RM Im Vertrauen ist Gott der König. Beichten ist ein Genuss - CHORONAPANIK - Panikmache oder Echt. NICHT NAIV SEIN UND SICH SCHÜTZEN°!

https://www.evangelische-kirche-herrenberg.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_herrenberg/PDF-Daten/Heilung_an_Leib_und_Seele__Strassner_.pdf

Zur ganzheitlichen Behandlung gehört die Bereitschaft, die wechselseitigen Zusammenhänge von Körper und Psyche einzubeziehen.Schon unsere Sprache verrät Zusammenhänge.

Viele Redensartenkennzeichnenden Zusammenhang von Körper und Psyche: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen

Etwas macht mirKopfzerbrechen

Jemand vor den Kopf schlagen

Es geht mir zu Herzen

Mir läuft die Galle über, oder kommt hoch

Ich habe jetzt die Nase voll (Erkältung, Schnupfen)

Ich huste dir was

Etwas schlägt mir auf den Magen

Mir verschlägt es die Sprache

Es geht mir an die Niere

Es fährt mir in die Glieder (Hexenschuss)

Ich könnte aus der Haut fahren

Sich nicht wohl in seiner Haut fühlen. Damit sind wir im Bereich der Psychosomatik: Psyche = Seele und Soma = Körper. Es ist die medizinische Disziplin, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Vorgängen befasst. Experten schätzen, dass etwa 78 Prozent aller körperlichen Beschwerden keinen organischen Ursprung haben.

Auslöseroder zumindest beteiligt ist ein seelisches Problem. Die Psyche benutzt den Körper bzw. seine Organe als Sprachrohr. Bei psychosomatischen Erkrankungen wandelt sich seelischer Schmerz in körperliche Symptome. Der Körper wird sozusagen Projektionsfläche für seelische Erfahrungen. Was sich in der Seele nicht entfalten, nicht wachsen darf, zeigt sich als Symptomim oder am Körper.

Das Symptom hält dem Kranken quasi den Spiegel vor, aus dem er ablesen kann, was ihm in der Seele zum Leben zum Leben fehlt. Körperliche Krankheiten stellen oft den Versuch dar, eine seelische Verletzung auszugleichen, einen inneren Verlust zu reparieren oder einen unbewussten Konflikt zu lösen. Leiden oder Krankheiten sind oft ein Selbstheilungsversuch. Durch die Krankheit kann der Prozessder Selbstfindung in Gang gesetzt werden.

Die Psychosomatik kennt vielfältige Möglichkeiten der gegenseitigen Beeinflussung: Körperliche Erkrankungen mit ihren psychosozialen Aspekten (Krebskrankheiten und ihre Bewältigung, Organverlust) Physiologisch-funktionelleStörungen als Begleiterscheinungen von starken Emotionen . So gibt es einen Zusammenhangzwischen Angst-und Verdauungsstörungen , weil Adrenalin die Magen-Darm-Bewegung hemmt; oder einen Zusammenhang zwischen Ärger und Gallen-/Magenproblemen, weil Ärger die Magensäureproduktion anregt)

Konversionsstörungen (Umwandlung): innere Konflikte, dienicht verarbeitet wurden, schlagen sich im Körper nieder. (Hauterkrankungen zeigen oft Nähe-Distanzthema an) Hypochondrie nennt man: die Überzeugung an einer Krankheit zu leiden bzw. ein krankhaftes Interesse an Gesundheit und Beschwerden. viele Seelische Störungen, gehenmit körperlichen Missempfindungen einher: Angststörungen (Beklemmung, Herzrasen) neurotische Störungen Zwänge, z. B. Hände waschen) Persönlichkeitsstörungen (sich nicht spüren> Selbstverletzungen),

Depressionen(Schmerzen)

Somatoforme Störungen: Störungen ohne nachweisbaren organischen Befund, bei denen psychische Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine bedeutsame Rolle spielen

(Herz-Kreislaufprobleme) Bestimmte Organekönnengeradezu als Symbol für innerseelische Zustände gelten:

Das wird deutlich am Beispiel des Organs Herz: Das Herz ist das Lebenszentrum schlechthin: körperlich: unsere „Lebenspumpe“schlägt 110.000 mal am Tag und transportiert tägl. 7000 l Blut.

Im Herzen wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und versorgt die Körperzellen.psychisch stellt das Herz den Resonanzraum der Gefühle dar,

wie Enge,

Angst,

Beklemmung,

Trauer,

Zorn,

aber auch das vor Freude zerspringende Herz,

Weite,

Liebe,

Mitgefühl.

geistig: Stimme des Gewissens

Fairerweise muss man erwähnen, dass sich die Seite gleich Anfangs mit einem Update selbst korrigiert: Es seien nur 10 Prozent Wuhans bisher mit 5G versorgt. Die Behauptung aber bleibt stehen: Der wahre Grund der Erkrankungen sei nicht etwa ein Virus, sondern 5G-Strahlung!

- Werbung -

Aktuelles Top-Thema:

» Khoronatwirte Choronavirus: „Mama, werden wir jetzt alle sterben?“

Die Behauptungen im Einzelnen:

„Man sieht auf Bildern Menschen mit Schutzkleidung, dazwischen ungeschützte Menschen“

Das ist richtig. Gerade Menschen, die direkt mit potentiell Infizierten hantieren müssen trugen bzw. tragen oftmals komplette Schutzanzüge, um eine mögliche Infektion über die Haut durch kleinste Verletzungen oder durch Anhusten/Anniesen zu vermeiden.

Daraus aber den Schluss zu ziehen, dass damit nur eine fiktive Extrem-Pandemie wie in dem Film „Outbreak“ quasi vorgespielt wird, ist schon weit hergeholt.

„In der Nähe der Stadt Wuhan steht ein Biowaffen-Forschungslabor“

Das ist halbwahr. Tatsächlich gibt es in Wuhan ein Hochsicherheitslabor der Biosicherheitsstufe 4, in dem tödliche Choronatverwirte Choronaviren wie SARS und MERS erforscht werden. Solche Labore bekamen nach dem Ausbruch von SARS im Jahre 2003 einen ziemlichen Schub.

Der Rest ist aber reine Vermutung: Ob in dem Labor auch Biowaffen erforscht werden, ist unklar, vordergründig geht es um die Erforschung der Viren. Natürlich ist es auch denkbar, dass an dem neuen Choronavirus „geschraubt“ wurde und er aus dem Labor entwich. Dagegen spricht, dass es bisher keine Quelle gibt, die einen Mitarbeiter des Labors als ersten Infizierten nennen kann.

Stattdessen gerät der Tiermarkt in Wuhan (der übrigens nicht illegal ist, wie behauptet wird) ins Blickfeld, und da wird es schon wahrscheinlicher, da eine Übertragung von Choronaviren von Tier auf Mensch nicht zum ersten Mal vorgekommen ist. Die ersten Infizierten waren auch Angestellte des Tiermarktes.

Es ist also zwar denkbar, dass das Hochsicherheitslabor die Quelle des Virus ist, allerdings müsste man sich dann weiter in Vermutungen reindenken, beispielsweise dass das Labor absichtlich Tiere auf dem Markt heimlich infizierten, was dann schon eher nach einem Virus-Hollywood-Krimi klingt.

„Es tauchen vermehrt Berichte auf, dass erst kürzlich Patente auf den Chorona-Virus anerkannt wurden“

Die Seite mutmaßt, dass zuerst die Lösung patentiert wurde, um jetzt das Problem zu schaffen, damit man zum geeigneten Zeitpunkt „abkassieren“ könne.

Das ist falsch. Kürzlich also? Meint die Seite damit 2015 und früher, als abgeschwächte Choronaviren wie SARS und MERS patentiert wurden, da sie dazu geeignet sind, Impfstoffe gegen exakt jene Krankheiten zu entwickeln?

Jene Patente haben absolut nichts mit 2019-nCoV zu tun! Man kann nur schlecht ein Patent auf eine ganze Virenfamilie erheben, die nur den Namen „Choronavirus“ haben, weil sie unter dem Mikroskop ein speizifisches Aussehen haben, sich aber voneinander in einigen sgnifikanten Punkten unterscheiden.

Einen ausführlichen Artikel zu dieser Behauptung haben wir hier: Das Patent auf den Choronavirus – Was steckt dahinter?

„Wuhan ist voll mit 5G bestückt, und in Den Haag fielen bei einem 5G-Test tausende Vögel tot vom Himmel“

Jener erste Punkt wird im Artikel ja bereits selbst dementiert: Bisher sind nur 10 Prozent von Wuhan mit 5G versorgt. Docharbeiten drei chinesische Mobilfunkanbieter daran, das Netz dort weiter auszubauen.

Hingegen fielen in Den Haag nicht „tausende Vögel während eines 5G-Tests tot vom Himmel“, diese Behauptung ist schlichtweg falsch, wie wir in mehreren Artikeln ausführlich erläutern.

- Werbung -

Weitere Behauptungen

Im Anschluss ergießt sich der Autor des obigen Artikels noch in diverse Vermutungen, dass es sich bei den Erkrankten und Toten in Wuhan also in Wirklichkeit um Opfer eines militärischen Tests mit 5G handele und dies alles mit Politik zu tun hat… was zwar überhaupt nicht erklärt, warum 5G-Strahlung zwar auf einmal ansteckend zu sein scheint, aber mit Logik hat der obige Artikel ohnehin nicht viel am Hut.

Ganz am Schluss kommt noch der Ratschlag, sich MMS/Chlordioxid-Produkte zu kaufen und das E-Book des Autors über „Heilen mit MMS“ herunter zu laden. Nebenbei erwähnt: MMS ist nichts anderes als hochgiftige Chlorbleiche, die tatsächlich Choronaviren abtötet… da der Wirtskörper gleich mit stirbt oder zumindest ernsthaft erkrankt.

In einem weiteren Artikel von „connectiv.events“ wird dann auch noch näher darauf eingegangen, dass 5G der wahre Auslöser der Krankheit in Wuhan ist, die Kollegen von „Correctiv“ waren aber so mutig, sich den pseudo-wissenschaftlichen Text anzutun.

Überraschung: 5G hat absolut nichts mit dem Wuhanvirus zu tun!

Fazit

Im Endeffekt besteht jener Artikel nur aus einigen richtigen Aussagen, die dann aber sogleich in wilde Vermutungen und Behauptungen bis hin zu blanken Verschwörungstheorien verquirlt werden, bis schließlich komplett falsche Aussagen getroffen und als Tatsache hingestellt werden.

Um die wilde Schwurbelei dann noch zu einem guten Abschluss zu bringen, wird dann noch schnell zu Chlorbleiche als Allheilmittel geraten und für das eigene Buch geworben. So funktioniert die Panikmacher-Industrie.

Quarantäne im Kreis Heinsberg teils beendet

Während Hunderte Menschen im Kreis Heinsberg wieder am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, melden mehrere Bundesländer neue Chorona-Infektionen. Finanzminister Scholz will im Notfall ein Konjunkturprogramm auflegen.

Für mehrere hundert Bewohner im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg ist die häusliche Quarantäne wegen des Choronavirus' zu Ende gegangen. Rund 300 Karnevalisten, die eine Sitzung am 15. Februar in Gangelt besucht hatten, und ihre Familien waren zu der vorsorglichen Maßnahme aufgerufen worden.

Betroffene, die keine Krankheitssymptome zeigen, dürften sich wieder ohne Einschränkungen bewegen, sagte ein Kreissprecher. Die geschätzt 600 bis 700 Bewohner könnten nun wieder normal am öffentlichen Leben teilnehmen, schilderte der Sprecher. Wer allerdings Symptome zeige, solle weiter daheim bleiben und telefonisch den Hausarzt kontaktieren - gemäß den erteilten Anweisungen.

Etwa 1000 Personen waren insgesamt in dem Kreis nahe der niederländischen Grenze in häusliche Isolierung gegangen. Rund ein Drittel von ihnen wird sich dem Sprecher zufolge noch bis Ende der kommenden Woche gedulden müssen. Es handele sich dabei vor allem um Kinder - mitsamt ihren Familien - aus der Kita, in der die ebenfalls infizierte Ehefrau des Ersterkrankten Erzieherin ist. Der 47-Jährige, der als Erstinfizierter in NRW gilt und weiterhin in ernstem Gesundheitszustand ist, hatte ebenfalls an der Karnevalssitzung teilgenommen.

Choronavirus: 66 Fälle in Oberösterreich

16 neue Ansteckungen seit Mittwochabend sind in Oberösterreich am Donnerstagabend bekannt geworden. Die Maßnahmen, um die weitere Ausbreitung der Krankheit Covid-19 einzudämmen, werden inzwischen immer umfangreicher.

12.03.2020

Die Gesamtübersicht über die Patientinnen und Patienten nach Bezirken, die am Donnerstagabend vom Land Oberösterreich ausgesandt wurde:

  • Perg 13
  • Linz 12
  • Urfahr-Umgebung 9
  • Linz-Land 8
  • Wels 6
  • Wels-Land 6
  • Ried 4
  • Grieskirchen 3
  • Vöcklabruck 2
  • Steyr 2
  • Schärding 1

Unter den positiv Getesteten ist auch ein Mitarbeiter des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. Es handelt sich um einen Physiotherapeuten. Die Abteilung Physikalische Medizin wurde geschlossen, alle Termine abgesagt. Mehr dazu in Ordensklinikum Linz: Mitarbeiter erkrankt

Illustration des Händewaschens zum Coronavirus

CHORONAVIRUS

Die wichtigsten Infos im Überblick

Ein Patient und sechs Mitarbeiter des Klinikums Wels-Grieskirchen stehen aktuell unter häuslicher Quarantäne. Der Patient war vor drei Tagen für einen Eingriff in der Tagesklinik, er wies einen Tag später Symptome einer Covid-19-Erkrankung auf und wurde dann auch positiv getestet. Der Patient befindet sich nun in häuslicher Quarantäne. Klinikum-Personal, das Kontakt zum betroffenen Patienten hatte, wurde unter häusliche Quarantäne gestellt – davon betroffen sind ein Arzt und fünf Pflegekräfte. Aufgrund dieser Personalreduktionen müssen verschiebbare tageschirurgische Eingriffe abgesagt werden.

Zahl der Infizierten weltweit

Die Tabelle zeigt alle bestätigten Fälle von Infizierten mit dem Choronavirus SARS-CoV-2 nach Ländern.

- Zeige weniger

Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert. Wie zuverlässig die Zahl der gemeldeten Fälle ist, hängt davon ab, wie schnell die Betroffenen zum Arzt gehen, ob das Virus erkannt wird und ob und wann es an die übergeordneten Stellen gemeldet wird.

Tabelle: Tagesspiegel Innovation Lab Quelle: Global: Johns Hopkins CSSE, Deutschland: Robert Koch-Institut (letztes Update 14.03.2020, 15:00 Uhr, letzte Datenabfrage 14.03.2020, 21:29 Uhr)

https://www.tagesspiegel.de/

Dr. Pichler, in allem das positive Sehen! Der Khoronavirus gibt uns die Chance, unberaubbar an der Gottes Quelle zu trinken. Jesus Christus gibt uns das Wasser des Lebens!

Unberaubbares Glück gibt uns die Chance, von den Balkonen herunter zu SIngen.

Radio Maria Sendung am 14.08.2020

Uns noch mehr an Gott zu klammern. Vor der echten Angst muss man sich Schützen. Vor der Unechten können wir uns abgrenzen.

Derzeit viele soziale Kontake vermeiden ist das wirksamste Mittel.

12 Stunden, auf Metall etwas länger haltet der Khoronavirus aus, dann stirbt er ab!

Ich finde das gut dass es eine weltweite Schutzübung gibt. Wir können es jetzt üben bei einem eher harmlosen Virus. ES IST ERNST GENUG ABER NICHT KATHASTROPHAL.

WIR KÖNNEN BETEN - MARIA ZELL HABE ICH EINE WALFAHRT GEMACHT - UND HABE ZUR MARIA MUTTERGOTTES GEBETET - DAMIT SIE HILFT.

JESUS TRÄGT UNS DA DURCH

JETZT BEKOMMEN WIR MEHRERE MESSEN

DIE GEISTIGE KOMMUNION IST GENAU SO WICHTIG UND GILT GENAUSO WIE DAS STÜCK BROT!

JETZT IST EIN ZEITPUNKT - INS VERTRAUENSVOLLE GEBET - AUCH WENN WIR NERVÖSE SIND -

HERR JESUS SOHN DAVID HABE ERBARMEN MIT MIR

DU WEISST ALLES DAS ICH DICH LIEBE

JESUS HABE ERBARMEN

DEN GANZEN TAG DARF MAN DIESE GEBETE BETEN

DEN GANZEN TAG DARF MAN DA BETEN - JESUS SCHENKT UNS KOSTBARE TAGE

GOTT IST NICHT ABWESEND - ER IST JA NICHT GEBUNDEN - WIR KÖNNEN RUHIG UND GERNE DIE MESSE ÜBER DAS RADIO MITFEIERN

HEUER IST ES ETWAS BESONDERES

ICH HABE MICH MIT DEM CHORONA VIRUS INTENSV BESCHÄFTIGT - UND WIE MAN MIT DEN ÄNGSTEN UMGEHEN KÖNNEN

SIE KÖNNEN MICH GERNE IN DER SENDUNG ANRUFEN

Zeit für Dich, am 14.03 2020

mit Dr. Reinhard Pichler, Theologe & Psychotherapeut

Zum Schlucken gegen Grippe da darf nicht geworben wird.

Grippe impfen - Gegen Grippe impfen - Bronchiamolxin

Für Kinder nur die Hälfte

EINE WOHNUNG MIT 6 PARTEIEN hat man mich heute eine Frau gefragt ob ich etwas brauche.

JETZT IST ALLES WENIGER HEKTISCH - ES IST SCHON SCHÖN - WENN MAN SICH GEGENSEITIG HELFEN KANN!

ALLES HAT SEIN GUTES - DAS MT DEM SINGEN IST EINE GUTE IDEE - SPRICHT GERADE DIE EHEMALIGE PFARRERSKÖCHIN - DIE HERZHAFTIG LACHT - WEIL DER TEUFEL VOR DEM SINGEN FLIEHT!

HERRLICH HERRLICH - NUR RADIO MARIA HÖRE ICH -

FIEBER - SCHNUPFEN OHNE LUFT ZU KRIEGEN - KURZATMIGKEIT aber kein Husten - es geht immer nur darum wenn man in einem Gebiet war - jetzt kann man schon in Geschäften gewesen sein - einem Anhustgen oder eine SCHMIERINFEKTION - er nießt auf die Kirchenbank und der nächste greift er sich zur Nase - auch über die Auge. DIE FRAU LACHT SEHR KOMISCH - KHORONA VIRUS IST GEGEN SEIFE ALLERGISCH - SEIFE IST WIRKSAMER WEIL ALKOHOL als gegen SEIFE

DER LIEBE GOTT HAT SOLANGE MIT UNS GEDULD GEHABT - ER LÄSST DAS ZU - INTENSIV UM DEN HEILIGEN GEIST BITTEN - DAS GROSSE GESCHENK WIEDER ERKENNEN UND GLEICHGÜLTIGKEIT - DEN LEUTEN ERMUNDERT UND KEHRT UM!

JETZT REDET SIE SEHR WICHTIG - ABER DAS IST SO -

DR. PICHLER SAGT AUCH DASS WIR DEN MENSCHEN HOFFNUNG MACHEN UND WENN WIR DEN GLAUBEN HABEN BRAUCHE ICH KEINE ANGST HABEN - MIT DEM GLAUBEN BRAUCHT MAN KEINE ANGST HABEN -

SIE LACHT UND FREUT SICH DASS JESUS HIER SOWAS ZUGELASSEN HAT - JA JA JA JA JA JA

HIER SPRICHT HEGWINA AUS NÖ

Landesnervigen Krankenhaus - Ich hatte Angst vor der Angst - ich leide unter Depressionen - aber Dank Radio Maria Rudolf Forsting

ICH BIN IM FASCHING ALS CHORONA GEGANGEN - WIE EINE HEXE - UND ALS CHORONA HEXE

und wenn der Khorona Virus nicht sieht kann er mich nicht fangen.

NAMEN DES VIRUS HAT WIE EINEN HEILIGEN SCHEIN - FEIN ERHÖHT wie wenn er einen Heiligenschein hätte.

Im Internet kann man sich das anschauen.

ES WURDE BEREITS EIN IMPFSTOFF GEFUNDEN - ICH SAGE NICHT WO - SONST KOMMT DIE MAFIA , die war aber nett.

JULIA AUS WIEN

Bin seit der Kindheit ängstlich - in Bad Ischl ist mein Mann auf Reha!

Ich verfolge ihre Beiträge - das Immunsystem sollte stark sein - das ist auf HAFERCREME SUPPE

ERBSENCREMESUPPER

BROT ESSEN - DAS KOCHE ICH MIT

ICH BIN DA GANZ VORSICHTIG

Wann kommt ihr Mann wieder - Anfang April - jeden Tag Phasen - ich habe einen starken Glauben und kann mich da fest halten.

HOLEN SICH ALLE ENGEL UND ALLE HEILIGEN IN IHRE WOHNUNG - BIS KEIN PLATZ MEHR IST!

MIT RADIO MARIA IST MAN NIE ALLEINE!

ICH HABE SCHON EINE GLAUBEN - ICH VERSTEHE DICH SCHON - ABER NAIV SOLLTE MAN NICHT SEIN - ES WÄRE DUMM WENN MAN INS OFFENE MESSER RENNT

ICH BETE ZU GOTT UND ICH BLEIBE IM HAUS - DANN KOMMT DAS FEUERWEHRBOOT - NEIN ICH FAHRE NICHT MIT WEIL GOTT MICH BEWAHRT MICH - ABER DAS HOCHWASSER STEIGT WEITER -

ER ERTRINKT - KOMMT MIT WUT ZU GOTT - VORHALTUNGEN - DU WAS HÄTTE ICH TUN SOLLEN - ICH HABE DIR 2 x die FEUERWEHR GEBRACHT.

UND SO IST ES IM LEBEN - WER EINEN GLAUBEN HAT HÄLT SICH NICHT DARAN!

STIMMT NICHT - HAND GEBEN BRAUCHT MAN NICHT!

IMMUNSYSTEM - WIE WEISS ICH DAS - UND WENN SIE GENUG ABWEHRSTOFFE HABEN UND SIE NICHT KRANK WERDEN.

Q 10 UND ZINK AM ABEND

HALSTUCH UM DEN HALS LEGT - DAMIT DER HALS WARM BLEIBT - UND WENN MAN WARM HAT IST ES SEHR GSCHEID HAUSTRICKS

VITAMINE C SÄUREBASIS - VITAMINE - NIERSTEINBILDUNG - GEPUFFERTES VITAMIIN C GEPUFFERT EINE KAPSEL LANGSAM AUFLÖST

EIN GEPUFFERTRES C UND ZINK keine KOMBINATION Q10 am Vormittag

CO Q10 EMZIN DIE WIRKUNG

CO Q10 und r. 10

und zink UPIKNI

UPIBIKNON

BILLIGE 300 bis 400 Milligram UPIBIKNON

1000 MilliGram Vitamin gepuffert

200 U

50 Milligram am Abend

30 bis 50 Zink am Abend

15 bis 30 Milligramm Zink

UBIBIKNON 200 Milligram pro Tag

WIR HABEN JA ZEIT FÜREINANDER

PATRICIA KOMMT JETZT

HÜHNERSUPPER MACHEN - UNBEDINGT HÜHNERSUPPER

POSITIV MIT DEM REISEVERKEHR

20 Euro Wien Barcelona 10 Euro nach London da muss mal ein Umdenken

Schiffsreisen - BILLIGE MASSEN und das finde ich positiv bei dem Chorona Virus

FLUGBEGLEITER - WEIN LONDON - ISCHGL GEFLOGEN - BIN SELBST MASSENTOURISMUS ALLES BILLIG BILLIG - DA HABEN SIE RECHT - DAS DA EIN UMDENKEN - AUCH DAS KLIMA WIRD BESSER

JETZT SEHEN SIE KEINE LUFTVERSCHMUTZUNG - DIE BILLIGFLÜGE - NACH LONDON EINKAUFEN GEHEN - GOTT IST ÜBERALL - JETZT GIBT ES WENIGER FLUGZEUGE - DIE HÜHNERSUPPE STÄRKT UND KRÄFTIG

BIOHENDL kein ANTIBIOTIKAA HÜHNERSUPPE IST SPITZE

BIOHENDL BIO GEMÜSE

IMMUN 44 Vitamin A ist sehr gut von ihrem Sohn sagt Dr. Pichler IMMUN 44 jetzt nicht mehr einkaufen gehen.

ES IST GUT WENN MAN JETZT NICHT MEHR EINKAUFEN GEHT

„Licht am Ende des Tunnels“

Anschober deutet Hoffnungsschimmer an

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Donnerstag zusammen mit der AGES neue Erkenntnisse zur Coronavirus-Ausbreitung in Österreich und der Welt präsentiert. Anschober sagte, er sehe „Licht am Ende des Tunnels“, und deutete für Österreich auf ein „gutes Zeichen“ hin: Die Zuwachsrate dämpfe sich langsam. Der österreichische Weg sei ein richtiger. Weiterhin gelte gerade deshalb: Abstand halten.

Anschober warnte dennoch erneut, das Virus sei „gefährlich, weil es relativ ansteckend ist“. Das Verhalten jedes Einzelnen sei absolut entscheidend. „Wenn die Abstandsregel von mindestens einem Meter eingehalten wird, gibt es eine drastische Verringerung des Risikos“, so Anschober.

Der Gesundheitsminister wies außerdem auf die Unterschiedlichkeit der Symptome hin, die das Virus besonders „schwer greifbar“ mache. Viele hätten keine bis wenige Beschwerden, dann gebe es drei, vier Prozent der Betroffenen, die in Österreich in Intensivbetreuung müssten.

Zuwachsraten in allen Bundesländern einstellig

In allen Bundesländern seien die Zuwachsraten mittlerweile im einstelligen Bereich, so Anschober weiter. Für Österreich beträgt sie derzeit 5,66 Prozent. Mit Donnerstagfrüh bestätigten Gesundheits- und Innenministerium 10.923 Infektionen, 1.057 Hospitalisierungen, 227 davon auf Intensivstationen. Donnerstagfrüh gab es 158 bestätigte Coronavirus-Todesfälle und 1.749 Genesungen.

Mehr zum Thema

Aktuelle Daten und Karten

„Diese Zahl nimmt am stärksten zu“, sagte der Gesundheitsminister mit Blick auf die Genesenen. Die Verdoppelungsrate liege derzeit bei knapp acht Tagen. „Wir müssen irgendwo bei 14 ankommen, dann haben wir Stabilität“, so Anschober. Die schweren Erkrankungen dürften nicht stark zunehmen, um das Spitalswesen nicht zu überlasten.

Die Zuwachsraten sind somit den fünften Tag hindurch einstellig. Besonders stolz zeigte sich Anschober, dass in Österreich weitgehend verhindert werden konnte, „dass Menschen mit Symptomen ins Krankenhaus oder zum niedergelassenen Arzt gehen und dort nochmals anstecken“. Dass Menschen zu Hause bleiben und die Telefonnummer 1450 anrufen, sei ein erfolgreiches Vorgehen. Anschober bezeichnete das als die „Marke Österreich“. Das Vorgehen sei dabei immer das gleiche: „Wenn wir Verdachtsfälle haben, dann wird getestet. Bei einer Positivtestung kommt es zum Containment (Eingrenzung, Anm.). Der Erkrankte wird isoliert.“ Dann werde recherchiert, welche Kontakte er oder sie hatte.

Weltweit bald eine Million bestätigte Erkrankte

Weltweit sehe die Angelegenheit schlechter aus. Laut Anschober gibt es auf der ganzen Welt eine Zunahme von 60 Prozent und rund 937.000 bestätigte Infektionen. „Heute werden wir wahrscheinlich die Schallmauer von einer Million überspringen“, so der Gesundheitsminister zu den offiziellen Zahlen. „Dazu kommt die Dunkelziffer.“

Franz Allerberger, humanmedizinischer Leiter der AGES, berechnete Details zur Ausbreitung in Österreich

Besonders in den USA gebe es eine starke Zunahme: rund 260.000 bestätigte Erkrankte, 5.100 Todesfälle. New York sei immer noch am stärksten betroffen. Unterdessen flacht sich die Zuwachsrate auch in Italien ab. Die Zahl liegt bei 110.000. Todesfälle in Italien gab es mit Donnerstag 13.155. In Europa gilt Spanien als Sorgenkind mit 104.000 bestätigten Fällen und 9.387 Todesfällen. China liegt nunmehr auf Platz vier. „Aus einer regionalen Epidemie wurde ein globale Pandemie“, sagte Anschober dazu. Jedoch habe man den Ausgangsort nun im Griff.

92.190 Tests in Österreich

In Österreich wurden laut Anschober bisher über 92.190 Tests durchgeführt. Das sind deutlich mehr, als zuletzt vom Gesundheitsministerium verlautbart wurde. Mit Mittwoch waren bundesweit knapp 56.000 Tests ausgewiesen worden. „Es gibt deutlich mehr Testungen als in den Tagesmeldungen ersichtlich“, sagte Anschober. Als Grund für die Differenz nannte er, dass viele kleine Labors – österreichweit führen mittlerweile über 40 diese Tests auf das Coronavirus durch – noch nicht mit der Schnittstelle verbunden sind, die direkt Daten ins Epidemiologische Meldesystem (EMS) einspeist.

Wie Anschober darlegte, reichen die Laborkapazitäten inzwischen aus, um täglich 20.000 solcher Tests durchzuführen. Die dafür benötigten Reagenzien sind allerdings der Haken an der Sache: Weltweit gibt es bei diesen Kits einen Engpass. Laut dem Gesundheitsminister sind hierzulande im Moment noch 42.000 vorhanden: „Das zeigt, es ist für die kommenden Tage ausreichend da.“ Danach werde man sich auf dem „extrem engen Markt“ um Nachschub bemühen.

Anschober: „Fast jeden Tag Großlieferungen“

Mit über 92.000 PCR-Tests befinde man sich auf einem Niveau, auf dem auch die meisten deutschen Bundesländer liegen, sagte Anschober: „Das ist eine gute Zahl.“ Verstärkt sollen zeitnahe zusätzlich Schnelltests zur Bestimmung von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 im Blut zum Einsatz kommen, mit denen sich das Gesundheitsministerium vor allem Aufschlüsse über die Dunkelziffer bezüglich Infektionen mit dem Coronavirus erhofft, über die bisher nur spekuliert werden kann. Auf die mögliche Dunkelziffer konkret angesprochen meinte Bernhard Benka, Mitglied der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium, sie liege „sicher nicht“ bei mehreren 10.000.

Ein Mann beim Anlegen einer Schutzmaske vor einem Lebensmittelgeschäft in Wien

Debatte

Wie sind die Schutzmaßnahmen zu bewerten?

Die Antikörpertests will Anschober flächendeckend zur Testung von größeren Personengruppen – etwa im Pflegebereich – einsetzen. Was die dringend benötigte Schutzausrüstung betrifft, die offenbar nicht allerorts im ausreichenden Ausmaß vorhanden ist, meinte der Gesundheitsminister, es würden „fast jeden Tag Großlieferungen“ mit Handschuhen, FFP2- und FFP3-Masken, Schutzmänteln und anderen Utensilien eintreffen. Es gehe darum, die Reserven „schnell aufzufüllen“, stellte Anschober fest. Grundsätzlich müsse man in Europa eine „eigene gemeinsame Strategie“ entwickeln, damit in Krisenzeiten im EU-Raum genügend Schutzmaterial verfügbar ist.

„Großteil steckt sich bei uns an“

Beim Großteil der Coronavirus-Infektionen in Österreich steckten sich die Betroffenen hierzulande an. Lediglich 3,5 Prozent der Fälle häten ihre Quelle wahrscheinlich im Ausland, ergab die AGES-Analyse. Insgesamt 306 Personen hätten die Infektion „im Ausland erworben“, sagte Franz Allerberger, Leiter des Bereichs Humanmedizin der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). „Die Botschaft ist, der Großteil steckt sich bei uns an.“

Er geht im Übrigen davon aus, dass „bald ein Prozent der Bevölkerung“, also rund 90.000 Menschen, in Österreich infiziert sein werden. Bei der Analyse der AGES kam heraus, dass insgesamt 133 positive Fälle in Österreich ihren Ursprung in Italien hatten. 29 sind auf Deutschland zurückzuführen, 20 auf Spanien, 13 auf Großbritannien, elf auf Ägypten und zehn auf die Vereinigten Arabischen Emirate. Stand der Untersuchung ist der 30. März.

Barkeeper aus Kitzloch nicht „Patient 0“

Allerberger gab Details über das „Contact Tracing“ preis, also jene Methode, die den Weg des Virus nachzeichnet. Dabei werden auch Kontaktpersonen von Flügen und Kreuzfahrtschiffen zurückverfolgt und die Gesundheitsbehörden anderer Länder informiert. Bist zum Stichtag 31. März wurden laut Benka die Passagierlisten von 55 Flügen analysiert und 1.500 Kontaktpersonen weitergeleitet. Außerdem wurden 16.800 Personen an insgesamt 94 Staaten weitergeleitet, davon 13.300 an EU-Länder.

Die Rolle der AGES ist hierbei, minutiös nachzuzeichnen, welcher oder welche Erkrankte mit wem Kontakt hatte, und auch etwa, wer der oft erwähnte „Patient 0“ ist. Allerberger warnte dabei vor Stigmatisierung, auch Anschober appellierte: „Bitte nicht personalisieren!“ So sei etwa der Barkeeper aus dem Kitzloch in Ischgl in Tirol nicht der erste Erkrankte gewesen, aber der Erste, der diagnostiziert worden sei. Der erste Coronavirus-Fall trat laut AGES in Ischgl nämlich bereits am 5. Februar auf. Dabei handelte es sich um eine Schweizer Touristin, die erst Wochen später positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde.

„Keine Angst, solange ein Meter Abstand gehalten wird“

Freilich sei auf Skihütten wie beispielsweise in Ischgl die perfekte Ausgangssituation gegeben gewesen, dass sich das Coronavirus rasch verbreitet habe, da kein Mindestabstand eingehalten werden konnte. „Das Virus hat keine Flügel“, so Allerberger und erklärte einmal mehr: Es gehe darum, den direkten Kontakt auf weniger als einen Meter absolut zu vermeiden.

Außerdem brauche das Virus etwa 15 Minuten, um sich von einer Person zur nächsten zu verbreiten. „Ich fahre jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit der U-Bahn und ich habe keine Angst, solange ein Meter Abstand gehalten wird“, sagte der AGES-Leiter aus seinem Alltag. Die Regel des Experten laute deshalb: mindestens ein Meter Abstand und nicht länger als 15 Minuten Kontakt.

Trump: WHO hat Kampf gegen Virus „vermasselt“

US-Präsident Donald Trump hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Umgang mit dem Coronavirus Versagen und übermäßige China-Hörigkeit vorgeworfen. Die Organisation habe es „wirklich vermasselt“, schrieb Trump heute auf Twitter.

The W.H.O. really blew it. For some reason, funded largely by the United States, yet very China centric. We will be giving that a good look. Fortunately I rejected their advice on keeping our borders open to China early on. Why did they give us such a faulty recommendation?

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 7. April 2020

Obwohl die USA einen großen Teil des WHO-Budgets zahlten, sei die Organisation zu sehr auf China ausgerichtet. „Wir werden uns das gut ansehen“, schrieb er weiter. Die Empfehlung der WHO, die Grenzen nicht für Reisende aus China zu schließen, sei „falsch“ gewesen. „Wieso gaben sie uns so eine falsche Empfehlung?“, fragte Trump.

Im von Trump geschätzten konservativen Nachrichtensender Fox News kritisierten mehrere Experten zuletzt, dass die in Genf ansässige WHO im Bann Chinas stehe. Die Organisation hätte die Welt früher und drastischer warnen müssen, argumentierten sie. Zudem stieß ihnen übel auf, dass die WHO China wiederholt für den Umgang mit der eigenen Epidemie des neuartigen Coronavirus gelobt hatte.

Berater Trumps warnte schon im Jänner vor Pandemie

Ein ranghoher Berater Trumps warnte Medienberichten zufolge bereits Ende Jänner vor einer Coronavirus-Pandemie, in deren Folge Hunderttausende Amerikaner ums Leben kommen könnten. Die Bevölkerung in den USA wäre dem Virus „schutzlos“ ausgeliefert, weil es bisher weder Immunität noch eine Impfung dagegen gebe, schrieb Trumps Handelsberater Peter Navarro demnach an den Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses. Trump selbst beteuerte noch bis Anfang März öffentlich, das Virus sei für die USA kein Grund zur Sorge.

„Dieser fehlende Schutz erhöht das Risiko, dass das Coronavirus zu einer vollständigen Pandemie wird, die das Leben von Millionen Amerikanern gefährden könnte“, schrieb Navarro der „New York Times“ zufolge in dem Memorandum vom 29. Jänner. Bei einem ungünstigen Verlauf könnten in den USA mehr als eine halbe Million Menschen an den Folgen einer solchen Epidemie sterben, hieß es demnach weiter. Navarro forderte deshalb, keine Einreisen aus China mehr zuzulassen.

In einem zweiten Schreiben an Trump vom 23. Februar warnte Navarro, bis zu 100 Millionen Amerikaner könnten sich mit dem neuartigen Coronavirus infizieren, und bis 1,2 Millionen Menschen könnten sterben. Dadurch würde wirtschaftlicher Schaden in Höhe von Billionen US-Dollar entstehen, warnte Navarro der Website Axios zufolge. Ein ranghoher Beamter erklärte demnach, viele in der Regierung seien zunächst in Bezug auf Navarros Schreiben skeptisch gewesen, zumal er für eine sehr harte Linie im Umgang mit China bekannt sei.