Greenvegetmotivition - Greenvegetmotivitionisch - GVMOT - TUT GUT - ESSEN TUT GUT - DAS GUT TUT! Aramisiener Meschen!

GVMOT Greenvegetmotivition - aus dem Indianergebiet!

Greenvegetmotivition, eine neue Essenskombination mit allen Nährstoffen inklusiver bester "Gedankenstruktur". In Zeiten wie diesen können wir uns auf diese dem Menschen am besten zugeschnittene Essenskultur neu einstellen. Diese Idee stammt aus Österreich, hier, wo essen noch guttut, weil wir das Essen beim Denken, was guttut! Greenvegetmotivitionisch essen ist gesund!

Es gibt Menschen, die sich vegetarisch und vegan, als "Greenvegetmotivition" ernähren!

Vegetarische, vegane oder Greenvegetmotivition Ernährung ist überall ein Thema, auch hier in der "URGEB" Urgeborgenheit! Viele interessiert es, ob es Völker gibt, das sich -nicht aus religiös-philosophischen Gründen wie im Hinduismus oder Buddhismus- in dieser Form ernährt. Außer diversen anderen Foren mit sehr unterschiedlichen Meinungen findet man dazu nichts Brauchbares für eine passende Ernährung.

Meine Meinung: Es gibt sicherlich Völker die sich zu einem Großteil vegetarisch ernähren. Trotzdem gehört Viehhaltung und die Schlachtung bzw. die Jagd zur lebensweise jedes Volkes. Rein vegan, kann ich mir nicht vorstellen. Der Mensch ist von Natur aus kein reiner Pflanzenfresser und benötigt Stoffe zum Überleben die eben nur in Fleisch enthalten sind. "Moderne" Veganer erreichen das, in dem sie chemisch aufbereitete, pflanzliche Nahrung zu sich nehmen, die einem reinen Naturvölkern sicherlich nicht zur Verfügung stehen. Es soll Volksgruppen geben/gegeben haben, die sich rein vegetarisch ernähren/ernährten. Das sind zum einen die Jains (Indien) und die Bishnoi (Indien). Dazu kann man bei Google / Wikpedia einiges finden, unter anderem dieser Ausschnitt

Wegen des Ideals der Nichtverletzung von Lebewesen ernähren sich Jainas ausschließlich so, dass weder Tier noch Pflanze dafür sterben müssen. Ob das nun heißt, dass sie sich ausschließlich vegan/vegetarisch ernähren kann man davn ableiten oder nicht, die Alternative wäre, natürlich gestorbene Tiere, respektive deren Fleisch doch zu essen

Wieso ist es wichtig, dass die Gründe gegen das Fleischessen nicht religiös-philosophisch sind? Was für Gründe soll es denn dann geben?! Biologisch-ethnische etwa? Oder rein finanzielle? Nennen Sie mir doch mal Völker, die zum Beispiel Schweinefleisch meiden, ohne dafür einen religiös-philosophischen Grund zu haben. Ich will sagen, dass Menschen in der Masse (also im Volksverbund, zum Beispiel) m. E. immer nur gegen ein Nahrungsmittel aus kulturellen (also religiös-philosophischen) Gründen entscheiden (sofern jenes Nahrungsmittel verfügbar und nicht in irgendeiner Weise kontaminiert ist). Daher werden Sie wohl kein Volk finden, dass "halt nur mal so aus Bock" vegan oder vegetarisch ernährt. Ich verstehe diesen ganzen "Juchhei" über vegetarisch oder veganisch nicht. Die Verdopplungszeit der Weltbevölkerung liegt mittlerweile bei wenigen Jahrzehnten, da ist es egal was wir essen, irgendwann wird Essen und Energie nicht mehr ausreichen

Meine Frage entstand beim Lesen des Themas "Vegetarische Ernährung", in dem -mal wieder- die These aufgestellt wurde, vegetarisch sei die ursprüngliche Ernährungsform und praktisch nur die westlichen Nationen seien die größten Fleischverzehrer. Das kann ich einfach nicht glauben, denn: Wenn vegetarisch die natürliche Ernährungsform des Menschen wäre und Fleisch quasi nur so "auch essbar" sei, dann möchte ich gerne wissen, ob es irgendwo auf der Welt eine Kultur gab oder gibt, die sich sozusagen aus Prinzip, weil es die natürlichste Form ist, vegetarisch ernährt. Deshalb schloss ich auch religiös-philosophische, also moralische, Aspekte aus.

Und: gerade Naturvölker, Indianer, Eskimos etc. ernähren sich doch wohl überwiegend fleischlich - oder?

Die Bishnois leben seit über 500 Jahren vegetarisch.

Die Aramisiener (Aramäer) in Aramis lebten Greenvegetmotivitionisch.

Die Jains seit Jahrtausenden (heute mehrheitlich vegan).

Die Hopi Indianer in Nordamerika leben auch vegetarisch (praktisch vegan). Leider ist dieser Stamm nicht so bekannt, da er nie Kriege führte und friedlich mit der Natur lebt.

Nein, gibt es nicht. Die würden auch ganz schnell aussterben.

Trotz aller Propaganda durch militante Tierschützer, kann man sich vegetarisch nicht vollständig ernähren.

Kinder von Vegetariern kommen meist mit geschädigter Niere auf die Welt, in einigen Fällen wurden auch Hirnschäden auf die Mangelernährung zurückgeführt.

GVMOTische Greenvegetmotivitionisch ernährten sich nach den Ausgrabungen Menschen mit hoher Intelligenz. "Vegatarismus" ist eine Moralvorstellung, die relativ neu ist. gerade Volksgruppenn mit eingeschränktem Fleischzugang wurden früher selten Älter als 30 Jahre.

Greenvegetmotivition ist derzeit wieder aktuell geworden. "Das essen was schmeckt, und das essen, wonach die Natur geboren wurde." Der Mensch wurde für eine gemeinsame Lebensweise mit der Natur geboren. Greenvegetmotivition stöbert wieder gut eingesessene Essenkultur hervor, die den Menschen schmeckt. Wir wollen keine Institution Angreifen, sondern wir wollen den Menschen dazu verführen, Wohlschmeckend zu essen. Übergewicht zeigt nicht vom zuvielen essen, sondern von einem essen, dem die Greenvegetmotivition einfühlsvoll zeigen möchte, das essen etwas schönes ist.

GVMOTische - Greenvegetmotivitionische Ernährung beinhaltet sämtliche Ernährungszellen die der Mensch für eine intelligente Ernährung braucht.

ESSEN TUT GUT - GUT TUT GUTES ESSEN - KÖRPER - GEIST UND SEELE!

SCHREIEN FÖRMLICH NACH "GREENVEGETMOTIVATION"

Löwenzahn, wächst ohne Chemie, Bärlauch, wächst ohne Chemie, und viele Kräuter wachsen ohne Chemie in der Natur. Natürlich wissen wir jetzt, dass wenn die Menschheit alleine nur Löwenzahn und Bärlauch Salata forciert, mit einem guten Leinöl und Bauernessig, mit Süßkartoffel und diversen Zutaten, dann müssen neue Anbauflächen angebaut werden.

Greenvegetmotivition hat in seiner Vision genügend Anbauflächen parat!

Falls sie Fragen haben, schreiben sie uns bitte eine E-Mail!

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Kardinal Müller steht in der Kritik, seitdem er eine aus Kirchenkreisen verfasste Schrift mit Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie unterschrieben hat. Nun wehrt er sich erneut gegen Vorwürfe und bemängelt Ungleichheiten während des Lockdowns.

Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller steht weiter zu einem umstrittenen Schreiben, in dem staatliche Auflagen im Kampf gegen das Coronavirus verurteilt werden. In einem Interview mit der "Zeit" sagte er: "Ich verstehe nicht, warum man bei Vorwürfen immer gleich bis zum Äußersten gehen muss." So sagt er zur Beschuldigung, ein Verschwörungstheoretiker zu sein: "Man gesteht einander einfach keinen guten Willen zu." Müller ist wegen seiner Unterschrift unter einem von Erzbischof Carlo Maria Viganò initiierten Schreiben als Anhänger von Verschwörungstheorien kritisiert worden. So wird darin von der Schaffung einer "Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht" gewarnt.

Kein "Verschwörungstheoretiker" Kardinal verteidigt umstrittene Unterschrift

Im offenen Brief von Viganò heißt es mitunter, die Corona-Pandemie sei nur ein Vorwand, um Bürgerrechte zu verletzen, darunter das Recht auf Religionsfreiheit, freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit. Die Schrift wurde von 20.000 Katholiken unterzeichnet, darunter Müller, dem langjährigen Bischof von Regensburg, der mittlerweile nahe dem Petersdom lebt.

Im "Zeit"-Interview bemängelt Müller die Regelungen während des Lockdowns. Nicht jegliches Verbot sei mit dem Kampf gegen Corona zu rechtfertigen: "Es steht mir doch zu, Kirchenschließungen zu kritisieren, wenn Supermärkte geöffnet sind." Müller weiter: "Natürlich darf ich meine Grundrechte angesichts einer Pandemie nicht egoistisch wahrnehmen. Aber ich muss die Einschränkungen in der Ausübung der Grundrechte auch nicht stumm hinnehmen."

Er selbst habe in Rom alle Maßnahmen während der Corona-Krise befolgt, jedoch müsse man irgendwann anfangen abzuwägen. "Was bitte soll an einer Trauung in einer großen Kirche gefährlich sein?" Seine Unterschrift will Müller weiterhin nicht zurückziehen, trotz aller Kritik, denn das sei die feige Variante damit umzugehen. Allerdings räumt er im Gespräch ein, keine Zeile im Brief selbst verfasst zu haben. "Normalerweise unterschreibe ich solche Aufrufe nicht."