Damit ihr schauen könnt, welche Arbeitsblätter in der Konfermappe sind, füge ich die einzelnen Seiten als Bilddateien in eine Datei ein. Ihr könnt die Datei mit diesem Link aufrufen: Konfermappe. Die Mappe wird fortlaufend ergänzt.
findet erst wieder im Jahr 2023 statt
Thema Partnerschaft mit Tansania
Hier wird jetzt noch einmal alles zusammengefasst. Zuerst verlinke ich die Arbeitsblätter aus den letzten Stunden:
Israels Erzväter Abraham - Isaak - Jakob
Israel - auf dem Weg ins gelobte Land
Von David bis zur Geburt Jesu
Diese Dokumente habe ich nachfolgend auch in zwei Bildergalerien zusammengefasst, zunächst das Dokument mit den Infos zur israelitischer Geschichte - vom Auszug Abrahams aus Ur in Chaldäa bis zur Geburt Jesu. Dieses Dokument stand bisher am Ende der ganzen Einheit.
Danach folgen in einer weiteren Galerie die ausgefüllten Arbeitsblätter "Das Alte Testament - was man wissen kann (1-3)".
Jetzt folgen die ausgefüllten Arbeitsblätter, mit denen ihr noch einmal eure Eintragungen überprüfen könnt. Ihr müsst nicht wortwörtlich in euren Meppen stehen haben, was ich hier geschrieben habe. Es sollte aber inhaltlich stimmen.
Ich beginne chronologisch mit dem ersten Arbeitsblatt, d.h. ihr findet das Arbeitsblatt, das wir heute nicht mehr geschafft haben, zum Schluss. Klickt euch mal durch die Bildergalerie durch.
Zum Schluss findet ihr hier die Jahreszahlen, die ich in der "Chronologie der Bibel" von Paul Gerhard Zint gefunden habe (Seite 316 http://www.zeitundzahl.de/Download/Chronologie.pdf). Herr Zint hat - wie viele andere vor ihm - die biblischen Jahresangaben addiert und so eine Zeitschiene von der Erschaffung Adams bis in die Zeit des neuen Testaments aufgestellt.
Wenn Herr Zint meint, dass diese Angaben historischen Daten entsprechen, dann widerspreche ich ihm. Nach dem biblischen Bericht wäre Abraham 175 Jahre alt geworden. Das kann nicht stimmen! Es widerspricht zu allererst jeder Erfahrung; und bereits im 1. Buch Mose Kapitel 6 wird die Lebenszeit des Menschen von Gott auf 120 Jahre begrenzt. Das entspricht dem, was wir heute wissen. Wie sollte Abraham 175 Jahre alt geworden sein? Mit dieser Altersangabe will der biblische Verfasser ausdrücken, dass Abraham sehr alt wurde.
Die nachfolgend aufgeführten Zahlen dienen der groben Einordnung, damit ihr ungefähr wisst, in welchem Zeitraum wir uns bewegen. Ab dem Datum zur Eroberung des Nordreichs Israel im Jahr 722 v.Chr. durch die Assyrer stimmen die Daten mit außerbiblischen Quellen überein.
Von König Saul nimmt man üblicherweise an, dass er ca. um 1.000 vor Christus zum König gesalbt wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/Saul). Dementsprechend müssen sich die Zahlen bei David und Salomo verschieben.
Abraham *2226 v.Chr.
Isaak *2126 v.Chr.
Jakob *2066 v.Chr.
Josef *1975 v.Chr.
Mose *1587 v.Chr.
1506 v.Chr. Exodus - Auszug aus Ägypten
1466 v.Chr. Einzug der Israeliten ins Land Kanaan
1070 v.Chr. König Saul tötet sich nach einer verlorenen Schlacht gegen die Philister, indem er sich in sein Schwert stürzt
1070 v.Chr. König David folgt Saul
1030 v.Chr. König Salomo folgt David
1027 v.Chr. Beginn des Tempelbaus - dieser erste Tempel wird "Salomonischer Tempel" genannt
990 v.Chr. Reichsteilung - Rehabeam wird König im Südreich Juda, Jerobeam König im Nordreich Israel
722 v.Chr. Nordreich Israel wird von den Assyrern erobert (Anmerkung Krüger)
639 v.Chr. Josia wird König - in seiner Regierungszeit wird den Geboten Gottes wieder Geltung verschafft
598 v.chr. Jerusalem ist das erste Mal erobert worden, König Jojakin nach Babylon weggeführt
587 v.Chr. nachdem die Israeliten versucht hatten, die Herrschaft der Babylonier abzuschütteln, wird Jerusalem eine zweites Mal erobert. Nebukadnezar ist König in Babylon. Er lässt den Tempel plündern und die Stadt niederbrennen.
536 v.Chr. Der Perserkönig Kyros beendet die Herrschaft der Babylonier.
517 v.Chr. Ende des 2. Tempelbaus. Diesen Bau hatten die Juden, die aus Babylon zurückgekehrt waren, vorangetrieben.
Mit dieser Jahreszahl beende ich die biblische Chronologie. Es gibt zwar weitere wichtige Ereignisse, aber die sind für das Wissen im Konfer uninteressant. Der nächste und dann der entscheidende Zeitpunkt in Gottes Heilsplan für uns Menschen ist die Geburt Jesu Christi - wahrscheinlich in der Zeitspanne zwischen 7 und 4 v.Chr.
Wir haben das Arbeitsblatt kontrolliert, das ihr am 29. März bearbeiten solltet. Die Aufgabe hatte ich für den 26. April unter dem Stichwort "Das Alte Testament - was man wissen sollte (1)" noch einmal beschrieben.
Im Unterricht tauchte die Frage nach Jahreszahlen auf. Die will ich hier beantworten.
Wenn man alle Jahreszahlen der Bibel zusammenfasst, kann man so etwas wie eine Chronologie der biblischen Ereignisse aufstellen. Diese Zahlen sind aber mit größter Vorsicht zu behandeln, weil beispielsweise von Abraham erzählt wird, er sei im Alter von 175 Jahren gestorben und Isaak sei geboren worden, als Abraham 99 Jahre alt war. Diese Zahlen können nach dem heutigen Wissen nicht als korrekt angesehen werden. Deshalb ergibt eine Chronologie anhand der biblischen Jahresangaben bis in die Königszeit - die beginnt etwa im Jahr 1.000 v.Chr. - nur eine ganz grobe Orientierung. Ab der Königszeit gibt es Querverweise zu anderen geschichtlichen Ereignissen, die sich, gestützt auf außerbiblische Quellen, zeitlich einordnen lassen.
Einer, der sich die Mühe gemacht hat, die biblischen Zeitangaben systematisch zusammenzutragen, war Paul Gerhard Zint. Er hat eine Schrift mit dem Titel "Chronologie der Bibel" ins Internet gestellt. Diese Schrift kann mit diesem Link aufgerufen werden: http://www.zeitundzahl.de/Download/Chronologie.pdf [einige Browser rufen die Seite nicht auf, weil es keine sichere ist (http statt https)].
Ich habe mal ein bisschen in dieser Schrift geblättert und bin auf Seite 316 fündig geworden. Hier sind die umfangreichen Ausführungen in einer Tabelle zusammengefasst. Danach ergeben sich folgende Jahreszahlen, die aber nicht als gesichert angenommen werden dürfen. Es handelt sich um eine grobe Orientierung, auch wenn Herr Sint das vielleicht anders sieht (ich habe die Schrift aber nicht aufmerksam gelesen):
Abraham *2226 v.Chr.
Isaak *2126 v.Chr.
Jakob *2066 v.Chr.
Josef *1975 v.Chr.
Mose *1587 v.Chr.
An dieser Stelle will ich erst einmal aufhören. Wenn wir am kommenden Dienstag (10. Mai) das Arbeitsblatt "Das Alte Testament - was man wissen kann (2)" besprechen, dann setze ich diese Reihe fort.
Zunächst ganz einfach: Morgen kein Unterricht in Präsenz, sondern wie vor den Ferien schon gesagt: Online bzw. die Aufgabe, sich mit den Arbeitsblättern und Videos auseinanderzusetzen. Ich hatte euch zwei Arbeitsblätter zum bearbeiten gegeben:
Das Alte Testament - was man wissen kann (1)
Das Alte Testament - was man wissen kann (2)
Mit dem ersten Arbeitsblatt erzähle ich die Geschichte der Erzväter Abraham, Isaak und Jakob. Das zweite Arbeitsblatt führt diese Geschichte fort und erzählt, wie das Volk Israel in sein Land kam.
Die Arbeitsblätter könnt ihr bearbeiten, wenn ihr euch die verlinkten Videos anschaut. Am Ende dieses Abschnitts füge ich auch ein Arbeitsblatt ein, wo ihr die ganze Geschichte Israels bis zur Geburt Jesu nachlesen könnt.
So, jetzt nehmen wir uns noch mal das erste Arbeitsblatt vor. Das habe ich hier als Bildergalerie eingefügt. Normalerweise habt ihr diese Seiten schon bearbeitet. Wenn nicht, bitte jetzt nachholen.
Zum Bearbeiten der Arbeitsblätter solltet ihr euch dieses Video ansehen.
Auf Seite 6 des Arbeitsblattes muss der Stammbaum der Erzväter Abraham, Isaak und Jakob eingetragen werden. Wer den Stammbaum im Querformat DIN A 4 bearbeiten will, lädt sich das nachfolgende Bild runter.
Dann gab es ein zweites Arbeitsblatt, das ich hier ebenfalls als Bildergalerie einfüge. Hier kann es sein, dass dieses Blatt nicht alle haben. Das könnt ihr euch aber heute Nachmittag (26.04. - zwischen 15.00 und 17.00 Uhr - Frau Pfeifer ist im Büro) oder am Donnerstag (28.04. - gleiche Zeit - ich bin im Büro) abholen.
Dieses Arbeitsblatt könnt ihr bearbeiten, wenn ihr dieses Video euch anschaut.
Zum Schluss findet ihr die Seiten, wo ihr alles nachlesen könnt.
Bilder vom Konferjahrgang 2021 bis 2023
Es haben offensichtlich noch nicht alle ein Bild abgegeben. Ihr könnt mir gern noch weitere Bilder schicken. Dann kann ich vielleicht noch ein zweites Video anfertigen.
Es haben offensichtlich noch nicht alle ein Bild abgegeben. Ihr könnt mir gern noch weitere Bilder schicken. Dann kann ich vielleicht noch ein zweites Video anfertigen.
An diesen beiden Tagen arbeitet ihr wieder zu Hause. Wenn ihr die Videos euch anschaut und aufmerksam die Arbeitsblätter bearbeitet, dann braucht ihr zwei Unterrichtstage - also den Dienstag vor den Osterferien (29. März) und den Dienstag nach den Osterferien (26. April). In Präsenz treffen wir uns dann wieder am 3. Mai im Gemeindehaus.
Aufgabe 1.) Dies ist der Link zum Youtube-Video, mit dessen Hilfe ihr das Arbeitsblatt ausfüllen könnt, das ihr am 22. März mit nach Hause genommen habt.
Die Welt des Ersten Testaments Teil 01
Im Arbeitsblatt auf Seite 6 ist ein Stammbaum abgedruckt, den ihr ausfüllen sollt. Eigentlich wollte ich euch diesen Stammbaum auf einem gesonderten Blatt mitgeben. Das habe ich aber vergessen. Deshalb hier der Link zu diesem Arbeitsblatt, das ihr euch vielleicht selbst ausdrucken könnt.
Aufgabe 2.) Dann gibt es noch ein zweites Arbeitsblatt, das ich ab dem nächsten Freitag (25. März) in der Kirche bereit halte. Dieses Arbeitsblatt bleibt in der Kirche, so dass ihr es euch auch in anderen Gottesdiensten abholen könnt. Mit dem nächsten Video könnt ihr dieses Arbeitsblatt ausfüllen.
Die Welt des Ersten Testaments Teil 02
Ich habe das, was ich in den Videos euch erzähle, auch in Schriftform. Ihr erreicht das Dokument mit diesem Link.
Damit ihr euch auch noch einmal den Aufbau der Bibel vergegenwärtigen könnt, verlinke ich euch hier auch noch die Bibelbibliothek.
Weitere Infos und Tipps folgen!
Heute klären wir, wie die Bibel entstanden ist. Dazu gibt es ein Arbeitsplatt. Nachlesen könnt ihr alles hier.
Wir beschäftigten uns zunächst einmal mit verschiedenen Bibelausgaben, die es so gibt. Nachlesen und die Bibelausgaben anschauen kann man auf dieser Website - Link anklicken Wer online in der Bibel lesen will, ruft bibelserver.de auf.
Wenn das "Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse ist von Jugend an", wie kann es anders und besser werden auf der Erde unter uns Menschen?
Da ist zunächst die Überschrift dieser Einheit:
"Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre".
Und dann gibt es einen Abschnitt im Zweiten Testament, wo Jesus uns ziemlich deutlich sagt, wie Leben gelingen kann. Diesen Abschnitt nennt man die "Bergpredigt". Daraus werden wir heute einige Texte besprechen. Die können mit diesem Link aufgerufen werden.
Kain hat seinen Bruder Abel ermordet. Wir sehen heute, wie die Geschichte weitergeht.
Als Gott Adam und Eva und später Kain zur Rede stellt und diese Rechenschaft über ihr Tun ablegen sollen, reagieren sie total menschlich. Es wird erst einmal alles abgestritten. Adam verweist auf Eva - und Adam fügt noch hinzu, dass schließlich Gott ihm diese Frau an die Seite gestellt habe; wenn diese "Argumentation" gültig wäre, wäre Gott selbst Schuld, dass sein Gebot übertreten wurde - und Eva verweist auf die Schlange. Kain antwortet Gott frech, er sei ja schließlich nicht seines Bruders Hüter. Typisch Mensch!
Die Menschen müssen für ihr Fehlverhalten die Konsequenzen tragen, aber Gott steht weiter zu ihnen. Adam und Eva müssen das Paradies verlassen, Kain das fruchtbare Land, das ihn bisher ernährt hatte.
Als das Treiben der Menschen immer schlimmer wird, will Gott alles Leben mit der Sintflut auslöschen. Aber er bewahrt Noah und seine Familie und von allen Tieren ein Paar, so dass das Leben weitergehen kann. Leider haben die Menschen nichts gelernt. Und Gott muss wie vor der Sintflut feststellen, dass das "Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse ist von Jugend an". Doch Gott will die Welt kein zweites Mal vernichten. Er verspricht:
Ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören
Saat und Ernte,
Frost und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
(Genesis 8,21f)
Unser Thema für diese und die Stunde am 1. März lautet: "Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre". Dieser Vers aus dem 1. Johannesbrief 3, 8b setzt das Vorzeichen über die kommende Passionszeit.
Wer oder was ist der Teufel? Sicherlich keine Gestalt mit Bockshörnern und Klumpfuß, wie oft dargestellt. Der Teufel ist auch keine Person. Einer der Konfis meinte, der Teufel sei ein Engel, der Gott verlassen habe. Das kommt meinem Bild schon nahe. Für mich ist der Teufel eine Macht, die uns von Gott wegziehen will, die uns vormacht, wir brauchen Gott nicht.
Das erste Arbeitsblatt, das wir bearbeitet haben, beschreibt die Versuchungen Jesu (vgl. in der Online-Konfermappe die Seiten 39-40). Der Teufel will Jesus auf der einen Seite dazu verführen, dass er beweist, dass er Gottes Sohn ist.
Mach aus Steinen Brot!
Spring vom Tempel!
Auf der anderen Seite will der Teufel Jesus alle Reiche der Erde geben, wenn Jesus ihn, den Teufel, den Versucher anbetet.
Beiden Versuchungen widersteht Jesus. Den Beweis, dass er Gottes Sohn ist, will und kann er nicht führen. Denn dies können wir nur glauben. "Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn ..." Und er bekennt dem Teufel gegenüber ganz fest, dass wir nur Gott anbeten dürfen. Der hat seinem Sohn ja schon die ganze Erde anvertraut und schenkt auch uns Zukunft, wenn wir denn auf Gott vertrauen.
Dann haben wir begonnen, das Arbeitsblatt zum Sündenfall zu bearbeiten (vgl. in der Online-Konfermappe die Seiten 41-48). Zuerst haben wir gefragt: Was ist die Ursünde, die Erbsünde? Das ist das Bestreben des Menschen, dass er so sein will wie Gott. Die Schlange im Paradies verspricht den Menschen: "Sobald ihr davon (vom Baum der Erkenntnis) esst, werden euch die Augen aufgehen; ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und was schlecht ist ..."
Erbsünde heißt es, weil dieses Phänomen alle Menschen betrifft - wie die Pubertät, die auch jeder Mensch durchlaufen muss. Wenn in der Pubertät alles richtig läuft, dann haben wir anschließend ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Eltern. So kann das mit dem Glauben auch sein. Wenn wir die notwendige Phase durchlaufen haben, dass wir uns gegen Gott wenden, wenn wir erfahren haben, was auch schieflaufen kann, wenn wir meinen, Menschen könnten alles alleine entscheiden - es ist gerade die Zeit des russischen Krieges gegen die Ukraine - und erleben, was da auch alles schiefgehen kann, dann können wir nachher ein wirklich gutes Verhältnis zu Gott entwickeln. Genau dazu möchte Jesus uns ermutigen.
Nachdem die Menschen das Paradies verlassen mussten, wurden die ersten Kinder geboren, Kain und Abel. Kain war eifersüchtig auf seinen Bruder Abel, weil er meinte, Gott würde sein Opfer nicht ansehen. Das kann so aber nicht angehen, denn Gott merkte, dass es Kain nicht gut ging und sprach ihn an. Kain aber reagierte nicht und ermordete seinen Bruder Abel.
An dieser Stelle machen wir am 1. März weiter.
Beschreibung s.u. für den 8. und 15. Februar
Schickt mir doch bitte einmal eure Kunstwerke zu. Zwei Bilder sind bisher angekommen.
Michelle hat einen Text im Stil des Poetry-Slam zum Thema Glauben verfasst. Das erste Mal trug sie den Text beim Friedensgebet am 4. Februar vor, jetzt hat sie das Ganze zusammen mit Josefine in der GAK aufgenommen.
Wenn hier ein anderes Video angezeigt wird, einmal die Taste F5 drücken, dann ist das Video mit Michelle wieder da.
Für den 8. und 15. Februar habe ich eine Aufgabe, die ihr gut zu Hause erledigen könnt. Ihr sollt ein Bild zum 23. Psalm malen: Der Herr ist mein Hirte ...
So, das ist ist das Arbeitsblatt, das ich euch beim Unterricht im Gemeindehaus in die Hand gedrückt hätte. Am PC-Bildschirm kann man es lesen, beim Tablet oder Smartphone kann es etwas schwieriger werden. Da ruft ihr am besten die pdf-Datei auf: Jesus, der gute Hirte
Fangen wir auf Seite 2 an. Da steht der 23. Psalm. Das ist einer der bekanntesten. Vielleicht hattet ihr ihn auch schon in der Grundschule im Religionsunterricht. In diesem Gebet sagt der Beter: Gott ist zu mir wie ein guter Hirte, der seine Schafe versorgt. So begleitet Gott mich in jeder Situation.
Im Zweiten Testament im Johannesevangelium wird von Jesus gesagt: Jesus ist der gute Hirte ... Die Menschen beziehen das, was sie aus dem Ersten Testament kennen und was sie von Gott glauben, auf Jesus. Auch er ist für uns da wie ein guter Hirte. Das haben die Menschen in seinem Umfeld immer wieder bemerkt.
Nun zu eurer Aufgabe: Ihr sollt ein Bild zum Thema "Der gute Hirte ..." malen - Buntstifte, Filzstifte, Tusche oder welches Material ihr sonst für Bilder benutzt. Der 23. Psalm gibt euch dazu viele Anregungen. Allerdings sind auch die Texte im Arbeitsblatt als Anregung gedacht. Auch daraus kann man das eine oder andere Motiv für den 23. Psalm ableiten.
Ich habe im letzten Jahr ein kurzes Video aufgenommen, wo ich noch einmal erkläre, wie ich mir das ganze vorstelle. Im Video findet ihr auch einige Anregungen zu Bildmotiven. Lasst euch von den Anregungen inspirieren, eure eigenen Motive zu entwerfen. Dazu braucht man manches Mal ein bisschen Zeit. Deshalb sollt ihr euch auch an den beiden kommenden Dienstagen damit beschäftigen. Da werden bestimmt schöne Bilder entstehen.
Schaut euch jetzt das Video an, überlegt euch ein Motiv und fangt mit dem Malen an. Euer Kunstwerk schickt ihr mir dann per Mail, WhatsApp oder auf anderem digitalen Weg, eingescannt oder als Foto. Oder ihr macht es traditionell, steckt euer Bild in einen Umschlag und bringt es im Büro vorbei. Ich möchte die Bilder dann allen zugänglich machen.
Viel Spaß, euer Pastor
Zeugnisferien, also auch kein Konfer.
Aber ihr könnt, soweit ihr es noch nicht gemacht habt, die beiden letzten Arbeitsblätter kontrollieren, die ihr ausgefüllt habt.
Zuerst geht es um den Lebenslauf von Jesus. Das Arbeitsblatt habt ihr in der letzten Konferstunde im Gemeindehaus am 11. Januar 2022 ausgefüllt. Wer das Arbeitsblatt schon kontrolliert hat - das war Aufgabe vom 25. Januar - der kann gleich weiterspringen zur Überschrift "Arbeitsblatt 2: Die Welt des Neuen Testaments - Römer - Juden - Christen". Alle anderen lesen hier weiter.
Ihr habt das Arbeitsblatt "Lebenslauf von Jesus" normalerweise in eurer Konfermappe, könnt es aber über diesen Link noch einmal aufrufen:
https://docs.google.com/document/d/1EFTtcDyie3IE6EET8fxrzjY_zvntqQWfND6CxmCeWn0/edit?usp=sharing
Die biblischen Texte, die ihr kennen müsst, um die Fragen zum Lebenslauf von Jesus beantworten zu können, findet ihr hier:
https://docs.google.com/document/d/1Stt11wDjcZhF8wd1swjonAwuGBhPh4trJY2j0XXfDUw/edit?usp=sharing
Damit ihr eure Eintragungen überprüfen könnt, habe ich ein Video bei YouTube hochgeladen:
Wer das Video sich noch nicht angesehen und dabei seine Eintragungen im Arbeitsblatt "Lebenslauf von Jesus" kontrolliert hat, der sollte dies jetzt nachholen. Ich gebe im Video auch einige Erklärungen zu den Zusammenhängen. Deshalb ist es etwas länger geworden.
Das waren jetzt allerdings keine brandneuen Infos, denn am 25. Januar hatte ich eigentlich alles schon gesagt bzw. geschrieben.
Für den 18. Januar 2022 hatte ich euch die Aufgabe gegeben, ein Blatt mit Daten zur biblischen, zur jüdischen und zur römischen Geschichte auszufüllen. Ich habe Ereignisse ausgewählt, die einen Bezug zu den drei genannten Bereichen haben. Das Arbeitsblatt habt ihr am 11.01. mit nach Hause genommen, könnt es aber auch mit diesem Link aufrufen:
https://docs.google.com/document/d/1NGzLiNAxfimzqqilrGEGCFPXr3rDePcmYUT6hKpeeU4/edit?usp=sharing
Um das Arbeitsblatt ausfüllen zu können, hatte ich bereits 2021 ein Video bei YouTube hochgeladen, in dem ich Schritt für Schritt die dargestellten Personen und Szenen beschreibe. Das Video öffnet sich mit diesem Link:
Mit Hilfe dieses Videos solltet ihr das Arbeitsblatt ausfüllen.
Auch dies sind keine neuen Infos. Das hatte ich hier auf dieser Seite zum 18. Januar auch schon geschrieben.
Damit ihr eure Eintragungen im Arbeitsblatte überprüfen könnt, habe ich jetzt das immer wieder angekündigte Video hochgeladen.
Ganz zum Schluss habe ich gemerkt, dass mir bei den Jahreszahlen ein Fehler unterlaufen ist. Jesus war ja mit seinen Eltern in Jerusalem zum Passafest, als er 12 Jahre alt war. Geboren ist er wahrscheinlich in den Jahren zwischen 7 und 4 v.Chr. Wenn er dann mit 12 Jahren in Jerusalem war, muss dies die Zeitspanne von 5 bis 8 n.Chr. sein. Für das Video hatte ich ins entsprechende Feld 5 bis 7 n.Chr. geschrieben. Da mir der Fehler aber erst auffiel, als das Video aufgenommen war, habe ich nichts mehr geändert. Ihr wisst jetzt ja Bescheid. Und sooo wichtig war dieses Ereignis nun nicht.
Wir treffen uns NICHT im Gemeindehaus.
Heute sollt ihr das Arbeitsblatt "Jesus von Nazareth - Sein Lebenslauf" kontrollieren. Dieses Arbeitsblatt habt ihr am 11. Januar in der ersten Konferstunde nach den Ferien bearbeitet. In der Online-Konfermappe findet ihr die Blätter ab Seite 24 (ich arbeite da gerade ein Inhaltsverzeichnis ein.
Ich habe mir das Arbeitsblatt "Jesu Lebenslauf" selbst vorgenommen und am PC ausgefüllt. Dazu habe ich, wie ihr das auch tun solltet, die biblischen Texte gelesen und markiert. Dieses Vorgehen habe ich mit dem eingebundenen Video aufgenommen. Spielt das Video ab - am besten im Vollbildmodus - und überprüft dabei eure Eintragungen. Mit meinen Erklärungen müsstet ihr die Zusammenhänge dann auch verstehen.
Passt gut auf euch auf, bleibt gesund!
Liebe Konfis,
hier ist der Hinweis auf die nächste Unterrichtsstunde 18.01.2022, wo ihr selbstständig zu Hause arbeitet - ihr könnt euch ja auch verabreden und zu zwei arbeiten.
Es geht um dieses Arbeitsblatt:
Ihr habt es letzten Dienstag mit eurer Mappe mit nach Hause genommen. Dieses Arbeitsblatt sollt ihr mit Hilfe eines Videos, das ich im letzten Jahr aufgenommen habe, bearbeiten. Das Video steht bei YouTube:
Im Video gehe ich die einzelnen Abschnitt im Arbeitsblatt Punkt für Punkt durch. Wenn ich zu Beginn sage, dass wir mit Jesus dann durch sind, stimmt das so nicht; das war im letzten Jahr so. Ein bisschen müssen wir noch tun.
Es ist sinnvoll, das Video immer dann anzuhalten, wenn ich euch dazu im Film auffordere. Dann könnt ihr die erforderlichen Eintragungen vornehmen.
Zu Beginn des Videos gehe ich auch kurz auf das Arbeitsblatt ein, das wir in der letzten Stunde besprochen haben. Ich zähle die wichtigsten Stationen im Leben und Wirken von Jesus auf.
Viele Grüße, euer Pastor
Vor Weihnachten haben wir den Film über das Leben von Jesus gesehen und Weihnachten haben wir seinen Geburtstag gefeiert. In den nächsten Konferstunden werden wir sehen, was sich so alles in seinem Leben ereignet hat.
Das Arbeitsblatt könnt ihr mit diesem Link aufrufen: https://docs.google.com/document/d/1EFTtcDyie3IE6EET8fxrzjY_zvntqQWfND6CxmCeWn0/edit?usp=sharing
Um die Fragen zum Lebenslauf von Jesus beantworten zu können, habe ich euch die entsprechenden biblischen Texte in diesem Dokument zusammengestellt: https://docs.google.com/document/d/1Stt11wDjcZhF8wd1swjonAwuGBhPh4trJY2j0XXfDUw/edit?usp=sharing
Die Infos werde ich in den nächsten Tagen ergänzen.
Am vergangenen Dienstag waren wir in der zweiten Gruppe zu dritt - ein Pastor, zwei Konfis. Das hat mir zwar auch Spaß gemacht, aber das ist weder effektiv noch für die Konfis auf Dauer ansprechend. Ständig kommt man dran ;-)
Deshalb wollen wir uns ab dem 25. November um 15.00 Uhr als eine Konfergruppe treffen. Der Saal ist groß genug.
Inhaltlich fangen wir mit dem Glaubensbekenntnis an. Das wird ja in fast jedem Gottesdienst gesprochen. Ich füge den Text hier mal ein:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Letzte Woche Donnerstag hatte ich diese Mail geschrieben:
Liebe (ehemalige) Konfis, liebe Eltern,
am kommenden Mittwoch, 17. November, ist wieder Buß- und Bettag. Wie in den Jahren zuvor biete ich morgens um 8.00 Uhr einen Gottesdienst für evangelische Schülerinnen und Schüler (und Lehrerinnen und Lehrer) an. Dazu lade ich herzlich ein. Der Gottesdienst dauert ca. 35 Minuten.
Wer teilnehmen möchte, muss in der Schule die Befreiung vom Unterricht beantragen. Dieser Antrag muss von den Eltern gestellt werden. Im Anhang ist ein Formulierungsvorschlag, der verwendet werden kann.
Da das Gymnasium Marianum einen eigenen Gottesdienst zum Buß- und Bettag anbietet, sollen Schülerinnen und Schüler dieser Schule am Schulgottesdienst teilnehmen. Die Teilnahme wird von den Religionslehrern bescheinigt. Dieses ist allerdings der einzige Schulgottesdienst, der auf unsere Gottesdienste angerechnet werden kann. Das Angebot der Schulen ist sonst zu unterschiedlich.
Die Schulleitungen werden ebenfalls von mir informiert.
Viele Grüße, euer / Ihr Pastor
Anhang
Vorschlag für die Entschuldigung
Bitte um Schulbefreiung
Mein Sohn / meine Tochter _____________________________________ möchte am 17. November morgens um 8.00 Uhr zum Gottesdienst in die Ev.-luth. Gustav-Adolf-Kirche Meppen gehen. Wir bitten, ihn / sie für diese Zeit vom Schulunterricht zu befreien.
___________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
Gruppe 1 - Beginn 15.00 Uhr
Gruppe 2 - Beginn 16.30 Uhr
Nachdem wir uns die beiden letzten Male mit der Kirche beschäftigt hatten, wollen wir sehen, was es mit der Kirchengemeinde auf sich hat.
Gruppe 1 - Beginn 15.00 Uhr
Gruppe 2 - Beginn 16.30 Uhr
Heute fassen wir zusammen, was wir beim letzten Mal besprochen haben - Was gibt es alles in der Kirche zu sehen.
Das Arbeitsblatt kann mit diesem Link aufgerufen werden.
Gruppe 1 - Beginn 15.00 Uhr
Gruppe 2 - Beginn 16.30 Uhr
Wir treffen uns in der Kirche. Zuerst lernen wir uns und dann die Kirche kennen.
Ich stelle Konfis und Eltern das Unterrichtskonzept vor. Um folgende Stichworte geht es:
1. Jahr - wöchentlich Unterricht am Dienstag (s. Kalender auf der Homepage der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde in Meppen
2. Jahr 4 Freizeiten - 2x Papenburg, 2x Meppen
Gottesdienstbesuche - 2x im Monat
Konfirmationstermine 2023
Unterrichtsmaterial
Arbeitsblätter (werden jeweils aktuell bereitgestellt)
Stifte !!! Schuletui
Evangelisches Gesangbuch Niedersachsen, Bremen
Schlütersche Verlagsgellschaft
ISBN-10: 3899939263
Hier wird festgehalten, wenn wir am 3. September etwas Besonderes verabreden.
Die verteilten Formulare lassen sich mit den nachfolgenden Links aufrufen: