In Italien ist Gott der König. Beichten ein Geheimnis - D3 D2 Präparate Bitterstoffe Säfte -

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Bis vor wenigen Jahren fand es in der Medizin und Wissenschaft noch kaum Beachtung: das Vitamin K2. Heute deuten jedoch bereits etliche Studien darauf hin, dass Vitamin K – auch Menachinon genannt – einen wertvollen Beitrag zur Prophylaxe und Therapie von zahlreichen Krankheiten wie Osteoporose leisten kann.

Dank Vitamin-K2-Tests weiß man heute, dass eine Einnahme von reinem Vitamin D bei Kalziummangel ohne gleichzeitiges Zuführen von Vitamin K2 nur wenig nützt und dem Körper sogar schaden kann. Dennoch lag laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IMS Health der Marktanteil von reinen Calciumpräparaten im Jahr 2014 mit 6,7 % an fünfter Position von Nahrungsergänzungsmitteln.

Grund genug für uns, diesen Zusammenhang in unserem Vitamin-K2-Vergleich 2018 einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir haben uns für Sie die beliebtesten Vitamin-K2-Präparate angeschaut und verraten Ihnen, worauf es bei der Auswahl des richtigen Produkts ankommt und was bis dato über das Vitamin K2 bekannt ist.

  • zum Vergleich von Vitamin-D-Präparaten
  • zum Vergleich von Vitamin-B12-Präparaten
  • zum Vergleich von Vitamin D3-Präparaten

1. Menachinon K2 – das unterschätzte Vitamin

Vitamin K bei Neugeborenen

Neugeborene nehmen Vitamin K (Abk.: Vit K) normalerweise über die Muttermilch auf. Da dies jedoch in den ersten Lebensmonaten oft nicht ausreicht, bekommen Babys nach der Geburt und bei den ersten Vorsorgeuntersuchungen Vitamin K verabreicht. Dies soll zum einen die Blutgerinnung aktiveren und zum anderen die Gefahr von Hirnblutungen bei den Neugeborenen senken.

Vitamin K existiert in den Formen K1, K2 und dem künstlich hergestellten K3. Es gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und übernimmt im menschlichen Körper essentielle Aufgaben. Es ist bekannt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung einen Mangel an Vitamin K und speziell an Vitamin K2 aufweist. Vitamin K ist in erster Linie für die Blutgerinnung und zur Hemmung des Knochenabbaus wichtig.

Vitamin K1, auch Phyllochinon genannt, kommt in der Natur in den Chloroplasten von Grünpflanzen und deren Früchten vor. Vitamin K2 hingegen wird von Bakterien im Darm des menschlichen Körpers produziert. Wie viel der Körper jedoch produzieren kann ist noch nicht bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass die K2-Produktion des Körpers insbesondere bei einer gestörten Darmflora unzureichend ist. Außerhalb des Darms kommt Vitamin K2 nur in geringen Mengen in tierischen Fetten vor und zu einem etwas höheren Anteil in fermentieren Speisen. Ganz besonders hoch ist die Menge an Vitamin K2 in Natto – einem traditionellen, japanischen Gericht aus fermentierten Sojabohnen.

Obwohl häufig nur von Vit K gesprochen wird, wirken die beiden Formen K1 und K2 jedoch sehr unterschiedlich. So ist das K2 die deutlich aktivere und potentere Form des Vitamins. Während Vitamin K1 vor allem in der Leber wirkt und für die Produktion von sogenannten Blutgerinnungsfaktoren sorgt, die die Aufgabe haben, Blutungen im Körper zu stoppen, hat das K2 vielfältigere Wirkungsweisen. So sorgt es inbesondere für die Aktivierung wichtiger Proteine und für die Verwertung von Calcium im Körper. Darüber hinaus konnte bereits in mehreren Studien die positive Wirkung von Vitamin K2 auf weitere Bereiche festgestellt werden, z.B.:

  • auf das zentrale Nervensystem (Alzheimer-Prävention)
  • auf die Gefäß- und Knochengesundheit
  • auf die Zahngesundheit
  • auf Krebszellen (Senkung des Krebsrisikos)

Insbesondere zur Prophylaxe und Behandlung von Osteoporose ist K2 ein essentiell wichtiges, aber oft unterschätztes und übersehenes Vitamin.

2. Vitamin D sollte stets zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden

Das Verabreichen von Vitamin D sollte stets in Kombination mit der Aufnahme von Vit K2 erfolgen.

Viele Menschen leiden an Kalziummangel und nehmen daher regelmäßig das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D zu sich, um diesen Mangel auszugleichen. Das Vitamin produziert die wichtigen Proteine, die die Aufnahme von Calcium (auch: Kalzium) steuern und es im Körper transportieren. Jedoch kann das Vitamin D die Proteine nicht selbst aktivieren und kann somit nicht beeinflussen, an welchen Stellen Calcium im Körper eingelagert wird. Dies führt dazu, dass sich Calcium oft an unerwünschten Stellen absetzt und es zu Verkalkungen kommt. Diese schädigen wiederum Organe, Gewebe und Gefäße.

Vitamin K2 hat die Fähigkeit, die vom Vitamin D produzierten Proteine zu aktivieren und damit dafür zu sorgen, dass es an den richtigen Stellen im Körper, d.h. in den Knochen, eingelagert wird. Neben der Aktivierung der Proteine, bildet Vitamin K2 selbst Osteocalzin – ein Peptid-Hormon – sowie das sogenannte Matrix-GLA-Protein. Letzteres verhindert das Absetzen von Calcium an den falschen Stellen, in dem es Calcium an sich bindet und abführt. Osteocalzin wiederum unterstützt den Einbau von Calcium in die Knochen.

Studien haben gezeigt, dass Vit K2 sogar in der Lage ist, bereits vorhandene Verkalkungen in den Gefäßen wieder abzubauen. Daher ist es nicht nur ein hoch potentes Mittel zur Prophylaxe, sondern ebenso zur Therapie von Arteriosklerose (Arterienverkalkung).

Nimmt man also Vitamin D zu sich, steigert sich auch der Bedarf an Vitamin K2, da mehr K2 zur Aktivierung der Proteine benötigt wird. Laborversuche haben außerdem gezeigt, dass die alleinige Einnahme von Vitamin D sogar schädlich sein kann, da dies rasch zu Verkalkungen der Gefäße und Arterien führt. Die Folge können ernste Krankheiten wie Herzinfarkte, Arteriosklerose oder Nierensteine sein.

Achtung: Achten Sie daher stets darauf, Vitamin D bzw. Präparate mit Calcium mit Vitamin K2 zusammen einzunehmen. Zu diesem Zweck gibt es auf dem Markt zahlreiche Marken an Kombi-Präparaten, die bereits das richtig dosierte Verhältnis beider Vitamine bieten.

Alleinsein gesünder als schlechte Beziehung

Der Lockdown war vor allem für Menschen in einer schlechten Beziehung eine Herausforderung. Das haben Forscher der Donau-Universität Krems herausgefunden. Wer auf gute Beziehungen zurückgreifen konnte, blieb einer aktuellen Studie zufolge am ehesten psychisch gesund.

Online seit heute, 20.05 Uhr

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Menschen in schlechten Beziehungen hatten während des Lockdowns ein dreimal so hohes Risiko für Depressionen und Angstattacken, zeigte ein Forschungsteam der Donau-Universität Krems. Alleinstehenden erging es besser, am seltensten zeigten Personen in guten Beziehungen Symptome, berichten die Wissenschafter im Fachjournal „Plos One“.

Ein Team um Christoph Pieh vom Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit der Donau-Universität Krems ließ in der vierten Woche des Quarantäne-Lockdowns etwa 1.000 Österreicherinnen und Österreicher aus allen Bundesländern online nach Beziehungsstatus und -qualität sowie psychischen Beschwerden befragen. Zu letzteren zählten Faktoren wie Lebensqualität, Wohlbefinden, Depression, Angstzustände, Stress und Schlafqualität.

Schlechte Beziehungen als Risikofaktor

„In allen Belangen der psychischen Gesundheit schnitten die 543 Individuen mit guter Beziehungsqualität besser ab als die 190 mit schlechter Beziehungsqualität oder die 272 ohne Beziehung“, schrieben die Forscher in dem Fachartikel: „Leute in schlechten Beziehungen zeigten die schlechteste psychische Gesundheit, auch im Vergleich zu Alleinstehenden.“

Die Unterschiede seien klinisch relevant, heißt es. Eine gute Beziehung war demnach ein Schutzfaktor gegenüber dem Alleinsein, während eine schlechte Beziehungsqualität während des Lockdowns einen Risikofaktor für die geistige Gesundheit darstellte.