URGEBService GOTT INSIDE Utopiencenter Tödliche Appetitzügler in Paris

Mindestens 500 Opfer

Prozess um tödlichen Appetitzügler in Paris

Einer der größten Gesundheitsskandale in Frankreich wird derzeit vor dem Pariser Strafgericht verhandelt. Das Medikament Mediator wurde jahrzehntelang als Appetitzügler verabreicht. Mindestens 500 Menschen sollen bisher an der Einnahme verstorben sein. Der am Montag gestartete Prozess soll mindestens sechs Monate dauern.

2.600 Zivilkläger und -klägerinnen, die bei dem Strafverfahren zugelassen wurden, erhoffen sich Schadenersatz. Weitere Betroffene einigten sich bereits zuvor mit dem Pharmaunternehmen Servier auf Entschädigung. 132 Millionen Euro soll Servier einem BBC-Bericht zufolge bereits bezahlt haben.

Servier wird in der fast 700 Seiten starken Anklageschrift vorgeworfen, die Risiken von Mediator „wissentlich“ verschwiegen zu haben. Zudem soll das Unternehmen medizinische Studien, die für das Medikament nachteilig ausgingen, versteckt haben.

Gute Kontakte in die Politik

Zu den Angeklagten gehört unter anderen der frühere stellvertretende Servier-Chef Jean-Philippe Seta. Die Vorwürfe lauten auf Betrug und fahrlässige Tötung. Nicht mehr auf der Anklagebank ist der frühere Servier-Chef Jacques Servier. Er starb 2014. Medienberichten zufolge hatte Servier immer gute Kontakte zu Kontrollbehörden und Politik. Die französische Arzneimittelbehörde (ANSM) muss sich wegen Fahrlässigkeit verantworten.

Olivier Laureau, Präsident der Servier-Gruppe

Platiau Olivier Laureau, Präsident von Servier, stellte sich zu Prozessbeginn Fragen von Journalisten

Ursprünglich war das Medikament für übergewichtige Menschen mit Diabetes entwickelt worden. Als Appetitzügler wurde es schließlich auch an gesunde Menschen verkauft. Insgesamt nahmen in Frankreich schätzungsweise rund fünf Millionen Menschen Mediator ein. In Österreich war das Medikament nie zugelassen. Über drei Jahrzehnte war Mediator hingegen in Frankreich erlaubt.

Anzeichen für Gefährlichkeit ab 90er Jahren

Erst 2009 wurde es von der französischen Arzneimittelaufsicht vom Markt genommen – auf Aufforderung der europäischen Arzeneimittelagentur (EMA). Allerdings gab es schon Mitte der 1990er Jahre Anzeichen für die Gefährlichkeit des Medikaments, das unter anderem Herzfehler verursachte. Es kann zu einer Verdickung der Herzklappen führen.

Eine Gesundheitskommission hatte das Medikament schon 1999 als medizinisch ohne Nutzen eingestuft, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“). „Die Opfer wollen wissen, warum das Medikament so lange zugelassen war“, sagte einer der Anwälte, Charles Joseph-Oudin. Servier soll Berichten zufolge aus dem Verkauf des Medikaments rund eine Milliarde Euro lukriert haben.

„Servier wusste, dass sie Gift verkaufen“

Der Pharmakonzern Servier besteht darauf, vor 2009 nicht von den Gesundheitsrisiken gewusst zu haben. In den USA, Spanien und Italien war das Medikament aber bereits Jahre zuvor vom Markt genommen worden. „Servier wusste, dass sie Gift verkaufen“, sagte eine Betroffene, die den Appetitzügler ein halbes Jahr lang einnahm und kurz darauf einen Herzschaden erlitt. „Die Unglücklichen sind, so wie ich, zu einem langsamen Tod verurteilt. Mein Leben ist ruiniert.“

Die französische Ärztin Irene Frachon

Die Lungenfachärztin Irene Frachon brachte die Aufdeckung des Medikamenteskandals ins Rollen

Experten rechnen langfristig mit mehr als 2.100 Todesfällen im Zusammenhang mit Mediator. Diese Zahlen bestreitet das Unternehmen. Es seien nur drei Todesfälle klar auf Mediator zurückzuführen. In anderen Fällen seien erschwerende Umstände hinzugekommen.

„Erleichterung“ über Prozess

Den Stein ins Rollen gebracht hatte Irene Franchon, eine Krankenhausärztin aus der nordwestfranzösischen Stadt Brest. Bei ihr waren Patienten mit Herz-Lungen-Problemen in Behandlung, die häufig Mediator einnahmen. Der Fall erinnerte sie an den Appetithemmer Isomeride, der ebenfalls von Servier stammte.

Isomeride wurde schon 1997 wegen gefährlicher Nebenwirkungen für das Herzkreislaufsystem vom Markt genommen. Mediator durfte bis 2009 eingenommen werden. Anlässlich des nun aufgenommenen Verfahrens spricht Franchon gegenüber Reuters von einer „großen Erleichterung“: „Endlich werden wir ein Ende des unerträglichen Skandals haben.“

GLAUBE IST EIN MEDIKAMENT!

Das Glück des Menschen – ich habe seine tiefsten Gründe gesucht,

und das habe ich herausgefunden: der Grund liegt nicht im Geld,

nicht im Besitz, nicht im Luxus, nicht im Nichtstun, nicht im Geschäftemachen,

nicht im Leisten, nicht im Genießen.

Bei glücklichen Menschen fand ich immer als Grund

tiefe Geborgenheit,

spontane Freude an den kleinen Dingen und eine große Einfachheit.

Ich habe mich immer gewundert:. Bei glücklichen Menschen fehlt die verrückte Gier.

Niemals fand ich bei glücklichen Menschen, dass sie ruhelos, gehetzt, getrieben waren,

niemals den Hang zur Selbstherrlichkeit.

Gewöhnlich besaßen sie eine gehörige Portion Humor.

Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.

(Hl. Pater Pio)

Ich bekenne , dass Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.

Ich gehe mehrmals die Woche ins Krankenhaus, nehme fleißig und täglich meine Medikamente ein, am besten 4 x im Tag, damit die Medikamente auch wirken. Gottseidank ist diese Medikamentenproduktion schon sehr alt und bekannt, bedanke mich bei den Erzeugern und Produzenten für ihre Produkte, die sie wunderbar hergestellt haben.

Auch die Verpackungen sind herrlich und wunderschön. Die Geschäfte, die diese Medikamente mit Nebenwirkungen vergeben sind wunderbar herrlich ausgebaut, ewig modern und immer ordentlich in einem Top Zustand.

Und jetzt zähle ich einige Medikamente auf, eh nur wenige, alle kenne ich gar nicht.

Das beste Medikament ist das Vater unser, dass man problemlos jederzeit einnehmen kann, dann sind die Psalmen locker zum einnehmen, der Rosenkranz ist auch etwas, dass Nebenwirkungen hat. Viele Medikamente haben natürliche Nebenwirkungen, die man in den Beipackzettel lesen kann.

Das Krankenhaus Kirche, oder auch liebevoll das "Feldlazarett" genannt, ist ein Seelenkrankenhaus und wird von sämtlichen Glaubensgemeinschaften angeboten.

Wie in einem Krankenhaus, wo neue Knien oder Gelenke eingesetzt werden, und dies auch bei Ärzten selbst durchgeführt werden, wo auch Ärzte krank werden können und sich dort ins Bett legen müssen, so müssen auch im Seelenkrankenhaus die "Ärzte" Priester und dergleichen, sich dort behandeln lassen.

Und so wie "Ärzte" Fehler machen und haben, sind Priester und Prediger nicht frei von der Seelenbehandlung. Ich behaupte, dass wir alle einer Seelenbehandlung bedürfen, und wir ruhig in die Kirchenräume gehen können, um dort unsere Seele heilen zu lassen.

Ps: Nach vielen Jahren und den interessanten Vorbereitungen werde ich dankbarerweise doch auch auf ein neues Teil in meinem Körper vorbereitet. Ich will das selbst und freue mich darauf, da die Operation Schrittweise durchgeführt wird. Herrlich, welche Erneuerungen heutzutage möglich sind. Die nachfolgenden Justagen werden sicher alles noch veredeln!

Auch arbeiten wir schon am neuesten Netz, G5 ist schon wieder alt. Wir bauen für den Rest der Menschheit, die der Microwellenbestrahlung entkommen ist, das neue Netz "MädbravJ20".

Email an: runderde@gmail.com