Schönes Dasein im Leben DANKBARKEIT Uraltwissen1000 Maria Vortrag Dom Klagenfurt

Bring ihm ein weiches und williges Herz entgegen!

MC GDPEK die unberaubbare Freude des Europäischen Management Clubs

Gott unberaubbar an die erste Stelle setzen.

Jesus Christus an die

1. Stelle meines und deines Lebens setzen -

2. Familie,

3. sehr gut essen und sehr gut trinken -

4. Gesellschaft mit Freunden

5. Lachen Danken Loben Preisen GOTT

Gefördert von der EMC DIE IDEE STIFTUNG!

Präsident Josef Michatschkata!

Euromattiesi und Welttiomattiesi

HL. IRENÄUS

Bischof, Märtyrer

Gedenktag

Irenäus ist wichtig als Theologe und als Zeuge der ältesten kirchlichen Überlieferung. In Smyrna war er Schüler des Bischofs Polykarp (vgl. 23. Februar), der noch den Apostel Johannes gekannt hatte. Später kam Irenäus nach Gallien und wurde um 177 Nachfolger des Märtyrerbischofs Pothinus. 25 Jahre hindurch leitete er nun die Mission in Gallien. In dieser Zeit schrieb er auch sein großes Werk „ Gegen die Irrlehren“, nämlich gegen die Gnostiker, die den christlichen Glauben in „Erkenntnis“ (Gnosis), d. h. in geistreiche Spekulation, auflösen wollten. Ihnen gegenüber betont Irenäus den katholischen Grundsatz von der „Überlieferung“ (Tradition): Zu glauben ist das, was in allen katholischen Gemeinden unvermindert und unverändert seit der Zeit der Apostel als christliche Lehre von einer Generation an die andere weitergegeben wird. „Wo die Kirche ist, da ist der Geist Gottes“, sagt Irenäus. Als einer der ersten Kirchenväter spricht Irenäus auch von der Vorrangstellung der römischen Kirche.

„Mensch, du bist ein Werk Gottes. Erwarte also die Hand deines Künstlers, die alles zur rechten Zeit macht: zur rechten Zeit für dich, der du gemacht wirst.

Bring ihm ein weiches und williges Herz entgegen und bewahre die Gestalt, die dir der Künstler gegeben hat. Halte dich formbar, damit du nicht verhärtest und die Spur seiner Finger verlierst. Wenn du den Abdruck seiner Finger in dir bewahrst, wirst du zur Vollkommenheit emporsteigen.“ (Irenäus)

„Lest die Bibel, statt Fernsehen zu schauen!“

Wer zu Prostituierten geht, ist kein Mann!“

Man debattiert nicht mit dem Satan. Man bleibt bewahrt davor, sich mit teuflischen Menschen zu unterhalten.

Der Europäische Christen Management Club Klagenfurt / Graz hat sich zur Aufgabe gemacht, den vielen Menschen klar zu machen, dass es keinen Sinn macht, mit Menschen zu diskuttieren, die vom Teufel geführt werden.

Kein Mensch hat in einer Diskussion gegen einen Teufel eine Chance.

"So wahr ich lebe", spricht dein Gott,

„mir ist nicht lieb des Sünders Tod;

vielmehr ist dies mein Wunsch und Will,

dass er von Sünden halte still,

von seiner Bosheit kehre sich

und lebe mit mir ewiglich."

Dies Wort bedenk, o Menschenkind,

verzweifle nicht in deiner Sünd;

hier findest du Trost, Heil und Gnad,

die Gott dir zugesaget hat,

und zwar mit einem teuern Eid.

O selig, dem die Sünd ist leid!

Doch hüte dich vor Sicherheit,

denk nicht: "Zur Buß ist noch wohl Zeit,

ich will erst fröhlich sein auf Erd;

wann ich des Lebens müde werd,

alsdann will ich bekehren mich,

Gott wird wohl mein erbarmen sich."

Wahr ist’s: Gott ist wohl stets bereit

dem Sünder mit Barmherzigkeit;

doch wer auf Gnade sündigt hin,

fährt fort in seinem bösen Sinn

und seiner Seele selbst nicht schont,

dem wird mit Ungnad abgelohnt.

Gnad hat dir zugesaget Gott,

von wegen Christi Blut und Tod;

zusagen hat er nicht gewollt,

ob du bis morgen leben sollt;

dass du musst sterben, ist dir kund,

verborgen ist des Todes Stund.

Heut lebst du, heut bekehre dich!

eh morgen kommt, kann’s ändern sich;

wer heut ist frisch, gesund und rot,

ist morgen krank, ja wohl gar tot.

So du nun stirbest ohne Buß,

dein Seel und Leib dort brennen muss.

Hilf, o Herr Jesu, hilf du mir,

dass ich noch heute komm zu dir

und Buße tu den Augenblick,

eh mich der schnelle Tod hinrück,

auf dass ich heut und jederzeit

zu meiner Heimfahrt sei bereit.

Johann Heermann 1585 – 1647

Unbefleckte Empfängnis ist mit eines der schönsten Bilder,

das wir über die Mutter Gottes sagen können.

Die Unbefleckte Empfängnis - Maria Immaculata

über das möchte ich mit Ihnen heute Abend etwas nachdenken.

Unbefleckte Empfängnis ist mit eines der schönsten Bilder, das wir über die Mutter Gottes sagen können.

Es ist auch eines der schwierigsten und missverständigsten Bilder!

Die Unbefleckte Empfängnis.

1854 setzte die Kirche dieses Dogma ein, ein Dogma ist ein unveränderbarer Lehrsatz.

Sie sagt 1854, dass Maria, vom Anfang an ihres Lebens, seit ihrer Empfängnis von dem Makel der Erbschuld und Urschuld der Menschheit befreit worden ist, oder verschont worden ist.

Vom Makel der Erbschuld, vom Makel der Urschuld befreit.

Das zweite Vatikanische Konzil schreibt, dass Maria ihr Leben einem Glanz von einzigartiger Heiligkeit übergeben hat.

Diese beiden Gedanken müssen wir überlegen und beachten.

Auf der einen Seite diese sogenannte Befreiung der Urschuld

und diese einzigartige Heiligkeit.

Wenn wir dieses nicht beachten, werden wir dieses Bild der Unbefleckten Empfängnis nicht verstehen.

Erstens: Was bedeutet das?

Vom Makel der Erbschuld oder der Urschuld verschont.

Wir alle, unsere Generation vorher, wir, unsere Generationen nachher, wir sind alle verbunden miteinander. Wir sind schwache, wir sind gebrechliche, wir sind korrupte, wir sind schwache Geschlechter.

Da wird keiner ausgenommen, das betrifft alle.

Jeder von uns weiß um diese Schwäche, weiß um diese, diesen Makel.

Diesen Zusammenhang der Menschheit nennen wir Erbschuld.

Und weil es von Anfang an so war, nennen wir das auch Urschuld. Das wissen wir alle, das sagen sogar diejenigen, die an nichts glauben. Natürlich, der Mensch ist schwach, bedürftig, schuldhaft, da kommt keiner aus.

Das Zweite: Die einzigartige Heiligkeit, die durch Maria deutlich geworden ist.

Die Kirche lehrt, dass in jedem Menschen, ob vor uns, in uns, oder nach uns, etwas Heiliges war und ist. Dass in jedem Menschen etwas Heiliges, etwas Gutes, etwas bleibendes Schönes ist, etwas gewaltiges Heiliges ist.

In jedem Menschen gibt es eine Art heiligen Bezirk, ein inneres Paradies, das nicht zerstörbar ist. In jedem Menschen gibt es diesen heiligen Fleck. Vielleicht ganz tief unten, vielleicht verschüttet, aber in jedem Menschen gibt es etwas Heiles, etwas Gutes, etwas Schönes.

Wenn wir diese beiden Überlegungen zusammenlegen, der Makel der Erbschuld, diese Ausformung tiefer Heiligkeit, dann sehen wir, dass die Unbefleckte Empfängnis nichts mit Körperlichkeit , mit Sexualität oder mit ähnlichem zu tun hat.

Wir sehen ja auch alle, wenn wir die Unbefleckte Empfängnis hören, da gibt es auch etwas Beflecktes.

Und schon sind wir beim Körper, schon sind wir bei der Sexualität. Auf die Frage hin: „Glauben sie an die Unbefleckte Empfängnis?“, sagt der Schriftsteller Georg Bernhard Shaw, „ ich glaube, dass jede Empfängnis unbefleckt ist.“

Die beiden kommen nicht zusammen, vor allem wird gemeint, die Unbefleckte Empfängnis kommt in das Reich des Schönen und des Guten, und Georg Bernhard Shaw sieht das ja auch richtig.

Natürlich, wenn man es moralisch sieht, gibt es eigentlich keine befleckte Empfängnis.

Wir dürfen also bei den moralischen Denken nicht stehen bleiben, es geht nicht um Moral, es geht nicht um Körperlichkeit, wenn wir die Unbefleckte Empfängnis haben, sondern es geht darum, dass wir in unserem Inneren diesen Heiligen Fleck bewahren.

Die Kirche lehrt, dass Maria die Frau ist, die diese Erbschuld von Anfang an nicht in sich trägt, sondern, dass sie herausgenommen ist mit dieser Heiligkeit.

Heiligkeit nicht als moralische Kategorie, als Moralpunkt, sondern als eine Überzeugung, als Überzeugung, dass Gott an Maria etwas ganz außergewöhnliches getan hat.

Was können wir von der Unbefleckten Empfängnis lernen?

1.) Mensch, stell dich deiner Schuld! Der große Psychiater Viktor Frankl war einmal zu Besuch in einem Gefängnis der Vereinigten Staaten von Amerika. Und da sagen ihm die Gefangenen: „Hr. Professor, uns sagen unsere Therapeuten, wir sind nicht schuld an unserer missligen Lage, an unserer Misere, sondern die Umstände, die soziale Schieflage, alles Mögliche ist schuld, wir sind nicht schuld. Wir sind nicht Schuld dass wir da sitzen. Sie Hr. Professor sind der erste, der gesagt hat, ihr seid selbst schuld! Ihr seid selbst schuld an der Misere wegen der ihr hierher gekommen seid. Steht zu eurer Schuld, und versucht aus dieser Situation heraus einen neuen Anfang zu machen. Wir danken ihnen Hr. Professor.“

Nicht davonlaufen von der Misere unseres Lebens. Der Schuld sich zu stellen, der Schwachheit, das ist oft hart, aber das braucht´s, sich zu stellen der

Schuld.

2.) Mensch, so korrupt und schwach du sein magst, so miserabel du auch in deinem Leben bist, egal was du alles angestellt hast, was du alles durcheinander gebracht hast, was du alles zerstört hast, egal, in Dir, auch in Dir, ist ein heiler, bleibender, guter Punkt. In Dir, egal, welcher Drecksack der Du bist, egal welches Schwein Du bist, in Dir ist ebenfalls ein inneres Paradies.

Ein innerer heiler Bezirk, den Du nicht vergessen darfst.

Diesen Gedanken hat auch Papst Franziskus, in seinem ersten großen Interview gegeben und gesagt, diesen heiligen Bezirk in jedem von uns gilt es zu suchen, zu finden und nicht zu vergessen.

Und deswegen liebe Schwestern und Brüder können wir auch beten, „ich Glaube an die heilige katholische Kirche“, die meisten bekommen schräge Augen und sagen, „wie kann ich in eine so unheilige Kirche gehen, wir wissen doch alle wie korrupt, schwach, wie sündhaft unsere Kirche und unser Glaube ist“.

Natürlich, was meinen sie hat ein französischer Schriftsteller gesagt, was meinen sie, was am jüngsten Tag aus den heiligsten Klöstern alles herausgefischt wird und ans Tageslicht kommt.

Natürlich ist die Kirche schuld und sündhaft.

Aber in der Kirche gibt es auch diesen Heiligen Bezirk, dieses innere Land, wo es gut ist.

Die Heilige Kirche hat all das, was nicht zerstörbar ist, die Sakramente, das Gebet, einen Raum, das Lied, was wir gesungen haben, all das ist uns gegeben. Deswegen können wir, „heilige katholische Kirche beten“, weil dieser innere Fleck da ist, und bleibt, und unvergänglich ist.

3.) Und das Dritte, was wir bei der Unbefleckten Empfängnis lernen können ist, vergiss nicht das Gute in Dir, und wenn du der letzte Drecksack bist, vergiss nicht das Gute in Dir.

Unbefleckte Empfängnis erzählt uns davon, von diesem heiligen Fleck, der in uns ist. Er ist unzerstörbar, und das ist das wunderbare an unserem Glauben.

Vergiss diesen heiligen Fleck nicht!

Der Schriftsteller Oscar Wilde, ein sehr umstrittener Mann, der kurz vor seinen frühen Tod katholisch geworden ist, hat einmal gesagt: Der einzige Unterschied zwischen einem Sünder und einem Heiligen ist, dass der Heilige eine Vergangenheit und der Sünder eine Zukunft hat.

Noch einmal, der einzige Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder ist nicht, dass der Heilige gut und was immer er auch sein mag.

Nein, der einzige Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder ist, dass der Heilige eine Vergangenheit und der Sünder eine Zukunft hat. Und da hat er völlig recht.

Die Unbefleckte Empfängnis ist ein großes Zeichen, ein großer Trost für uns Menschen. Ja nicht zu vergessen, dass die Schlamassel unseres Lebens einen heiligen Fleck haben, der unzerstörbar ist.

Gott sei Dank!

Amen!

GOTT IST DAS UNFASSBARE – NICHT BEGREIFBARE - GOTT IST DIE LIEBE UND DAS LEBEN – SO WIE ES IST! Gott und die Liebe ist in uns allen, wir sind ein Teil der Liebe. So ist auch Gott in uns allen und wir alle sind ein Stück Gott. Was Gott ist, kann man sich kaum vorstellen, es ist nicht greifbar,so perfekt ist er und es. Er ist überall, ein riesiges, perfektes Zusammenspiel aus Ereignissen und gleichzeitig das Kollektivbewusstsein, in das unsere Erfahrungen zurückfließen. Es ist gigantisch und perfekt. Es ist einfach alles. Es ist das Leben in und mit Gott - deshalb kann Gott,das "Leben", nur an erster Stelle unseres Lebens sein!

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Geh zu Radio Maria, jetzt auch im Digitalen Sendebereich zu hören. Das ist mein erster Gedanke, wenn ich mir neues anhören möchte. Oder wenn ich mir einen Überblick über den täglichen Bibelabschnitt verschaffen will. Radio Maria ist für mich die erste Adresse, wenn es um die Jesus Christus geht. Ich freue mich über die spannenden Möglichkeiten, das Wort Gottes in meinem Alltag neu zu entdecken.

Täglich ca. 70 000 Zuhörer, und die vielen Telefonanrufer orientieren sich auch an der Gemeinschaftlichkeit und Einsamkeit! Hier wird "Vereinsamung" vorgebeugt!

Geh zu Radio Maria, jetzt auch im Digitalen Sendebereich zu hören. Das ist mein erster Gedanke, wenn ich mir neues anhören möchte. Oder wenn ich mir einen Überblick über den täglichen Bibelabschnitt verschaffen will. Radio Maria ist für mich die erste Adresse, wenn es um die Jesus Christus geht. Ich freue mich über die spannenden Möglichkeiten, das Wort Gottes in meinem Alltag neu zu entdecken.

Täglich ca. 70 000 Zuhörer, und die vielen Telefonanrufer orientieren sich auch an der Gemeinschaftlichkeit und Einsamkeit! Hier wird unberaubbar gegen "Vereinsamung" vorgebeugt! Augsburger Christenkonferenz https://gebetshaus.org/

Tagedmorgkamagutschi hat durch seine Taufe die Priesterschaft Gottes erhalten. Priester, Jünger, Prophet und Königskind. Genau daß sind getaufte christliche Menschen, Priester, Propheten und Königskinder. Auch Tagedmorgkamagutschi ist es bewusst, und daß erklärt man uns allen schon in der ersten Schulklasse, und so gehen wir auch durchs Leben. Mit Gott an unserer Seite führen wir ein königliches Leben und haben bereits alles, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Deshalb wissen wir, daß wir wie Priester reden, wie Propheten hören, und wie Königskinder SEIN dürfen. Mit der Gottesmutter Maria haben wir die beste Fürbitterin bei Jesus Christus, deshalb, liebe Gottesmutter, führe alle Menschen zu deinen Sohn Jesus Christus. Gottlosigkeit ist wie ein Haus ohne Dach!

Tagetmorgkamagutschi ist auch eine Person, die sehr gut erzogen worden ist. Schon mit zehn Jahren wurde ihm die erste Ehevorbereitung anerzogen. Er lernte, das Verzeihen eine Entscheidung ist, das einen Menschen zu lieben eine Entscheidung ist, das man bei einer Ehegemeinschaft nicht ins Glück schreitet, sondern in eine Arbeitsgermeinschaft wandert. In einer Ehe glücklich sein zu wollen ist die falsche Ansicht, in einer Ehe sollte man danach trachten, den anderen glücklich zu machen. Keine Ehe sollte man eingehen, wenn man dort ein Paradies erwartet, das "Endziel" der Glücklichkeit, sondern es ist der Anfang einer "Schwerstarbeit", die einer Arbeit in einem Stollen gleicht. Ein Stollenarbeiter könnte sich von seiner Arbeit trennen und Autoverkäufer werden, in einer katholischen Ehebeziehung bleibst immer im "Stollen" drinnen. Eine Ehe ist eine Schwerstarbeit, und das wurde Tagetmorgkamagutschi bewusst gemacht. Eine Gottesbeziehung bzw. die Dreifgaltigkeit ist eine Entscheidung, ich entscheide mich an die Dreifaltigkeit zu glauben, kein "am Berg ganz oben unter der Nebeldecke ist der Gipfel, und dort muss man hin", sondern eine Entscheidung, mit der Dreifaltigkeit leben zu wollen.

Den Himmel auf Erden dadurch näher zu kommen, in dem man sich mit Gott verbündet. Auf Gott vertraut, auf Gott baut. Das Sexualität ein respektvoller Umgang mit dem anderen Partner/in ist und auch Enthaltung ein wichtiger Punkt ist, daß weiß Tagetmorgkamagutschi recht gut. Eine Pille oder dergleichen gibt den Weg für einen respektlosen Umgang mit dem anderen Menschen frei, daß heisst, er wird zur reinen Ware. Von einer Sexualität außerhalb einer festen Beziehung ist 100 % Abzuraten. Das alles weiß Tagetmorgkamagutschi sehr gut, er hat es schon mit zehn gelernt. Fein, er ist jetzt zehn und das ist schön, daß er eine gute Motivationsschule hatte.

Glücklich zu sein heisst auf Gott vertrauen, und das ist eine Entscheidung, kein Gefühl. Ob Hinduismus, Ergoismus, Orthodoxie, Evangelisch, Katholisch, Moslemisch, Jüdisch, und eine der über 4000 Glaubensgemeinschaften, https://www.religio.de/

http://www.relinfo.ch/lexikon/ ,

hier zum nachlesen, sind alles Entscheidungen. Ich entscheide mich für eine der vielen Möglichkeiten, um zu Gott zu gelangen. Und genauso wie in einem Labyrint, wo viele Wege Sackgassen sind, könnten einige dieser aufgelisteten Möglichkeiten Sackgassen sein.

Jetzt gilt es, für einen persönlich den Weg zu Gott zu finden, und der kann dann eine Entscheidung sein, den ich dann freiwillig einschlage.

Und die Dreifaltigkeit ist eine gute Übung, für eine Entscheidung. Lieber Leser und liebe Leserin, denke mal nach, ob du dich für die Dreifaltigkeit entscheidest. Freiwillig, ohne Druck von außen, für dich alleine, dafür oder dagegen. Für eine Entscheidung, "ich glaube an die Dreifaltigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist" oder ich denke mir, dafür kann ich ich nicht entscheiden.

Und dann geht das weiter, und dieses weiter erwartet wieder eine Entscheidung von dir, viel Glück dabei!

Wir haben uns für ein Pohantenbefreites Leben entschieden, war unsere Entscheidung!

Pohant ist ein Mensch, der wie ein "Tier" im Käfig lebt. ( WIr haben nichts gegen Tiere, blos gegen Hundefestivale in China. )

Im Corona Bier ist bitte kein Corona Virus drinnen. Corona ohne Virus. Der Coronavirus ist ein Virus, der scheinbar schon immer im Menschen ist, sowie es wie es die Forschung sagt, wir Menschen unzählige Viren und Bakterien in unseren Körper haben. Und der menschliche Körper entwickelt eine Abwehrfunktion gegen diese Bakterien und Virenwelt.

WIE KÖNNEN GESUNDE BLUTBAHNEN BLUT DURCH DEN KÖRPER LEITEN - INDEM DIE BLUTADERN FREI BLEIBEN UND SICH NICHT VERENGEN!

ENTKRAMPFUNG IN JEDER LEBENSLAGE!

DANKBARKEIT IN JEDER LEBENSLAGE ENTKRAMPFT!

Entkrampfung für uns Pohantenbefreite Menschen, Danke Jesus Christus, der uns liebt, ohne Lestung!