Afrika Coronaviren Covid 20 in Zahlen 2020 / 2021

eurabicool 1.0 Software Eigentum vom Europäischen Management Club EMC DIE IDEE ist eine Jesus Christus Software 11774 Gottes Willen Augustinus - bittet so wird euch gegeben - Der Herr gibt das, was wir brauchen, das, was wir nicht bekommen, ist nicht gut für uns. Sein Gotteswillen geschehe, Menschen Willen hat eine Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 Prozent, Gott sieht 99,008 Prozent, also ist sein Wille der bessere!


Gott sagt, mach nie die äußeren Umstände von meiner Liebe zu Dir abhängig!

Wenn jemand in der Ehe Probleme hat, wenn jemand in einer Beziehung Probleme hat, EINFACH JESUS ANRUFEN - GOTT HILFT IMMER! Übersiedeln in den Himmel, dort oben gibt es die beste Party. Gott weiß den besten Augenblick, die Übersiedelung zu beginnen. Das Leben nochmals so zu leben wie es war. Theologie des Geistes.

GEBET zum HEILIGEN GEIST

Dieses Gebet betete Papst JOHANNES PAUL II. täglich


O HEILIGER GEIST, Du Liebe des VATERS und des SOHNES,

gib mir immer ein, was ich denken soll.

Gib mir ein, was ich sagen soll u. wie ich es sagen soll.

Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.

Gib mir ein, was ich zur Ehre GOTTES zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.

HEILIGER GEIST, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen.

Gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.

Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, um immer wieder zu lernen.

Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.

Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.

HEILIGER GEIST, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn, leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. AMEN.


Gebet von Papst Johannes Paul II. am 8. Juni 1986

STEH AUF! Steh auf, der du enttäuscht bist.

Steh auf,der du keine Hoffnung mehr hast.

Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist und nicht mehr glaubst, dass man Neues schaffen kann.

Steh auf,denn Gott ist daran, "alle Dinge neu zu schaffen"!

Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast.

Steh auf, der du die Fähigkeit zu staunen verlernt hast.

Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott "Vater" (Papa) zu nennen.

Steh auf,und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein.

Steh auf, der du leidest.Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat.

Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseite geschoben fühlst.

Steh auf,denn Christus hat dir seine Liebe gezeigt und hält für dich die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit.

Steh auf!

STEH AUF und GEH!




https://allafrica.com/stories/202002270083.html

https://allafrica.com/

Bevölkerung laut Virologin „zu sorglos“

Ein erneuter Anstieg der Coronavirus-Infektionen in Österreich hat zuletzt Sorgen hervorgerufen. Vor dem Wochenende galten nach Daten des Gesundheitsministeriums rund 470 Menschen als erkrankt – am Montag waren es 600. Einen Appell äußerte daher auch die Virologin Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien in der ZIB2: Sie warnte davor, mit der Gefahr einer Coronavirus-Ansteckung zu leichtfertig umzugehen. Aktuell sei die Bevölkerung aus virologischer Sicht „zu sorglos“, womit man dem Virus die Chance zur Ausbreitung gebe.

Redlberger-Fritz rief dazu auf, weiterhin genug Abstand einzuhalten. Von einer zweiten Welle würde sie derzeit trotz gestiegener Infektionszahlen aber dennoch noch nicht sprechen. Würde die Zahl der täglichen Neuerkrankungen aber ansteigen, wäre es „Zeit zu handeln“. Ob wieder strengere Maßnahmen gesetzt werden müssten, komme darauf an, wie sich die Situation in der nächsten Woche entwickle, so Redlberger-Fritz. Jetzt gebe es rund 50 bis 60 Neuerkrankungen pro Tag. Steigt diese Zahl – linear oder „im schlimmsten Fall exponentiell“ – an, „dann ist wirklich zu handeln“.

Derzeit gebe es in Österreich noch eine „relativ niedrige Grundaktivität“ des Covid-19-Virus, „aber eine Hintergrundaktivität ist da“. Wird die Abstandsregel ignoriert, „gibt man dem Virus die Chance, sich weiter sehr rasch auszubreiten“, plädierte die Virologin für mehr Vorsicht. Direkter Kontakt von Mensch zu Mensch „ist die Übertragungsquelle schlechthin“. Deshalb sollte man weitere Lockerungen „mit äußerster Vorsicht angehen“. Am Mittwoch endet die Maskenpflicht in der Gastronomie, und alle Sportarten sind wieder zugelassen.

Virologin Redlberger-Fritz: „Wir lernen von Woche zu Woche dazu“

Zahl der Erkrankten zuletzt wie Ende Mai

Der Anstieg von Montag markierte einen neuen Höchststand im Juni. 600 Kranke – so viele gab es laut Zahlen des Ministeriums zuletzt Ende Mai. Schon in den letzten Tagen stieg die Zahl der als erkrankt Gemeldeten, obwohl in der Vergangenheit an Wochenenden die Zahlenlage oft relativ stabil war.

Auch die epidemiologische Kurve, die die Zahl der täglich positiv Getesteten zeigt, sah in den vergangenen Tagen anders aus. Übers Wochenende wurden täglich durchschnittlich über 60 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet. Das ist ein Dreitagesschnitt, den es laut Ministeriumszahlen so nicht mehr seit Mitte Mai, genau zur Verkündung der zweiten Öffnungsstufe, gegeben hat.

Missbrauch in NRW trotz Corona Viren

Polizei spricht von 30.000 Spuren

Der Kindesmissbrauchskomplex „Bergisch Gladbach“ im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) ist laut jüngsten Ermittlungsergebnissen viel größer als gedacht. Die Behörden sind trotz Corona Viren auf 30.000 Spuren gestoßen, die zu Verdächtigen führen könnten. Dabei geht es nicht nur um die Verbreitung und den Besitz von Kinderpornografie, sondern auch um schweren Kindesmissbrauch.

Es handle sich um internationale pädokriminelle Netzwerke mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum, teilte NRW-Justizminister Peter Biesenbach in Düsseldorf mit. In Gruppenchats mit Tausenden Nutzern bzw. Nutzerinnen und in Messengerdiensten gingen die Täter bzw. Täterinnen wie selbstverständlich mit ihren Missbrauchstaten um, heizten sich an und gaben einander Tipps, etwa, welche Beruhigungsmittel man Kindern am besten verabreiche, um sie sexuell zu misshandeln.

„Wer zögert, wird von den anderen ermutigt und bedrängt, seine Absichten in die Tat umzusetzen“, berichtete Biesenbach. In diesen Chats würden auch Verabredungen zum Missbrauch an einem Kind getroffen. Es handle sich um eine „neue Dimension des Tatgeschehens“, sagte der Justizminister und bekannte: Ihm sei „speiübel geworden“. „Wir müssen erkennen, dass Kindesmissbrauch im Netz weiter verbreitet ist, als wir bisher angenommen haben.“

„Zutiefst verstörend“

Die Selbstverständlichkeit der Kommunikation über die Taten sei „in höchstem Maße irritierend“ und „zutiefst verstörend“, so Biesenbach weiter. Es sei zu befürchten, dass in einer solchen Atmosphäre die Hemmschwellen sänken und auch solche Männer Missbrauchstaten begingen, die ohne entsprechendes Umfeld davor zurückgeschreckt wären. „Chatgruppen mit mehreren hundert, teils mehreren tausend Nutzern entstehen nicht von heute auf morgen.“

Eine eigene Taskforce von Ermittlern und -ermittlerinnen (Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime, ZAC) werde am Mittwoch die Arbeit aufnehmen. Sechs Staatsanwälte würden sich dann unter großem Zeitdruck zuerst um die Fälle bemühen, bei denen davon auszugehen ist, dass der Missbrauch von Kindern fortgesetzt werde. Grundsätzlich solle ZAC immer dann eingeschaltet werden, wenn die Auswertung von Beweismitteln in Kindesmissbrauchsfällen im Netz nötig sei.

Psychisch belastende Ermittlungen in der Coronawelt!

Während die Behörden am Vormittag zunächst von 30.000 Tatverdächtigen sprachen, korrigierten sie später diese Angaben: Es gehe um 30.000 Spuren. Es könne dabei Dubletten geben: Nutze eine verdächtige Person zum Beispiel mehrere Internetzugänge oder diverse Decknamen, könne sie mehrfach auftauchen.

In dem Komplex Bergisch Gladbach waren bisher in Deutschland 72 Verdächtige namentlich identifiziert worden. Zehn waren zuletzt in Untersuchungshaft. Es wurden sieben Anklagen gegen acht Personen erhoben. Der Fall war im Oktober 2019 mit der ersten Durchsuchung bei einem der Hauptverdächtigen in Bergisch Gladbach bei Köln ins Rollen gekommen. Auf dem Handy des Verdächtigen fand die Polizei Chatgruppen mit Hunderten Mitgliedern. Anfang des Jahres gab die Polizei bekannt, dass es auch in Österreich einen Beschuldigten gibt.

Die Verdächtigen, die in der Corona Pandemie unvorsichtig waren, sollen teilweise ihre eigenen Kinder missbraucht und Bilder der Taten getauscht haben. Seit Monaten werden riesige Datenmengen ausgewertet. Die Ermittlungen erstrecken sich längst auf sämtliche 16 deutsche Bundesländer. Hunderte Ermittler waren zuletzt mit der Aufarbeitung beschäftigt. Die Arbeit in der seit Herbst 2019 bestehenden Ermittlungsgruppe „Berg“ sei psychisch sehr belastend. Insbesondere die Sichtung des Videomaterials bringe jeden Ermittler und jede Ermittlerinnen an die Grenze der Belastbarkeit.

Es gibt Fälle von Tagesfliegenmißbrauch. Die werden täglich Mißbraucht, weil sie Tagesfliegen sind. Sexueller Mißbrauch dieser Tagesfliegen sind nicht verflogen, obwohl das Fliegen erlaubt ist, aber nicht mit der Tagesfliege!

Ein Täter bereits verurteilt

Im Mai war ein erster Täter – ein 27 Jahre alter Soldat – zu zehn Jahren Haft verurteilt und auf unbestimmte Zeit in der Psychiatrie untergebracht worden. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm mehr als 30 Straftaten an insgesamt vier Kindern zur Last gelegt. Der Mann missbrauchte unter anderem seinen fünfjährigen Stiefsohn und seine zweijährige Tochter. Von besonders schweren Taten machte er Videos und Bilder, die er dann in Chatgruppen verschickte.

Nach einer Anzeige durch das Jugendamt durfte der Mann die Kinder zwar nicht mehr sehen, die Staatsanwaltschaft wurde aber nicht weiter tätig. Daraufhin missbrauchte der Mann seine Nichte. Anfang 2019 war der jahrelange Missbrauch auf einem Campingplatz ebenfalls in Nordrhein-Westfalen aufgedeckt worden. Einige der Gewalttaten wurden ebenfalls gefilmt, Dutzende Kinder wurden missbraucht. Zwei Männer wurden in dem Fall zu hohen Freiheitsstrafen mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.

Getestete pro Tag


„Sorge“ in Ministerium Im Gesundheitsministerium beobachte man „die regionalen Ausbrüche mit Sorge“ – Maßnahmen wurden bisher aber nicht in Aussicht gestellt. In einer Stellungnahme gegenüber ORF.at verwies Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) vor allem auf die Cluster in Salzburg und Oberösterreich: „Die aktuellen regionalen Ausbrüche erfüllen mich mit Sorge. Wir werden daher in den nächsten Tagen die Clusterbildungen besonders genau kontrollieren.“ 600 Erkrankte: „Sorge“ im Gesundheitsministerium Anschober sagte, dass man „derzeit eine Abnahme des Risikobewusstseins bei einem Teil der Bevölkerung“ bemerke. Er appellierte „daher genau an diesen Teil der Bevölkerung, sich durch die wochenlangen guten Zahlen nicht täuschen zu lassen. Das Virus ist nicht auf Urlaub, es ist weiterhin unter uns und es ist hochgefährlich.“ Neue Maßnahmen kündigte Anschober nicht an – und wies auf das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes (MNS) hin: „Und wichtig ist: Die teilweise Aufhebung des Mund-Nasen-Schutzes ist kein Verbot des MNS. Es macht Sinn, den MNS in Eigenverantwortung weiter zu tragen.“

Reproduktionszahl liegt wieder über 1

Vor allem im April und Mai wurde oft auf die Entwicklung der effektiven Reproduktionszahl (R(eff)) verwiesen – diese basiert auf einer Modellrechnung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und besagt, wie viele hypothetische Personen eine einzelne infizierte Person im Modell anstecken konnte.

Am Freitag veröffentlichte die AGES die neueste dieser Modellberechnungen – dabei wurde ein Wert von 1,1 erreicht. Das bedeutet, dass eine Person laut AGES-Modell 1,1 weitere ansteckt. Zum Vergleich: Zur ersten Öffnungsstufe lag die Zahl bei ungefähr 0,65, zur zweiten Öffnungsstufe bei 0,7 und mit der Öffnung der Gastronomie bei rund 1,0.

Der Anstieg ist laut Bericht der AGES auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. So habe etwa in Salzburg das Treffen der Rotarier zu einem Anstieg geführt. Mitverantwortlich für Fallhäufungen sind laut AGES auch Reiserückkehrer aus den Westbalkan-Ländern. Auch die Fälle, die bei Zusammenkünften einer Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich entstanden, spielten bei der Entwicklung eine Rolle.

Experte: „Sorglosigkeit ist nicht angebracht“

Infektiologe Heinz Burgmann von der Meduni Wien sagte gegenüber ORF.at, dass die Reproduktionszahl immer gemeinsam mit der Zahl der Neuinfektionen betrachtet werden müsse, da etwa bei einer niedrigen Infektionszahl die Kontaktverfolgung („Contact Tracing“) einfacher beherrschbar sei. „Angenehm“ sei die aktuelle Entwicklung jedenfalls „nicht“, so Burgmann. „Sorglosigkeit ist nicht angebracht“, sagte der Experte. Maßnahmen wie Social Distancing müssten beibehalten werden, so Burgmann. Wenn man mit „hohen Zahlen in den Herbst“ gehe, dann werde es schwierig, die Situation unter Kontrolle zu haben.

Nachtgastronomie wird diese Woche Thema

Die aktuellen Zahlen werden wohl auch die Regierung diese Woche beschäftigen – denn schon in den nächsten Tagen soll ein Plan zur Regelung der Nachtgastronomie vorgestellt werden. Auf APA-Anfrage hieß es vergangene Woche aus dem Gesundheitsministerium von Rudolf Anschober (Grüne), dass man ein „Paket mit Lösungsvorschlägen“ präsentieren werde.

Es gehe um einen „pragmatischen Weg in Balance mit dem Gesundheitsschutz“, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. „Dazu werden aktuell auch internationale Modelle geprüft.“ Ob und wie sich der Anstieg der letzten Tage auf diese Lösungsansätze auswirken wird, ist unklar.

Kurz verwies zuletzt auf „dreistelligen Bereich“

Von konkreten Maßnahmen könnte man jedoch noch entfernt sein: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verteidigte Mitte Juni die Lockerungen, weil man auf eine gute Entwicklung von damals „30 bis 40“ Neuerkrankungen pro Tag verwies. Sollte man da wieder „in den dreistelligen Bereich kommen“, werde die Politik „sehr wachsam“ sein müssen, so Kurz damals. Mit maximal 67 Ansteckungen am Freitag liegt man zwar rund doppelt so hoch wie damals, Dreistelligkeit ist aber bisher nicht in Sicht.

Mitarbeiter im Tourismus werden getestet

Zuletzt wurden unterdessen im Tourismus Beschäftigte auf das Coronavirus getestet. Vielerorts fielen die Tests negativ aus, etwa im Montafon in Vorarlberg – mehr dazu in vorarlberg.ORF.at. Auch am Wörthersee wurden bisher rund 1.000 Menschen getestet, ebenfalls ohne positives Ergebnis – mehr dazu in kaernten.ORF.at. In der Region Wagrain-Kleinarl in Salzburg wurden hingegen ein paar Fälle gemeldet – mehr dazu in salzburg.ORF.at.

Links:

Ohne Bewilligung mit einer Drohne in Österreich zu fliegen, stellt eine Verwaltungsübertretung dar. Das Strafausmaß beträgt bis zu 22.000 Euro.

Hohe Strafen beim Missbrauch von Drohnen

12. Januar 2020

Ab Juli 2020 gelten in der Europäischen Union einheitliche Regeln für den Betrieb von Drohnen. Damit wird der Einsatz unbemannter Flugobjekte staatenübergreifend reguliert.

Drohnen (f)liegen voll im Trend: Nicht nur bei Hobby-Piloten erfreuen sich die unbemannten, ferngesteuerten Luftfahrzeuge großer Beliebtheit, auch für professionelle Anwender erschließen sich laufend neue Einsatzmöglichkeiten. Sei es in Land- und Forstwirtschaft, Transport und Logistik, Wissenschaft und Forschung, Industrie und Infrastruktur oder im Kontext polizeilicher und militärischer Sicherheitsaktivitäten und Hilfseinsätze: Drohnen sind Hoffnungsträger für eine Vielzahl von Anwendungen.

Die zunehmende Nutzung unbemannter Flugobjekte birgt jedoch auch Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sicherheit im Luftraum sowie dem Schutz und der Wahrung der Privatsphäre.

Chancen nutzen, Sicherheit gewährleisten

Um die Chancen der Technologie „Drohne“ nicht ungenützt zu lassen, gleichzeitig jedoch ein größtmögliches Maß an Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten, hat die Europäische Union europaweit gültige Regelungen für die Drohnennutzung erlassen. Die Verordnung (EU 947/2019) gilt grundsätzlich (mit Übergangsregelungen) ab dem 1. 7. 2020 in allen Mitgliedsstaaten und soll sicherstellen, dass Hersteller und Nutzer EU-weit die Sicherheit, Privatsphäre, den Umgang mit persönlichen Daten und den Umweltschutz respektieren.

Eine Befragung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zu Thema Drohnen zeigt: Der Wunsch nach gesetzlichen Vorgaben zur Nutzung von Drohnen ist in der Bevölkerung deutlich ausgeprägt: So befürworten 62 Prozent der Befragten eine starke Regulierung seitens des Staates. Lediglich sechs Prozent sprechen sich für eine uneingeschränkte Privatnutzung aus.

„Die neue Rechtslage kommt diesem Wunsch entgegen. Sie sieht für jedes Szenario der Anwendungen eine klare Regelung vor“, so Armin Kaltenegger, Leiter des Bereichs Eigentumsschutz im Kuratorium für Verkehrssicherheit.

Privatnutzer: Registrierung ab 250 Gramm

Abhängig von Gewicht und Einsatzbereich werden Drohnen künftig in drei Kategorien unterteilt: „Offen“, „Spezifisch“ und „Zertifiziert“.

Für den Großteil der Nutzer ist die Kategorie „Offen“ relevant. Sie umfasst – je nach Einsatzgebiet – Drohnen mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Kilo. Eine der wesentlichen Neuerung der Verordnung ist, dass in der Kategorie „Offen“ die bisherige Genehmigungspflicht durch eine reine Registrierung ersetzt wird.

Drohnenbetreiber mit Drohnen über 250 Gramm müssen sich ab 1. 7. 2020 bei Austro Control registrieren und bekommen eine individuelle Betreibernummer zugewiesen, die auf dem Fluggerät angebracht werden muss. Die Registrierung wird via online-Formular auf der Website dronespace.at möglich sein. Die Kompetenz des Piloten muss künftig mittels eines Tests nachgewiesen werden, wobei auch hier gilt, dass die Anforderungen vom Risiko des beabsichtigten Betriebs abhängig sind.

Tipps zum sicheren und korrekten Umgang mit Drohnen

  • Bis 250 Gramm gelten Drohnen als Spielzeug, brauchen keine Registrierung und dürfen auf eine max. Höhe von 120 Metern aufsteigen.
  • Drohnen der Kategorie „Offen“ müssen in einer maximalen Entfernung von 500 Meter immer in Sichtkontakt geflogen werden. Die maximale Flughöhe beträgt 120 Meter. Drohnen über 250 Gramm sind immer in einer sicheren Entfernung von Menschen zu fliegen.
  • Drohnen der Kategorien „Spezifisch“ und „Zertifiziert“ unterliegen einer Genehmigungspflicht.
  • Drohnenflüge sind nicht überall möglich. Die neuen EU Regelungen sehen für Mitgliedsstaaten die Schaffung von ausgewiesenen drohnenfreien Zonen vor (sogenannte „no-drone zones“).

Unberaubbarer Dompteur Gottes!


4000Uraltwissen Uraltwissen4000

Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.


WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!


EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!

Manchmal handeln wir, als gäbe es etwas Wichtigeres als das Leben. Aber was?


Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,


dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.


"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"

gAo 1A00A1 Nr. 12A1


Menschentrottel" soll jetzt nicht so brutal wirken, weil man den Satan ungern erwähnt. Der Mensch kann ungeniert Gott "negieren" er kann ungeniert Gott aus seinem Leben entfernen und Worte des Teufels verwenden, ungeniert, deshalb schreibe ich hier. "Bewahre dich davor ein Menschentrottel" zu sein. Setz Gott an deine erste Stelle und du bist ein Menschenkind Gottes.


Verzeihen können ist das große Geheimnis unseres Lebens - wenn du das kannst und lernst, hast du ein herrliches Leben, kannst du das nicht, sei es dass du es noch nicht erfahren hast oder sei es, daß deine ganze Erziehungslinie dir keine Erfahrung weitergeben konnte, so würde ich es wieder als "Menschentrottel" oder "Trottel Menschen" bezeichnen. Nicht persönlich, sondern die Sache an und für sich.


Was bewirkt Vergebung?


Dr. Jack Winslow, Leiter einer Nervenheilanstalt in England, sagt: „Ich könnte die Hälfte meiner Patienten morgen entlassen, wenn Vergebung für sie zu einer Gewissheit werden könnte.“ In Sprechstunden wird immer wieder deutlich: Schuld ist ein krank machender Faktor. Die Fachleute gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Erkrankungen seelische Ursachen haben. Es ist eine Tatsache: psychische Erkrankungen nehmen zu statt ab!


Und da durfte ich einen Zirkus Gründen um darin Vergebungsvorführen machen zu können. In meiner Zirkusmanege führe ich die Vergebungsvorführungen vor, damit die Zuschauer diese Vergebungsmethoden erkennen und SOFORT, am besten noch im Zirkus mit den Vergebungsmöglichkeiten anfangen.


Es ist eine Frechheit, Menschen "Vergebungsdressuren" nicht zu lernen. Viele unnötige "Menschentrottelausbildungen" werden gelernt, der Lehrplann sollte auch für das praktische etwas "hergeben".


Allein nur diese Frechheit, auf der Strasse, gestern passierte mir das innerhalb eines Einkaufszentrum, angesprochen zu werden, um einen Vertrag, jetzt schon gleich direkt am Tablet, zu unterschreiben. Wo lernt man das, auf keinen Fall auf der Straße etwas zu unterschreiben, egal was auch immer.


Ich sagte den jungen Mann das ich ihm schätze, er aber nur "Menschentrottel" oder "Trottelmenschen" als Unterschriftsgeber finden wird, ein "normaler" Mensch, ein Mensch der weiß, das in dem Wirbel und Lärm unsere Gedanken total durcheinander sind und wir auf keinen Fall auf der Straße irgendetwas unterschreiben sollten.


Unsere "temporären Gedanken" werden bei einem guten Schlaf gelöscht, so sollten wir am Abend auch keine Streitgespräche führen, weil die Gedankeneindrücke schon so groß sind, das gesunde normale Entscheidungen schlecht getroffen werden können.


80 % der Erkrankungen haben seelische Ursachen und wir tun noch immer so, als täten wir das nicht wissen. Nehmen wir mal an, das 80 % der Fussballzuschauer, die gerade ein Fussballspiel besucht haben, nach dem Spiel "Rote Köpfe" haben und ihnen der rechte Schuh fehlt, und wenn sowas geschehen würde, würde keiner mehr ein Fussballspiel besuchen gehen.


"Menschentrottel" oder "Trottelmenschen" ist etwas brutal ausgedrückt, aber die vielen Frechheiten, was wir als Menschen über uns ergehen lassen müssen, weil uns die passende "Kontra" Erziehung fehlt, da ist der Ausdruck "Menschentrottel" oder "Trottelmenschen" eigentlich schon ein Kosename!


Jetzt kommt die Frage auf, daß in dem Buch der Weisheit derart viele gute Lebensweisheiten drinnen stehen, aber keiner weiß, wo den dieses Buch zu finden ist. Also, suchen sie das Buch der Weisheiten, sie werden erstaunt sein, wo sie es finden werden.


EAC erabicool 1.0, EIRAB eirabicool 1.0, EBC eirabcool 1.0 sind nur einige Softwareteile, die Menschen zu fröhlichen, heitern dankbaren Menschen machen können. Selbstbewusst jedes Schuldbewusstsein bestens aufgearbeitet zu haben, sich liebevoll mit Gott verbunden zu haben, um ein herrliches Leben führen zu dürfen.


Nehmen wir die Liebe Gottes zur Kenntnis und bedanken uns bei unseren vielen Vorfahren, die uns diese herrlichen Erkenntnisse zur Verfügung stellen!


AMEN!


Coronavirus

Kirchen und Religionen verschärfen Maßnahmen

Die Kirchen und Religionsgesellschaften verschärfen in Absprache mit dem Kultusministerium ihre Coronavirus-Schutzmaßnahmen für öffentliche Gottesdienste, die weiterhin möglich sind. Der Einsatz von Online-Angeboten, die kürzere Dauer von Gottesdiensten und die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank werden genannt.


Die wichtigste Änderung ist, dass ab Dienstag ein Mindestabstand von 1,5 Metern bei Gottesdiensten einzuhalten ist. Wie bisher ist dabei ein Mund-Nasenschutz zu tragen. Die Vereinbarung wurde am Sonntag geschlossen und tritt so wie die von der Regierung angekündigten Restriktionen zum zweiten Lockdown mit 3. November 0.00 Uhr in Kraft.

Die Konkretisierung der neuen Maßnahmen für den Bereich der katholischen Kirche ist bereits in Arbeit und soll möglichst rasch abgeschlossen sein. Das erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, am Sonntag im Interview mit Kathpress.


Die neue Vereinbarung der Kirche mit der Bundesregierung ermögliche weiterhin den Menschen, „ihr Grundrecht auf Religionsfreiheit auch angesichts der besorgniserregenden Corona-Lage in verantwortungsvoller Weise auszuüben“, betonte der Salzburger Erzbischof und sagte:

„Der gemeinsam gelebte Glaube soll uns dazu befähigen, denen beizustehen, die von der Pandemie und ihren Auswirkungen besonders betroffen sind. Christliche Nächstenliebe muss sich in diesen Tagen im rücksichtsvollen Schutz der Mitmenschen und in aufmerksamer Hilfe für Bedürftige bewähren.“

Bekenntnis zu öffentlichen Gottesdiensten

Auch Kultusministerin Susanne Raab unterstrich in einer Aussendung das Grundrecht auf Religionsfreiheit und sagte: "Es ist wichtig, dass eine gemeinsame Religionsausübung in Form von öffentlichen Gottesdiensten weiterhin möglich sein wird, weil sie den Gläubigen in dieser herausfordernden Zeit auch viel Halt geben.

Die Kirchen und Religionsgemeinschaften tun alles, damit sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet und setzen deshalb weitere Maßnahmen." Wie die Ministerin betonte, sei die Zusammenarbeit mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Corona-Krise bislang „sehr positiv und kooperativ“ gewesen. „Die gemeinsamen Vereinbarungen haben sich bewährt, dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken“, so Raab.


Gemeinde und Chorgesänge werden bis auf Weiteres ausgesetzt

Gottesdienste ohne Gesänge

Der neue Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen, mit denen man nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, darf unterschritten werden, „wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert – hierbei ist ebenfalls ein Mund-Nasenschutz zu tragen“, heißt es in der Vereinbarung, die zwei zusätzliche Verschärfungen enthält: So werden Gemeinde- und Chorgesänge bis auf Weiteres ausgesetzt.

„Aufschiebbare religiöse Feiern werden auch aufgeschoben“, heißt es weiter und als Beispiel werden dafür Trauungen genannt. Wie bisher muss bei Gottesdiensten Desinfektionsmittel ausreichend zur Verfügung gestellt werden.

Online Angebote sollen vermehrt zum Einsatz kommen

Kürzere Gottesdienste und Online-Angebote

„Darüber hinaus werden die Kirchen und Religionsgesellschaften weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus setzen“, legt die Vereinbarung fest. Als Beispiele werden der Einsatz von Online-Angeboten, die kürzere Dauer von Gottesdiensten und die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank genannt.

Aufgrund der neuen Vereinbarung muss auch die österreichweit geltende Rahmenordnung der Bischofskonferenz geändert werden. Sie wurde in den letzten Wochen bereits mehrfach angepasst. Bisher gilt für Gottesdienste im Innenbereich ein Mindestabstand von einem Meter und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

Detaillierte Regeln gibt es etwa für den Kommunionempfang und für die Einschränkungen beim Singen. Bei Feiern aus einmaligem Anlass wie etwa bei der Taufe, Erstkommunion und Firmung sind eigens Präventionskonzepte zu erstellen. Darüber hinaus haben die Bischöfe verfügt, dass heuer zu Allerheiligen und Allerseelen keine gemeinschaftlichen Friedhofsfeiern und Gräbersegnungen stattfinden.