UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - JESUS CHRISTUS Resonanzgesetz / Spiegelgesetz eine der wichtigsten Grundlagen...

24 STUNDEN MIT JESUS CHRISTUS ALS SPIEGEL LEBEN - IM SPIEGEL SEHE ICH NUR JESUS CHRISTUS!

Resonanzgesetz/Spiegelgesetz eine der wichtigsten Grundlagen...

Die Spiegelgesetze

1. SPIEGELGESETZ

Alles, was mich am Anderen (Mann, Freund, Bruder, Schwester, Kinder, Nachbar,

Zeitung, Fernsehen,etc. ) stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders

haben will habe ich selbst in mir.

Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will,

kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

2. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und wenn mich das dann verletzt, betrifft es mich - ist dies in mir noch nicht erlöst. Mein Ego ist beleidigt - ist noch stark.

3. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere kritisiert an mir und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert, die er auf mich projezieren möchte, da er keine eigene Selbtfocusierung hat.

4. SPIEGELGESETZ

Alles, was mir am Anderen gefällt, was ich liebe an ihm, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen. Ich erkenne mich selbst im Anderen. Wir sind in diesen Punkten eins.

Wenn du diese Gesetze erkannt hast, wirst du Folgendes verstehen:

Wenn Du Dich selbst kritisierst oder verurteilst, dann werden Dich andere kritisieren und verurteilen.

Wenn Du Dich selbst verletzt, dann werden Dich andere verletzen.

Wenn Du Dich selbst belügst, werden Dich andere belügen.

Wenn Du Dir selbst gegenüber nicht verantwortlich handelst, dann werden andere unverantwortlich gegen Dich sein.

Wenn Du Dich selbst beschuldigst, werden Dich andere beschuldigen.

Wenn Du selbst nicht auf deine Gefühle achtest, wird niemand auf Deine Gefühle achten.

Wenn Du Dich selbst liebst, werden Dich auch andere lieben.

Wenn Du Dich selbst respektierst, dann werden Dich auch andere respektieren.

Wenn Du Dir selbst vertraust, dann werden Dir auch andere vertrauen.

Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, werden auch andere ehrlich zu Dir sein.

Wenn Du Dir selbst Anerkennung schenkst, dann werden Dir auch andere Anerkennung schenken.

Wenn Du Dich selbst schützt, werden Dich auch andere schützen.

Wenn Du Dich an Dir selbst erfreust, dann werden sich auch andere an Dir erfreuen.

Resonanzgesetz oder Gesetz der Anziehung

Unser Leben hier auf Erden unterliegt vielen "natürlichen" Gesetzen - manchen sind wir uns bewußt, anderen nicht.

Das "Gesetz der Schwerkraft" z.B. ist uns bewußt (darum "wissen" wir). Es bewirkt, dass ein Apfel vom Baum nach UNTEN fällt und nicht nach OBEN.Das ist "fakt", auch wenn wir daran zweifeln würden.

Ein weiteres "natürliches" Gesetz, ist das universelle"Gesetz der Anziehung - Gleiches zieht Gleiches an"(Resonanzgesetz). Es ist aber leider nicht allen Menschen "bewußt". Es bewirkt, dass Du das "anziehst" und "erschaffst", was Du denkst und fühlst. Auch das ist "fakt", egal, ob Du daran zweifelst oder daran glaubst. Zu den "Gläubigen" und "Anwendern" des Resonanzgesetzes zählten auf alle Fälle Leonardo da Vinci und Albert Einstein, was auf Dokumenten beweisbar ist.

"Beweise" für die Wirkung des Resonanzgesetzes, kannst Du aber auch selbst sammeln. Beobachte Deine Gedanken und Gefühle und schau, was Dir das Leben bringt.

* Wenn Du einen Menschen anlächelst, wirst Du ebenfalls ein Lächeln erhalten.

* Wenn Du aus reinem Herzen und ohne Eigenutz gibst, wirst auch Du beschenkt werden.

* Wenn Du in Freude lebst, bekommst Du noch mehr, was Dir Freude bereitet.

* Wenn Du glaubst, nie genug Geld zu haben, wirst Du nie genug Geld haben.

* Wenn Du Dich beklagst, dass Du einsam bist, wirst Du einsam sein und bleiben.

* Wenn Du Dich ärgerst, bekommst Du noch mehr, worüber Du Dich ärgern kannst.

Wie Du siehst, ist Dein Leben ein Spiegelbild Deiner Gedanken und Gefühle.

Nutze also die Energien Deiner Gedanken und Gefühle, um Dein Leben so zu erschaffen, wie Du es haben möchtest.

* Gib nicht anderen die Schuld an Deinen Miseren, sondern übernimm die volle Verantwortung für Dein Dasein.* Beschäftige Dich nicht mit unliebsamen Dingen, sondern konzentriere Dich auf Dinge, die Dir Freude machen.* Höre auf an Dinge zu denken, die Du NICHT hast oder nicht willst, sondern denke an die schönen Dinge, die Du hast oder wünschst.* Kämpfe nicht gegen die Dinge an, die Du verabscheust, sondern nimm die Dinge, wie sie sind und mache etwas Schönes daraus.

Mutter Theresa hat mal gesagt: "Ladet mich nicht zu einer Anti-Kriegs-Demo ein, sondern zu einer Friedens-Demo."Dies ist ein wunderbares Beispiel für das Gesetz der Anziehung, denn eine Anti-Kriegs-Demo hat den Focus und somit die Energie auf Krieg. Eine Friedens-Demo dagegen, beschäftigt sich eindeutig mit dem Frieden. Beide Demos haben "anscheinend" das gleiche Ziel, aber wenn man sich in die Energien begibt, spürt man sehr schnell, warum Mutter Theresa auf gar keinen Fall zu einer Anti-Kriegs-Demo gegangen wäre. Ich denke, sie wusste um das Resonanzgesetz - es spiegelt sich in ihrem ganzen Leben.

Sobald wir die volle Verantwortung für unser Leben übernehmen und weder anderen Menschen noch widrigen Umständen die Schuld für alles geben, was uns widerfährt - genau dann sind wir bereit, das Gesetz der Anziehung bewußt und gezielt für unser Wunschleben einzusetzen.

ALLES, was Du klar visualisieren kannst, leidenschaftlich fühlst, aufrichtig glaubst undbegeistert tust, wird in Deinem Leben garantiert manifestiert werden!

Alles was dir "unter die Haut geht", da bist du gesund und die Zellen sind lebendig motoviert.

Glaubenssätze

Glaubenssätze prägen unser Leben - denken, fühlen, handeln. Es sind Sätze, an die wir "glauben" - Leitsprüche, die wir für "wahr" halten - die wir als "unsere Einstellung" vertreten. Und wenn der jeweilige Mensch an meiner Seite diese Resonanzwirkung kennt und mich nicht aufklärt, so möchte er mich "amputiert belassen". Weil, wenn ich mich entwickeln würde, würde ich sofort wieder "verschwinden", aber, wer will einen "leicht Hörigen Menschen wieder entlassen, "NIEMAND"!

"Gehirnamputierte Menschen sind sehr leicht für alles zu begeistern.!"

Glaubenssätze vereinfachen und verallgemeinern die Themen unseres Lebens. Sie sind uns nicht immer bewußt, doch sie wirken auf unser ganzes DaSEIN.

Unterstützende Glaubenssätze fördern unser wirkliches SEIN:

* Mir gelingt Alles!

* Ich bin in Allem, was ich tue erfolgreich!

* Ich erreiche immer, was ich möchte!

* Ich bin liebenswert!

* Ich bin gut, so wie ich bin!

* Jeder Abschied ist auch ein Neuanfang!

* Ich habe ein Recht darauf, glücklich zu sein!

* Alles hat seinen Sinn!

* Wenn mich mein Partner/Partnerin kritisiert, ich bin trotzdem 100 % liebenswert und darf in der größten "Scheisse" Dankbar sein.

* Wenn mich mein Partner/Parterin einen Volldeppen nennt der zum Arzt gehört, mich das nicht berührt, so sollte derjenige oder diejenige zum Arzt gehen.

Einschränkende Glaubenssätze hindern uns an unserem wirklichen SEIN:

* Ich werde nur geliebt, wenn ich etwas dafür tue.

* Das schaffe ich nie.

* Ich bin es nicht wert in Wohlstand zu leben.

* Die Welt ist schlecht.

* Reich wird man nicht durch Ehrlichkeit.

* Ich habe immer Probleme.

* Es ist alles so schwer.

* Keiner hat mich richtig lieb.

Glaubenssätze übernehmen wir ...* durch Aussagen uns wichtiger Bezugspersonen z.B. Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer, Freunde, Partner etc. * aus TV, Radio, Zeitungen, gesellschaftlichgen Anlässen etc. * aus eigenen Erfahrungen und Erlebnissen * auch aus vorherigen Leben, die tief in uns verankert sein können (z.B. Armuts- und Keuschheitsgelübte etc.)

Bedenke, wenn wir Glaubenssätze übernehmen, ist das nur eine mögliche Sicht der Dinge und nicht unbedingt "unsere" Wahrheit.

Der Nutzen von Glaubenssätze helfen, Gegebenheiten schnell und sicher einzuordnen und rasch darauf zu reagieren. Sie geben unserem Leben Stabilität und Sicherheit.

Das Problem mit einschränkende Glaubenssätze hindern uns daran, das zu leben, was wir wirklich sind und wollen. Sie beschneiden uns in unserer Freiheit und Selbstverwirklichung. Selten überprüfen wir unsere Glaubenssätze und so bleiben sie in unserem Unterbewußtsein bestehen, auch wenn sie schon lange nicht mehr zutreffend sind.

Einschränkende Glaubenssätze verändern

Wenn wir etwas glauben, halten wir es auch für "wahr". Besonders immer wieder "bestätigte" und "alte" Glaubenssätze sind tief in unser Unter- und Bewußtsein eingelagert und warten still auf den Startschuss, um dann sofort in Aktion zu treten, aber auf keinen Fall, um sich zu verändern.

Glaubenssätze verändern sich eigentlich nur, wenn wiederholt gegenteilige Erfahrungen gemacht werden oder bewußt dagegen angesteuert wird:

Beginne erst einmal herauszufinden, welchen Glaubenssätze Dich prägen. Schreibe sie auf und überprüfe, ob sie für Dich immer noch einen SINN ergeben, Dich glücklich und zufrieden machen oder Du immer noch davon überzeugt bist. Denke bitte daran, dass manche Glaubenssätze, uns zum Schutz dienen (z.B. Hunde beißen, Dummheit schützt vor Strafe nicht etc.).Selektiere Deine einschränkenden Glaubenssätze auf ein extra Blatt und schreib ihnen gegenüber Deine gegenteiligen unterstützenden Glaubenssätze auf.

Bitte Deine Freunde, Dich auf anscheinend einschränkendeGlaubenssätze von Dir aufmerksam zu machen, damit Du sie für Dich korrigieren kannst. Tu das selbe auch für Deine Freunde, wenn sie es wünschen. Gemeinsam geht es viel leichter, Glaubensätze zu bearbeiten.

Wähle Deine Glaubenssätze selbst aus ... gib einschränkende Glaubenssätze auf und erneuere sie durch unterstützende Glaubenssätze, die Freude und Erfolg in Dein Leben bringen.

Registriere und hinterfrage jeden Satz, den Du "mit Überzeugung" denkst oder sagst, besonders auch, wenn Worte wie "immer", "alle", "jeder"oder "grundsätzlich" darin vorkommen!

Werde Dir bewußt, welche Redensarten Du verwendest und, von "wem" sie sind.

Nimm Deine Gedanken bewußt wahr, wenn ein anderer seine Meinung kundtut und hinterfrage sie.

Höre anderen Menschen aufmerksam zu. Das übt und Du lernst so deren Glaubenssätze kennen - manche davon könnten Dir vielleicht hilfreich sein.

Überdenke "Sprichwörter" die Dir immer wieder durch den Kopf gehen. Evtl. bremsen Dich davon einige aus: "Lieber den Spatz auf der Hand, als die Taube auf dem Dach" oder "Wie gewonnen - so zerronnen"

Werde Dir auch Deiner ganzen Fähigkeiten bewußt.So wird aus einem "Ich kann nicht ..." ein "Ich kann ...!"

Du bekommst nicht das, was Du Dir wünschst - sondern"Du bekommst das, was Du erwartest zu bekommen"!

Von ganzem Herzen wünschen und manifestieren!

1. Entscheide, was Du SEIN willst" Gottes Gesetz ist: "Sei, was Du SEIN willst!" Willst Du unglücklich und unzufrieden SEIN, dann sei unglücklich und unzufrieden ... und alles ist gut.

Möchtest Du glücklich und zufrieden SEIN, dann sei glücklich und zufrieden... und alles ist gut.

Du bekommst, was Du erwartest, das Du bekommst: Unglück und Unzufriedenheit oder Glück und Zufriedenheit - so ist das Gesetz der Anziehung!

Entscheidest Du Dich für Glück und Zufriedenheit, dann lies jetzt bitte weiter: Sonst verlasse bitte diese Webseite!

2. Übernimm die volle Verantwortung für alle Aspekte Deines Lebens! Sei Dir klar darüber, dass Du, Macht Deiner Gedanken, Dein Leben selbst erschaffen hast und kein anderer an Deiner Lebenssituation die Schuld trägt. Auch Blockaden, Glaubenssätze, alte Denk- und Verhaltensmuster sowie fremde Seelen und Energien, die Du noch trägst, sind von Dir erschaffen. Diese kannst Du durch eine kinesiologische Ablösung oder durch ein Clearing beseitigen.

3. Aktiviere positive GeDANKEn, Glaubenssätze, Bilder und Gefühle!Benutze als Hilfsmittel Affirmationen, die Du bei jeder Gelegenheit rezitierst (stumm oder laut). Achte auf den positiven Wortlaut Deiner Affirmationen. Vermeide also Negationen!Beginne jeden Tag in liebevoller Dankbarkeit für ALLES WAS IST und stehe mit positiven Gedanken auf.Stelle Dir den Ablauf Deines Tages geDANKlich und visuell vor! Fühle, wie Dein Tag werden soll.Sobald negative Gedanken, Bilder und Erwartungen auftauchen, ersetze sie durch positive.Tipps:Lache viel!Schau und höre Dir nichts Sorgenvolles, Brutales oder Negatives an (TV, Zeitung, (Radio, nörgelnde Menschen etc.). Gehe nur ans Telefon, wenn Leute anrufen, die gute Laune vermuten lassen, so Du ihre Namen auf dem Display sehen kannst, ansonsten schalte das Telefon einfach mal aus. Du kannst auch Deinem Anrufer mitteilen, dass Du kein Gejammere hören möchtest und sollte er das nicht akzeptieren, leg einfach auf. Permanent schlecht gelaunten Menschen, gehe aus dem Weg. Ungewollte eMails nicht lesen und gleich löschen! Unangenehme Dinge, wenn wichtig, deligieren, ansonsten einfach nicht machen.Trenne Dich von unliebsamen Dingen, Jobs und Menschen.

4. Achte auf Deine Gefühle! Sie sagen Dir, was das "Gesetz der Anziehung" Dir bringt.Fühlst Du Dich schlecht, blockierst Du in diesem Moment die Manifestation der guten positiven Dinge.Ein schlechtes Gefühl ist der Indikator für das, was Du NICHT möchtest!Also schau, was Dir dieses schlechte Gefühl macht und ändere oder beseitige, Schritt für Schritt, den Grund dafür!Denn hält sich der Zustand des Schlechtfühlens über längere Zeit, können sich auch Krankheiten manifestieren. Fühlst Du Dich dagegen gut, können die Energien fließen, Blockaden sich aufheben und unsere Wünsche in Erfüllung gehen.

5. Übe achtsame DANKbarkeit! Die DANKbarkeit ist neben der Liebe, das größte und energiereichste Gefühl. Alles, was aus diesen beiden Schwingungen kommt, wirkt wie ein Magnet und ist somit schon manifestiert. Bedanke Dich in Liebe, wenn Du etwas erhältst, aber auch, wenn Du etwas nicht erhältst oder noch nicht erhalten hast. Dieser DANK muß allerdings aus reiner LIEBE und ganzem HERZen kommen, ohne jegliche Gedanken an einen eventuellen Nutzen.

6. Sei kreativ mit Deinen geistigen Energien!Je mehr geistige Energie Du aufwendest, desto schneller manifestiert sich Dein Wunschleben. Halte Deine Wünsche schriftlich fest, zeichne sie oder erstelle eine Collage. Visualisiere, träume, meditiere und fühle Dein Wunschleben ganz ausführlich.

7. Vertraue dem GESETZ der Anziehung und Dir!Wie der Name schon sagt, es ist ein GESETZ und funktioniert somit IMMER perfekt. Alles auf Mutter Erde ist so, wie es SEIN soll - Alles hat SEINen Sinn, auch das "anscheinend" Negative. Vertraue darauf, dass ALLES IMMER in Ordnung ist und die Energien werden fließen.Vertraue darauf, dass Du ein Teil von ALLES WAS IST bist, also auch ein Teil vom Gesetz der Anziehung! Alles, was Du denkst und fühlst wird manifestiert - wirklich ALLES ... auch wenn Du es manchmal nicht gleich erkennst.

8. Sammle "Beweise" Deiner Wunscherfüllungen! Mache Dir jedesmal eine mentale oder schriftliche Notiz, wenn das Gesetz der Anziehung für Dich gewirkt hat oder Du einen Beweis in Deinem inneren oder äußeren Umfeld entdeckt hast. Irgendwann wirst Du keine "Beweise" mehr benötigen, aber am Anfang ist es sehr hilfreich.

9. Bleib locker, denn ALLES hat SEINe Zeit! Erzwinge all diese gerade gelesenen Dinge nicht. Du MUSST NICHTS TUN, was Dir nicht leicht fällt und was Du nicht möchtest.

Es ist DEIN SEIN und DEINE ENTSCHEIDUNG!

Ändere Dein Leben nicht oder ändere Dein Leben Schritt für Schritt -in Deiner Zeit - so, wie es sich für Dich "gut" anfühlt.

DANKE ist der schönste GeDANKE

Es ist nicht immer einfach, DANKbar zu sein, wenn Misserfolge sich häufen, wenn uns das Glück ‚scheinbar’ verlassen hat. Doch DANKbarkeit, Glück und Erfolg hängen von Grund auf zusammen – sind EINS.

DANKbarkeit ist der Schlüssel zum GLÜCK !!!

Dankbarkeit ist die intensivste Form positiven Denkens – positiver Suggestion, denn DANKbarkeit setzt nichts als selbstverständlich voraus.Machen wir uns bewusst, für was wir alles DANKbar sein können, erleben wir augenblicklich FREUDE und ZUFRIEDENHEIT!

DANKbarkeit fühlt sich immer gut an und lässt uns somit ‚scheinbar’ schlimme Situationen in einem anderen Licht sehen und erkennen was wirklich ist.

Wofür können wir DANKbar sein?Für ALLES, was auf guten wie schlechten Tagen wächst.

- Gott für all seine/ihre Geschenke und den freien Willen

- uns selbst, für das, was wir sind

- unserem Körper, der uns ein Tempel ist

- dem Dach über dem Kopf und dem Essen auf dem Tisch

- die Kleidung, die uns schützt- ein Lächeln, welches uns in der Menge begegnet

- den Menschen, die bei uns sind- den Vögeln, die uns ihr Lied singen

- den Blumen, die sich uns in ihrer ganzen Farbenpracht zeigen

- der Sonne und dem Wasser, die uns nähren aber auch

- den Erfahrungen, die uns lehren

- den Menschen, die uns den Spiegel vorhalten

- den Situationen, in denen wir an unsere ‚scheinbaren’ Grenzen kommen

- der Krankheit, die uns zeigt, was wir in unserem Leben ändern sollten

- und und und … !

Wofür bist du dankbar?

Nimm Dir ein schönes Heft/Buch und schreibe auf, wofür Du DANKbar bist

– immer, wenn Dir etwas einfällt. In Momenten der Trübsal lies ein wenig in Deinem Tagebuch der DANKbarkeit und Deine Stimmung wird sich erhellen und Dir Kraft für Deinen weiteren Weg schenken.

Hier noch eine DANKbarkeitsübung zum Glücklich sein:

1. Nimm Dir nur 10 Minuten Zeit (am Besten Morgens)

2. Setze Dich entspannt vor ein Blatt Papier oder Dein DANKbarkeits-Tagebuch

3. Frage Dich nun, wofür Du dankbar bist in Deinem Leben

4. Schreibe alles auf, was Dir einfällt

5. Schreibe in kompletten Sätzen “Ich bin dankbar für ......”

6. Lese Deine Sätze noch einmal und "fühle", wie es Dir jetzt geht

Du wirst merken, dass Dich ein Glücksgefühl durchströmt.

Was ist passiert? In diesen 10 Minuten hatte Dein Gehirn keine andere Möglichkeit, als sich mit Deiner Frage "Wofür bin ich DANKbar?" zu beschäftigen und Antworten darauf zu liefern. Du hast in dieser Zeit nichts anderem einen Raum gegeben und nur "glückliche" Impulse gesendet und empfangen.Du hast damit eine Grundlage für einen guten Tag "geschaffen"!Tipp: Sollte sich im Laufe des Tages ein ungutes Gefühl einschleichen, mache mental eine kurze DANKbarkeitsübung.

DANKbarkeit und das Gesetz der Anziehung. Das Gesetz der Anziehung bewirkt, dass man das bekommt was man denkt und fühlt - positiv wie negativ.Wenn ich also "glücklich bin" und "positiv denke", erhalte ich "GLÜCKlichSEIN" und "POSITIVES". Positive Gefühle sind sehr machtvoll und senden starke Impulse aus, die genau so machtvoll reflektiert werden.

Zweifel Negative GeDANKEn durchkreuzen am Anfang immer wieder unser SEIN: "Das funktioniert sowieso nicht" - "Ich kann das nicht" - "Ich glaube nicht daran" ...Mache die Übung trotzdem! Mit der Zeit verschwinden diese negativen GeDANKEn, denn Du hast bald "Beweise", dass es funktioniert und mehr, wofür Du DANKbar SEIN kannst. Vielleicht denkst Du auch "Da ist nichts, wofür ich dankbar sein könnte", glaube mir, da ist eine Menge! Du hast es nur im Laufe der "schlimmen" Zeiten vergessen. Gehe in Dich und Du findest Situationen in denen Du gelächelst oder gar in großer Freude warst.

Für die Menschen, die GLÜCKlichSEIN wollen

Bedenke: GLÜCKlichSEIN kann man nicht vortäuschen und schon gar nicht dem Gesetz der Anziehung, da es auf Gefühle reagiert.

Um wirklich GLÜCKLICH zu SEIN, lass der Welt ihren Lauf. Das heißt aber nicht, sich in Egalstimmung, sondern sich in Einklang mit ALLEM WAS IST zu begeben. Vertraue der allumfassenden schöpferischen Kraft, die sich um Alles kümmert.

Nimm ES IST WIE ES IST und mache/ziehe Dein Bestes daraus.

Siehe bei einem Problem die Lösung, die immer darin enthalten ist.Schau in die Natur (wozu wir Menschen auch irgendwie gehören), dort findest Du jede Menge Beispiele:Der Löwnzahn hat alles, was er braucht, wächst ohne Anstrengung und mühelos sogar durch Asphalt. Er ist einfach DAS, WAS ER IST, nimmt DAS, WAS ER HAT und tut DAS,WAS ER KANN - so ist sein NATÜRLICHER Zustand.So ist auch der NATÜRLICHE Zustand des Menschen.

Erreichen wir diesen Zustand, können wir "grundlos" GLÜCKlichSEIN.

Solltes Du aber noch "Gründe" benötigen, um GLÜCKLICH zu SEIN, so "erschaffe" sie Dir in vielfältiger Form und nach Deinem Ermessen.

Hier ein paar Beispiele:

Lebe BEWUSST im HIER UND JETZTLass die sorgenvolle Vergangenheit ruhen und mache Dir keine GeDANKEn über WAS WÄRE WENN. Konzentriere Dich auf den Augenblick und reagiere und agiere entsprechend.

Schule Deine Aufmerksamkeit. Achte auf Dein Umfeld - es gibt so viel Schönes zu entdecken. Widme Deinen Handlungen die volle Aufmerksamkeit, dann können sich keine "Grübeleien" einschleichen. Konzentriere Dich auf Dinge, die Dir Freude machen.

Gib Dich Deinen Tagträumen hin. Visualisiere Deine grandiose Zukunft im privaten, wie im beruflichen Bereich.Träume von schönen Situationen und Erlebnissen.

Mach mal etwas, was Du noch nie getan hast. Durchbreche Deine Gewohnheiten - so erfährst Du Neues.

Teile in bedingungloser Liebe, was Du hast mit Deinen Mitmenschen. Es ist genug für alle da. Die universelle Energie erfüllt Deine Bedürfnisse immer wieder aufs Neue.

Höre Musik oder musiziere selbst Musik ist Lebensfreude pur! Umgebe Dich mit Musik, die Dich zu guter Laune inspiriert.Singe und tanze so oft, wie möglich.

Bewege Dich Körperbewegung setzt Glückshormone frei.Bewege Dich wie immer Du magst: Sport, Tanzen, Gartenarbeit, Spaziergang in der Natur, Sex ...

Hab Spass mit Deinen Hobbies Was immer Du auch gerne tust, tu es in Liebe und Freude!

Lache und schmunzel so oft es geht. Schau Dir lustige Filme und Comedysendungen an oder geniesse ein humorvolles Hörbuch. Erzähle in geselliger Runde einen Schwank aus Deiner Jugend.Gehe ins Kabrett oder in ein Lustspieltheater.Lies ein witziges Buch.

Schaffe Dir Freiräume und das Gefühl von Freiheit. Entrümple Deine Wohnnung und befreie Dich von Dingen, die Dich an unschöne Situationen erinnern.Trenne Dich von unliebsamen Jobs und Personen. Es ist nicht unbedingt leicht, aber sehr befreiend.Wenn Du nicht alleine lebst, bitte um einen eigenen Raum, nur für Dich.

Mache so oft Du kannst, die DANKbarkeitsübung, um Dir immer wieder bewußt zu machen, was Du alles Schönes im Leben hast.

Setze Dir kleine und schnell erreichbare Ziele, denn auch kleine Schritte führen zum großen Ziel.

Irgendwann wirst Du all das nicht mehr benötigen und Du wirst "grundlos" GLÜCKlichSEIN!

http://resonanz-gesetz.eddanima.net/index.html

Was am Gesetz der Resonanz so gefährlich ist

Das Gesetz der Anziehung oder das Prinzip der Resonanz besagt: Gleiches zieht Gleiches an. Es behauptet, wie alle Konstruktionen um Wirklichkeit zu verstehen und zu erklären, dass die Energie unserer Gedanken Schwingungen hat, die sich im Außen manifestieren und auf den, der sie in sich trägt, je nach Qualität seiner gedachten Gedanken, zurückfallen. Es besagt, dass wir bewusst oder unbewusst anziehen, was uns geschieht. Das Gute und das Ungute. Mit anderen Worten: Dir geschieht wie du denkst und fühlst. Und darum gibt es nur dich selbst, der seine Welt erschafft. Du bist es, der deine Welt beherrscht mit der Macht deiner Gedanken und du beherrscht deine Welt nicht nur, du kannst sie auch verändern, wenn du nur richtig denkst. Das Universum erfüllt dir dann all deine Wünsche. Das Gesetz der Anziehung wird somit als Werkzeug aufgefasst, mit dem jeder sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten kann. Ja, und wer ungut denkt, der hat Pech gehabt.

Seinen Ursprung hat der Begriff Gesetz der Anziehung im Jahr 1877 in einem Buch der Okkultistin Helena Blavatzky.

Seitdem wurde der Begriff wiederholt von esoterisch orientierten Menschen und Gruppierungen aufgegriffen. Richtig populär wurde das Gesetz 2006 durch den Film The Secret, nach dem Buch von Rhonda Byrne. Zitat: Das Gesetz der Anziehung gilt generell, für alles und alle. Es gilt für alles, das existiert. Jeder Gedanke, den wir denken, jedes Gefühl, das wir fühlen, zieht ähnliche oder gleichartige Gedanken und Gefühle an.

Einige Beispiele:

Hast du kein Geld, denkst du, dass du es nicht verdient hast. Hast du keinen, der dich liebt, bist du nicht in der Liebe, hast du keinen Erfolg, denkst du, dass du ihn nicht wert bist, erfährst du Böses, denkst du Böses, erfährst du Gutes, denkst und fühlst du Gutes. Das Universum reagiert quasi auf deinen Gedankenbefehl und schickt dir prompt alles eins zu eins zurück.

Also achte auf deine Gedanken.

Ganz neu ist diese Theorie nicht. Schon in der Bibel steht: "Euch geschehe nach Eurem Glauben."

Glaube versetzt Berge. Wenn wir an uns glauben, können wir Unglaubliches vollbringen. Und wenn wir an Gott glauben, finden wir die Kraft alles zu überstehen. Das ist die Kraft, die der Glaube schafft.

Das Gesetz der Resonanz aber will uns Glauben machen, dass wir alles mit der Macht unserer gedachten Gedanken steuern und herbeiführen oder eben anziehen. Und das ist etwas gänzlich anderes,

als der Glaube an Gott oder an uns selbst.

Glaubt man dem Resonanzprinzip könnte man glauben: Nun, das ist sie also – die (Er) Lösung für alles Leid dieser Welt. Nur seltsam, dass die Menschheit, wenn das so einfach funktioniert, nicht endlich mit dem Umsetzen beginnt. Es wissen doch nun wahrlich genug Menschen vom Resonanzprinzip. Vielleicht sind die Menschen ja klüger als so mancher Resonanzgläubige denkt.

Das Gefährliche an diesem Prinzip ist: Es führt zur Entstehung einer Mentalität, die grundsätzlich dem Opfer die alleinige Verantwortung übergibt.

Du bist verprügelt worden? Selbst verantwortlich, du hast es angezogen, weil du Angst oder aggressive Gedanken hast. Du hast Krebs? Selbst verantwortlich, du hast kranke Gedanken oder du bist nicht in der Selbstliebe. Du hast keinen, der dich liebt? Deine Verantwortung – du schwingst nicht in der Liebe, sondern in der Angst, weil - die Angst ist das Gegenteil von Liebe.

An dieser Stelle frage ich mich gerade: Welche Mutter hat keine Angst um ihr Kind, wenn es zum ersten Mal allein in den Kindergarten oder in die Schule geht oder wenn es als Teenager nachts unterwegs ist. Vertraut sie der Liebe nicht, ist sie nicht in der Liebe? Sie hätte doch sonst keine Angst. Und wenn dann tatsächlich ihrem Kind etwas zustößt, dann ist sie dafür verantwortlich, weil ihre Angst es angezogen hat?

Die Kinder, die im Krieg sterben, was ist mit ihnen, was tragen sie in sich, umd das anzuziehen? Oder sind es die Schwingungen der Erwachsenen um sie herum, die Krieg machen und weil sie in deren zerstörerischer Resonanz mitschwingen, müssen sie sterben. Dieses Gesetz wirft alles Menschliche über den Haufen. Es kann sogar unmenschlich machen. Denn wir werden, wenn wir ihm folgen, weder Mitgefühl noch sonst eine Regung von Barmherzigkeit haben, wenn uns einer begegnet, dem gerade ein Unglück geschehen ist. Wir werden zu ihm sagen: "Du hast das angezogen", und uns im Zweifel schnell vom Acker machen, denn dieser Mensch hat negative Schwingungen, mit denen er das Unglück angezogen hat, und damit wollen wir nicht in Resonanz treten, denn es vergiftet unsere positive Schwingung.

Was uns in Wahrheit weglaufen lässt, ist nicht die Liebe, in der wir schwingen, sondern die nackte Angst.

Die Liebe nämlich würde diesem Menschen Hilfe schenken und ihn nicht verantwortlich, bzw, schuldig, für sein Unglück sprechen.

Der Gedanke – jeder ist für das, was ihm widerfährt, selbst verantwortlich, ist perfekt dazu geeignet Schuldgefühle zu machen - und zwar jedem, der, weil er Mensch ist, auch einmal nicht so liebevolle Gedanken hegt oder Wut spürt oder sonst ein menschliches Gefühl, das keine positive Schwingung hat. Dieses Gesetz trennt und zwar in Gut und Ungut. Und es hält eine Konstruktion von Liebe hoch, Liebe als Mittel zum Zweck, was mit Liebe nichts zu tun hat.

Und Liebe trennt nicht – für die Liebe ist alles eins.

Das Resonanzprinzip macht blind, es macht uns blind für die Komplexität der menschlichen Psyche und der Seele. Es macht blind für die Ursachen und Faktoren, die eine Situation oder einen Menschen in seiner Ganzheit ausmachen.

Zugebenermaßen – es ist viel einfacher zu sagen, das hast du selbst angezogen, weil du denkst, wie du denkst, als sich mit einem Menschen und seinen Tiefen, seinen Ängsten und seinen Blockaden auseinanderzusetzen, die für ihn nicht hilfreich sind. Er muss nur lernen anders zu denken und das Universum liefert prompt bessere Tage.

Nein, Ihr Lieben, so einfach ist es nicht.

Jeder von uns hat selbstschädigende, wenig hilfreiche Denkmuster und destruktive innere Überzeugungen, die es zu finden gilt um sie anzuschauen, zu überprüfen und durch hilfreichere zu ersetzen – aber das ist ein Prozess und dieser braucht Zeit und liebevolle Zuwendung, Verstehen und Empathie. Und nicht den Fingerzeig: Denk anders und alles ist gut. Und schon gar nicht den latenten Vorwurf – dir geschieht das, weil du nicht in der Liebe bist, sondern im Mangel oder in der Angst.

Ich kann nur ändern, was ich begreife und auch dann geht das nicht sofort, es bedarf der Erkenntnis, der Umsetzung und es bedarf Zeit. Der Weg zur Meisterschaft des eigenen Lebensweges ist ein langer Weg und kein Gedankenmachtspiel und er ist unberechenbar.

Wer Meditation praktiziert kann ein Lied davon singen, wie schwer es ist die Gedanken einfach sein zu lassen, sie nur zu beobachten und nicht zu bewerten. Zum Leben gehört alles. Alles darf sein. Beim Resonanzprinzip geht es immer um Bewertung und um Verurteilung, die sich unter dem Wort "Eigenverantwortlichkeit" versteckt: „Weil du das gedacht hast, deshalb ...". Weil du nicht in der Liebe bist, geschieht dir ...“

Die Mahnung an die Liebe wird benutzt um Menschen zu bekehren. Aber Liebe will nicht bekehren, sie will nichts - sie ist.

Sie ist auch niemals ein Instrument um etwas zu erreichen oder um Menschen zu manipulieren.

Liebe lässt sein – sie lässt alles sein und kennt keine Bewertung.

Wie blind für das was Leben ist, ist dieses Prinzip. Und sonderbarerweise, schaut man einmal genauer hin, wenn man denn das Glück hat einem radikalen Vertreter des Prinzips zu begegnen, hat doch dieser Mensch selbst so manches nicht vom Universum bekommen, was er sich wünscht oder sich mittels der Macht seiner Gedanken hindenkt.

Seltsam oder?

Der Mensch und seine Gedanken- und Gefühlswelt, seine Seele, seine Psyche und sein Körper sind ein heiliges Rätsel.

Die Seele ist in ihrer Tiefe bis heute nicht erforscht worden. Weil sie das vielleicht gar nicht will, weil es da etwas gibt, das größer ist als wir und das sich nicht steuern und schon gar nicht mittels Gedanken manipulieren und kontrollieren lässt und macht, was wir wollen.

Wo bleibt die Demut, wo die Achtung für das, was größer ist als der Mensch und dessen Wille geschieht, ob wir das wollen oder nicht? Sie ist versumpft in einem großen Industriezweig der Bücher, Ratgeber, CD´s und Seminare zum Thema Resonanz anbietet und Millionen Umsätze macht. Womit?

Mit der Angst der Menschen, die sich nicht dem Fluss des Lebens und nicht der Liebe des Schöpfers anvertrauen, sondern die Kontrolle wollen über das Leben selbst.

Das Bedürfnis nach Kontrolle hat nur eine Ursache: Angst.

Die Geschichte und jede menschliche Biografie zeigt uns – wir haben nicht alles unter Kontrolle. Wir besitzen nicht die Allmacht, weder über unsere Gedanken, noch über andere und schon gar nicht über die Liebe.

Das Prinzip des Rhythmus – das Resonanzgesetz

„Alles fließt aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; das Maß des Schwunges nach rechts ist das Maß des Schwunges nach links; Rhythmus kompensiert.“

Rhythmus ist in allem, im Schwung des Pendels, im Wechsel von Tag und Nacht oder Leben und Tod, im Aufstieg und Untergang von Nationen, im Entstehen und Vergehen von Sternen. Es gibt immer eine Aktion und eine Reaktion, ein Hoch und ein Niedrig, ein Steigen und ein Fallen.

Das Prinzip gilt sowohl im Sichtbaren, als auch im Unsichtbaren, im steten Wechsel der geistigen, seelischen und physischen Zustände der Menschen. Wichtig dabei ist, auch zu erkennen, dass wir die Energie, welche unsere Emotion / Handlungen / Schwingungen auslösen, im selben Mass wieder zurückerhalten, ob auf- oder abbauend. Betrügen wir beispielsweise jemanden, werden wir auf die Art, in welche unsere Ängste uns zu dem Zeitpunkt blicken lässt, im selben Mass betrogen.

Zwischen den beiden Polen schwingen wir hin und her. Solange wir uns in die Täterrolle begeben, wie uns das 4.hermetische Prinzip lehrt, befinden wir uns gleichzeitig in der Opferrolle. Wenn wir das Gefühl haben, nicht mehre tragen zu können, bekommen wir beispielsweise als Resonanz in der materiellen Ebene Rückenschmerzen. Durch das Verändern der Pole, unserer Lebensgrundsätze, verändert sich der Rhytmus und die Aufgabe. Darin liegt auch die Qualität des positiven Denkens, welches in der Literatur oft genannt wird.

Ein positives, unpolares Denken zieht aus den Prinzipien der Hermetik heraus positive Ereignisse an.

Auch wenn die Bibel erst ca 300 Jahre nach Christi Geburt zwecks Manifestation als Staatsreligion des römischen Reichs entstand – dazu und zu den daraus resultierenden Konsequenzen mag man stehen, wie man will – birgt sie passend zu diesem hermetischen Gesetz eine essentielle, äusserst hilfreiche Aussage (Matthäusevangelium Kapitel 22 / die Frage nach dem wichtigsten Gebot):

Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei Jesus zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?

Er antwortete ihm:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

Jesus benötigt nur zwei Gebote, um uns aus dem „Hamsterkäfig“, vom Polaren ins Nichtpolare zu führen, denn die unpolare Liebe stellt die höchste Schwingung dar, in welche wir uns begeben können. Sie beinhaltet Freude und Sicherheit, stellt das Ich ins gleichwertige Wir. Die polaren Gegensätze werden durch sie aufgehoben, Täter- und Opferrolle aufgelöst. Man strebt nicht mehr nach den Polen, sondern nach dem Zentrum, der universellen und damit göttlichen Liebe.

Um es mit Schwingung und Pendel in Form einer Analogie auszudrücken: Je weiter die Pole (zum Beispiel Armut und Reichtum) voneinander entfernt sind, desto langsamer und länger schwingt das Pendel von einer zur anderen Seite. Je näher die Pole kommen, desto schneller wird die Schwingung des Pendels bei gleicher Energie.

Anders formuliert, können wir durch die Veränderung des eigenen Schwingungspotentials auf Grund der Polaritätsveränderung unsere Realitätsebene wechseln, die Schwingung für Heilung nutzen etc. Damit hängt auch der in der Bibel genannte innere Funke zusammen, der dann als Metapher zu leuchten beginnt und uns den vom Sinn des Lebens angedachten Weg erkennen, glücklicher werden lässt.

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