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Warum Glaube unersetzlich ist? - Glauben ist dem Wissen immer einen Schritt voraus. – Glaube ist mehr als Sehnsucht. - Nur wer glaubt, kann lieben.

Wir leben in einer Zeit, in der manche Menschen immer bewusster leben. Bewusst zu leben, bewusst zu sein aber bedeutet, zum Wissen gelangen zu wollen. Wer sich etwas bewusst ist, der weiß. Von daher dachte ich für mich, dass das Wort des Paulus, den ich ansonsten sehr schätze, sich zu überholen beginnt, dass Glaube, Liebe und Hoffnung eine unersetzliche Trinitität für unser Leben sei.

Bis ich verstanden habe, was Glaube eigentlich ist.

Es ist der Glaube, der uns von Wissen zu Wissen zieht; jedes Wissen ist ja nur eine Etappe, eine Stufe. Wissen ist immer Stückwerk. Was wir als Wissen bezeichnen, ist immer nur ein Puzzleteil.

Wer keinen Glauben hat, erstarrt.

Wir kennen Menschen, die vermitteln, sie wüssten alles. Es gibt einige Wissenschaftler und Philosophen, die mir da spontan einfallen, natürlich auch nicht wenige Politiker. Zwar würden sie auf die Frage, ob sie alles oder viel wissen, immer ganz bescheiden sagen, dass sie sich natürlich dessen bewusst sind, dass … blablabla … , aber wenn man sie dann in Diskussionsrunden beobachtet, erlebt man, dass sie fast beleidigt reagieren, wenn jemand das, was sie sagen, anzweifelt, oder sie rücken, was sie sagen immer so zurecht, dass niemand auf die Idee kommen sollte, ihnen zu unterstellen, sie wüssten etwas nicht.

Das sind im Grunde erstarrte Existenzen, oft eitel bis zum Geht-nicht-mehr.

Bei manchen gehört mittlerweile das Zugeben, etwas nicht zu wissen, zu einer Strategie, die vermitteln will, dass sie im Grunde doch alles wissen.

Mir ist auch bewusst geworden, warum mir das Christentum in seiner ursprünglichen Form, wie es die Evangelien vermitteln, so sympathisch ist, denn es ist nach dem Sohn benannt. Ein Sohn bedeutet immer Entwicklung. Das väterliche Bewusstsein ändert sich immer durch das Bewusstsein des Sohnes. Der christliche Gott ist eben kein Allah - deshalb finde ich es einfach nur falsch, wenn manche Leute sagen, dass es einerlei sei, ob man Gott oder Allah oder Brahman sage. Es ist eben nicht einerlei, denn Allah ist ein monolithischer unbeweglicher Block, der nicht von ungefähr unter Strafe gestellt hat, ihm einen Sohn zu unterstellen. In Allah ist nicht die Spur von Bewegung.

Der ein oder andere mag sagen, auch ein Muslim glaube.

Im christlichen Sinne aber glaubt er nicht, denn der christliche Glaube ist untrennbar mit der Bewegung des Sohnes verbunden.

(Ich muss bitte nicht schon wieder betonen, dass ich nichts gegen Muslime als Menschen habe . . .; aber ich erlaube mir zu betonen, dass ihr Glaube ein starrer ist; der Koran lässt daran keinen Zweifel. Und ich bedaure nach wie vor, dass die Christlichen Kirchen sich nie zu der besonderen Qualität ihres Glaubens bekannt und dafür gekämpft haben - heute denke ich, dass sie sich dieser Qualität nicht bewusst sind; vielleicht sind sie aber auch einfach total feige.)

Was Bewegung in unser Leben bringt, ist der Glaube.

Alle, die versucht haben, Glaubensbekenntnisse in Dogmen festzuzurren, haben das Wesen des Glaubens nicht verstanden.

Warum man nicht Glauben durch Sehnsucht ersetzen kann?

Sehnsucht ist eine Sucht - unsere Sprache ist da sehr klar und unmissverständlich. Und sie erklärt sich daraus, dass mit diesem Sehnen etwas Unbestimmtes verbunden ist, etwas, was einen irgendwo hinzieht. Wer Sehnsucht hat, gibt sich nicht von ungefähr gern auch einem diffusen Gefühl hin. Da erklingt das Posthorn, und bei Eichendorff springt zwar dann der Mensch im Fensterrahmen doch nicht aus selbigem, aber es zerreißt ihm schier das Herz - warum genau, das weiß er nicht - Sehnsucht halt, Ferne, Weite, ein Liebchen . . . (wobei in der ernsthaften Romantik sehr viel Wertvolles sich verbirgt).

Der Mensch, der glaubt, weiß, dass sein Sehnen - nicht seine Sehnsucht - verursacht ist durch einen Mangelzustand, den er sich zugesteht und sich seiner nicht schämt. Man muss diesen Zustand auch nicht als Mangel sehen, denn er gehört zu uns Menschen wie das halbleere Glas. Wir aber haben auch Fülle.

Glaube ist Voraussetzung für Liebe. Liebe bewegt und bewegt sich.

Eigentlich ist es so: nur wer glaubt, kann lieben.

Wenn er an sich selbst glaubt, kann er sich lieben.

Wenn er an den Anderen glaubt, kann er ihn als Nächsten lieben.

Eingestellt von Johannes

Labels: Allah, Bewusstsein, Christentum, Glaube, Islam, Liebe, Sehnsucht, Wissen

Erst Christus vermittelt der Erde ihrem Sinn.

Ansonsten wäre sie an physischer Verknöcherung und dem Materialismus gestorben.

Wien bereitet Verbannung von E-Rollern vom Gehsteig vor

Sie stehen gerne dort herum, wo auch Fußgänger und Fußgängerinnen sich bewegen: auf dem Gehsteig. Nun will Wien jedoch die Leih-E-Scooter von dort verbannen. Bürgermeister Michael Ludwig kündigte eine entsprechende Regelung an.

„Ich bin dabei mit allen Abteilungen und Ressorts Lösungen zu finden“, sagte das Stadtoberhaupt. Auch die Betreiber seien eingebunden. Prinzipiell, so betonte er, handle es sich um ein „neues, modernes Transportmittel, das vor allem von jungen Menschen genutzt wird“. Er habe jedoch den Eindruck, dass bestehenden Regeln nachgeschärft werden müssten.

Eigene Parkzonen möglich

Das betrifft vor allem das Abstellen am Gehsteig, wie Ludwig erläuterte. „Ich halte das für unzumutbar, dass die überall in der Gegend herumstehen und natürlich ein Sicherheitsproblem darstellen.“ Die konkreten Maßnahmen sollen in einigen Wochen präsentiert werden. Vermutlich wird es eigens ausgewiesene Bereiche geben, wo das Scooter-Parken erlaubt ist: „Ich glaube, es wird notwendig sein, bestimmte Zonen festzulegen, wo man das abstellen kann.“

„Sie können ihr sonstiges G’raffelwerk ja auch nicht auf der Straße abstellen“, gab Ludwig zu bedenken. Es gebe immerhin auch für Motorräder, Autos oder Fahrräder klar ausgewiesene Parkbereiche.

Gleichzeitig kündigte Ludwig strengere Kontrollen an. Denn noch immer würden Menschen auf dem Gehsteig mit den Scootern auch fahren – was laut Straßenverkehrsordnung schon jetzt verboten ist. Das verängstige vor allem ältere Menschen und stelle ebenfalls eine Gefahr da. Er setze hier auf die verstärkte Zusammenarbeit mit der Polizei.

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