen Titel des Pontifex Maximus (oberster Brückenbauer = oberster Priester) auf, den auch Caesar, Augustus und andere Kaiser als oberste Priester des Jupitertempels führten, verwendete ihn aber nicht exklusiv für sich als römischer Bischof, sondern sprach von Christus als dem wahren, obersten Pontifex bzw. benutzte den Begriff als Synonym für Bischöfe (vgl. v. a. tr. 5,3). Prosper von Aquitanien dagegen bezeichnete Leo schon zu dessen Lebzeiten als „papa“ und „summus sacerdos“ (oberster Priester) (Chronik a. 452). Die Übertragung des Pontifex Maximus-Titels vom Kaiser auf den Papst ist nicht Leos Werk, aber seine Lehre über das Petrusamt und seine Praxis als Papst liefern dafür wichtige Grundlagen. Leo griff in viele kirchliche Angelegenheiten in Italien, aber auch in Gallien, Spanien und Griechenland ein. Auf dem Konzil von Chalkedon wurde Rom nur ein gewisser Vorrang vor den anderen großen Bischofssitzen im Osten (Alexandria, Antiochia und Konstantinopel) eingeräumt. Wichtiger war freilich der theologische Beitrag Leos durch sein großes Lehrschreiben, den sogenannten Tomus (ep. 28).

Leo äußerte sich vielfach zu theologischen Streitfragen, er bekämpfte durch Verbannungen und Amtsenthebungen verschiedene konkurrierende Lehren innerhalb des Christentums, wie den Monophysitismus und den Pelagianismus. Leo setzte im Westen den auf vermeintliche Privilegien pochenden Hilarius von Arles (401–449) als Metropolit von Arles ab, erreichte von Valentinian III. die Anerkennung des Primats von Rom, als dieser die Dekretalen mit den Reichsgesetzen gleichstellte, und verwarf den Anspruch Konstantinopels auf Gleichrangigkeit mit Rom (451). Als Rom im Jahr 452 von den Hunnen unter Attila bedroht wurde, stellte sich Leo vor Mantua dem Hunnenkönig entgegen und verhinderte (so zumindest manche Quellen) wahrscheinlich durch die Zahlung eines hohen Geldbetrags ein Vordringen der Hunnen in Richtung Rom. Allerdings befand sich Attila faktisch bereits auf dem Rückzug und keineswegs auf dem Weg nach Rom, so dass manche der Berichte die Rolle Leos wohl eher übertrieben hervorheben. Die genauen Hintergründe dieser Gesandtschaft sind in der Forschung umstritten, zumal ihr auch hochrangige kaiserliche Beamte angehörten (so der Prätorianerpräfekt Trygetius und Gennadius Avienus, Konsul von 450) und Leo somit offenbar keineswegs allein handelte. Drei Jahre später hielt Leo den Vandalenkönig Geiserich von einem allzu gewaltsamen Vorgehen bei der Plünderung Roms ab.

Erbe

Irreführend ist die oft in der Literatur und vor allem im Internet zu findende Aussage, Leo habe 450 für das Papsttum die neue (zusätzliche) päpstliche Titulatur Patriarcha Occidentis (Patriarch des Abendlandes) eingeführt. Der Titel befindet sich nämlich in einem Brief des Kaisers Theodosius II. an Leo, der ihn selbst nie verwendete oder annahm. Der Brief des Kaisers ist unter den Briefen Leos überliefert. Papst Benedikt XVI. hat den später geläufigen Titel ab 2006 nicht mehr geführt.

Im Jahre 1754 wurde Leo I. von Papst Benedikt XIV. zum Kirchenlehrer ernannt.

Unter Leos Schriften befinden sich 97 Predigten, die wichtige dogmatische Fragen thematisieren. Seine zahlreichen Briefe (ca. 146 echte) geben Aufschluss über kirchengeschichtliche Fragen der Zeit, nicht zuletzt über die Vorbereitung, Durchführung und Rezeption des Konzils von Chalzedon, der größten und wichtigsten Bischofsversammlung der Antike.

Theologie

Leos Theologie beschäftigte sich vor allem mit der Frage nach der Person Christi und seiner Mittlerschaft. Dies hing mit dem Konzil von Chalzedon zusammen, an dem im Auftrag Leos einige römische Legaten Leos teilnahmen und dessen christologische Formel Leo in seinem Tomus ad Flavianum von 449 entscheidend vorbereitet hatte. In der Folge nahm Leo über viele Briefe an Bischöfe und Mitglieder der Kaiserfamilie großen Einfluss auf die Durchsetzung und Rezeption des Glaubens von Chalzedon, auch im Osten des römischen Reiches. Sein Anliegen war dabei, die wahre Gottheit und die wahre Menschheit des einen Christus gegen häretische Einseitigkeiten zu verteidigen. Auch in vielen Predigten griff er dieses Thema auf und vertiefte die eigenen Auffassungen dabei über die Jahre. Ein zentrales Motiv war bei Leo die Gegenwart Christi in der Kirche, näher in der Verkündigung des Glaubens (Schrift und Tradition und ihre Auslegung), in der Liturgie (Sakramente und Feste), im Leben der organisierten Kirche und des einzelnen Gläubigen, insbesondere auf dem Konzil. Leo leistete einen der bedeutendsten Beiträge zur Entwicklung der Lehre vom Papsttum, geprägt von persönlicher Petrusfrömmigkeit und von der Verehrung für den Apostel im Rom des 5. Jahrhunderts. Die eigene Beziehung zu Petrus wurde u. a. mit Begriffen des römischen Rechts beleuchtet. Leo betrachtete und bezeichnete sich als (unwürdiger) Erbe und Stellvertreter Petri, der dessen apostolische Vollmacht innehatte und auf sein Vorbild verpflichtet war. Petrus stand ihm mit seinem Anspruch gegenüber, andererseits machte Leo den Apostel gegenwärtig, da er dessen Autorität vertrat. Immer aber blieb Christus die Quelle aller Gnade und aller Vollmacht, und Leo war ihm gegenüber für seine Amtsführung verantwortlich (vgl. tr. 1). Petrus war für Leo das Vorbild der Beziehung zu Christus. Von der einzigartigen Beziehung zwischen Christus und Petrus war das Amt des römischen Bischofs mit seiner gesamtkirchlichen Bedeutung getragen, auch wenn diese Beziehung an sich einzigartig war und Leo gerade den Beistand und das Vorbild des Petrus brauchte, um das Amt des römischen Bischofs angemessen ausüben zu können.

Gedenktage

    • katholisch: 10. November (gebotener Gedenktag)
    • evangelisch: 10. November
    • anglikanisch: 10. November
    • orthodox: 18. Februar

Attribut: Drache. Er ist Patron der Sänger, Musiker und Organisten.

Predigten

2006

Übersicht

Homilie am 31.Sonntag (B) zu Dtn 6,2-6 und Mk 12,28b-34 im Altenheim St. Elisabeth und im Pfarrgottesdienst In St. Michael Neunkirchen am Brand

Die zwei Beine auf denen die Liebe steht

1 Mit beiden Beinen

Wer schon einmal versucht hat, längere Zeit auf einem Bein zu stehen, weiß dass wir das nicht lange aushalten. Nach kurzer Zeit fangen wir an zu zittern und verlieren das Gleichgewicht. Mit einem Bein schaffen wir zwar wie der Dreispringer ein paar Hupfer, aber weit kommen wir nicht. Gott hat uns mit zwei Beinen geschaffen. Nur so stehen wir fest und kommen voran.

Ein Fußballer kann sagen: Ich habe einen guten rechten Fuß. Mit ihm kann ich sicher und scharf schießen. Aber während er mit dem rechten Fuß den Ball stoppt oder gezielt schießt, gibt ihm der linke Fuß Halt und die Möglichkeit, den rechten zu bewegen.

Ähnlich ist es auch mit der Liebe, wie uns Jesus im heutigen Evangelium zeigt.[1] Auch sie steht auf zwei Beinen: Das eine ist die Liebe zu Gott, das andere die in der rechten Selbstliebe gründende Liebe zum Nächsten. Beide Gebote finden wir schon im Alten Testament.

Wie wir auf zwei Beinen stehen und uns fortbewegen, so kann sich auch die Liebe nur richtig verwirklichen, wenn sie auf beiden Beinen steht: auf dem Bein der Gottes und Nächstenliebe.

2 Das erste Bein: Die Liebe zu Gott.

In der ersten Lesung aus dem Buch Deuteronomium hörten wir jenen Abschnitt, den jeder fromme Jude auswendig kann. Mit eindringlichen Worten sagt Gott seinem Volk, dass er, der Schöpfer und Befreier Israels, die ganze Zuwendung und Liebe seines Volkes will.[2] Er will sie nicht nur hie und da, oder ab und zu, wenn sie gerade nichts anderes vorhaben. Er will von ihnen ganz und gar, mit Herz und Verstand, mit ihrer ganzen Lebenskraft geliebt werden.

Er kann die ganze Liebe seines Volkes beanspruchen, weil er "einzig" und ganz „für sie da ist,“ wie sein Name Jahwe sagt.

Durch Jesus Christus sind wir dem Volk Gottes eingegliedert, wird uns Gottes Zuwendung und Liebe zuteil. So gilt dieses Wort auch uns: "Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, ist einzig."[3]

Am Anfang der Liebe steht die Hörbereitschaft gegenüber dem einzigen Gott. Für ihn ständig Ohr und Herzen offen zu halten, ist so wichtig und dringlich, dass es aller Anstrengung bedarf und wert ist: Diese Einzigartigkeit Gottes, sein ständiges rettendes und belebendes für uns Dasein, seine uns bergende Nähe, mit der er uns schützt und Sicherheit schenkt, muss uns »auf dem Herzen geschrieben stehen«. [4]

Wie das Herz die innerste Mitte und die treibende Kraft des Menschen ist, so muss die Liebe zu Gott unser ganzes Leben durchdringen, antreiben und bewegen.

Der anschließende Text schärft dem Volke Gottes ein: Es ist ständige Pflicht der Eltern diese Worte, dass Gott unsere ganze Liebe und Aufmerksamkeit will, den Kindern zu vermitteln: »Du sollst sie deinem Sohn wiederholen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zuhause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst." [5]

Noch mehr! Sie sollen sich Erinnerungszeichen machen, die sie immer wieder auf ihren einzigen und einzigartigen Gott hinweisen; die Erinnerungszeichen sollen darauf aufmerksam machen, wenn sie die Hand bewegen; sie sollen sie sich auf die Stirn binden, damit sie gleichsam in ihr Hirn eindringen; noch mehr, diese Worte sollen ihr Schmuck sein, der ihr ganzes Denken krönt: "Du sollst sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf deiner Stirn werden. Du sollst auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Stadttore schreiben." [6]

Das ganze öffentliche und private Leben muss von dieser Wichtigkeit der Liebe zu Gott künden, soll sie das ganze Wesen erfassen und prägen. Gott will den Menschen ganz. Das macht unsere Würde und Größe aus, dass Gott auf unsere Liebe so großen Wert legt. Dieses auf seine Liebe hören, verheißt "langes Leben". Dieses in Liebe auf Gott hören schenkt dem Einzelnen ein gutes Leben und sichert dem Volk fruchtbares Fortbestehen.

3 Das zweite Bein: Die Selbst- und die Nächstenliebe.

Die Gottesliebe ist also das eine Bein, auf dem wir stehen, gleichsam das Standbein. Das zweite agierende Bein ist die Selbst- und Nächstenliebe. Jesus sagt ja: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Eine geordnete Selbstliebe geht also der Nächstenliebe voraus.

Sie kennen das oft zitierte Wort: "Jeder ist sich selbst der Nächste". Man kann dies egoistisch missverstehen. Richtig verstanden ist es durchaus mit dem Evangelium vereinbar. Wer sich selber nicht mag, der wird nur schwer ein Freund der Menschen sein. Wenn ich mich selber mit meinen Licht- und Schattenseiten nicht annehme, werde ich Mühe haben andere Menschen anzunehmen, so wie sie sind. Wenn ich mich selber nicht liebe, wie soll ich Gott lieben, der mich geschaffen hat? Jeder muss sich tatsächlich selbst der Nächste sein, soll er den Nächsten als Bruder und Schwester erkennen, die von Gott geschaffen und geliebt sind. Nur wer sich selbst als einmaliges Geschöpf Gottes angenommen hat und mag, kann auch andere annehmen und lieben.

Oft ist der geheime Grund, warum wir andere Menschen nicht mögen und nicht annehmen können, dass mit unserer Selbstliebe etwas nicht stimmt. Selbstliebe meint nicht Egoismus. Beim Egoisten dreht sich alles um die eigene Person, die eigenen Bedürfnisse. Er ist darauf fixiert. So wird er blind und unempfindsam für seine Mitmenschen.

Selbstliebe nach dem Evangelium meint etwas anderes. Jeder ist in den Augen Gottes einmalig und wertvoll. Erasmus von Rotterdam sagt es so: „Schließlich hängt das Glück ja zum großen Teil davon ab, dass du innerlich zu dir ja sagst. Meine Eigenliebe sorgt dafür, dass keiner sich seiner Gestalt, seiner Veranlagung, seiner Herkunft, seiner Lage, seiner Lebensweise und seiner Heimat schämt.“ Wenn ich in Verantwortung vor Gott mich selbst liebe, dann werde ich auch fähig zur Nächstenliebe.

Auch die Nächstenliebe gehört zum Volk Gottes und ist schon im Alten Testament enthalten. Sie ist gleichsam das agierende Bein, wie etwa das beim Fußballer Schussbein. Im Buch Levitikus mahnt Gott sein Volk: "An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr."[7]

Diese Liebe zum Nächsten schließt auch den Fremden mit ein. Sie werden nicht ausgegrenzt, wie es heute manche bei uns tun. Im Buch Deuteronomium wird dem Volk Gottes eingeschärft: "Er (der Herr, euer Gott) liebt die Fremden und gibt ihnen Nahrung und Kleidung. auch ihr sollt die Fremden lieben, denn ihr seid Fremde in Ägypten gewesen." [8]

Jesus fasst im heutigen Evangelium die beiden Gebote der Gottes- und Nächstenliebe zur Einheit zusammen. Sie stehen nicht in Konkurrenz zu einander, im Gegenteil:

Die Nächstenliebe braucht die Verankerung in Gott. Wenn ich mich Gott ganz zuwende, erfahre ich, dass er für mich da ist. Alles, was ich bin und habe, ist sein Geschenk. Ich erfahre mich von ihm geliebt und angenommen trotz meiner Mängel und Schwächen. Aus diesem Beschenktsein heraus werde ich selber zum Schenkenden. Weil Gott mich so wichtig nimmt, dass er von mir geliebt sein will, nehme ich den nahen und fernen Nächsten wichtig und schenke ihm meine Liebe. Das Standbein der Liebe zu Gott gibt mir den Halt, die Kraft und den Spielraum, mich für den Nächsten einzusetzen und tätig zu werden.

4 Beten und Arbeiten

Heilige erkennt man daran, dass sie mit beiden Beinen im Leben stehen. Mit dem Standbein stehen sie fest und sicher in der Gottesliebe und mit dem Schussbein agieren sie für die Nächstenliebe, um für sie Tore zu schießen, damit sie das Leben gewinnen. Denn Gott ist der Urgrund und Fels unseres Lebens, der sich uns in Jesus Christus geoffenbart hat. Er ist der einzige Gott und er ist einzig.

Nur wenn der Mensch so mit beiden Beinen im Leben steht, wird sein Leben gelingen, wird er Sinn, Freude und Frieden erfahren und schenken. Adolph Kolping, war ein solcher Mensch. Er sagt:

"Solange gebetet und gearbeitet wird, ist noch nie das Brot ausgegangen. Nur dann, wenn man nur arbeitet und nicht betet, dann zerbröckelt das Brot in der Hand und nährt nicht mehr den Mann; denn beim Beten und Arbeiten ist Gottes Segen".

Wir stellen fest, dass heute so viele unzufrieden und friedlos sind, obwohl sie so viel haben und sich einiges leisten können. Es fehlt das Verankertsein in der Gottesliebe. Wer sich aber in der Liebe Gottes geborgen und von ihm beschenkt weiß, der kann auch schenken. Und er ist zufrieden.

[1] Mk 12,28b–34

[2] Dtn 6,2–6;

[3] Dtn 6,4

[4] Dtn 6,6

[5] Dtn 6,7

[6] Dtn 6,8 f.

[7] Lev 19,18

[8] Dtn 10,18

https://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/pfarreien/dekanate/forchheim/veit_dennert/predigten/2006/31_so_b_zwei_beine_der_liebe.html

Humor ist die Fähigkeit im Leben mit den Segel gegen den Wind zu segeln!

BEVOR DU INS INTERNET GEHST - BITTE Zuerst dein Menschenantivirusprogramm aktivieren!

Dankbarkeit ist das Wunder - Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos!

Gebet ist weit inniger als Sex!

Falls jemand sich durch meine Worte beleidigt fühlt, versichere ich ihm, dass ich sie mit Liebe und in bester Absicht sage, weit entfernt von jedem persönlichen Interesse oder einer politischen Ideologie. AVGED - GDPEK Wortproduktionen - unsere Worte sind nicht das von Feinden, noch das eines Gegners. Es geht mir und uns einzig darum, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Sklaven einer individualistischen, gleichgültigen und egoistischen Mentalität sind, sich von jenen unwürdigen Fesseln befreien und eine Art zu leben und zu denken erreichen können, die menschlicher, edler und fruchtbarer ist und ihrer Erdenwanderung Würde verleiht.