Im Glaubensbekenntnis bekennen wir Christen im ersten Artikel: "Ich glaube an Gott, ... den Schöpfer der Himmels und der Erde ..." Das bedeutet für uns Christen, dass Gott alles, was wir im Weltall vorfinden - Gestirne, Pflanzen, Tiere, Menschen - geschaffen hat. Ich will versuchen, dies auch mit Bildern von Distant Shores Media (http://pub.distantshores.org/) darzustellen.
Die Bilder dürfen unter Namensnennung (http://pub.distantshores.org/resources/illustrations/sweet-publishing) und gleicher Lizenz (CC BY-SA 3.0) verarbeitet werden.
Einige Bilder habe ich nachbearbeitet, indem ich mehrere Bilder miteinander kombiniert habe. Meine Bearbeitung erkennt man daran, dass ich keinen Link zu den Bildern von sweetpublishing anzeige. Man findet die bearbeiteten Bilder dieser Seite in diesem Google+ Ordner. Die Bilder werden unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 veröffentlicht.
Die "Filmklappe", die zwischen den einzelnen Schöpfungsgeschichten unterscheidet, habe ich bei pixabay gefunden (http://pixabay.com/de/klappe-klack-ausschnitt-kamera-306309/ Lizenz: CC0 Public Domain - freie kommerzielle Nutzung) Auch wenn kein Bildnachweis nötig ist, weise ich gern auf die Quelle hin. Neben den beiden Geschichten aus der Bibel muss natürlich noch eine dritte Darstellung erscheinen. Aber das wird man weiter unten schon sehen.
Und die Erde war wüst und leer ...
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer ..." Dies sind die klassischen Worte nach der Übersetzung von Martin Luther, mit denen die Bibel beginnt. Die hebräische Bibel spricht von einem Tohuwabohu, das am Anfang herrschte, vom Chaos, das Gott dann nach und nach ordnet.
Diesen ersten Schöpfungsbericht findet man in der Lutherbibel hier:
Es werde Licht!
Das Urelement, das Gott in die Welt gibt, ist das Licht. Ohne Licht gibt es kein Leben. und so stellt Gott fest, "dass das Licht gut war".
Wo es Licht gibt, da gibt es auch Dunkelheit. Gott unterscheidet beides voneinander. Das Licht ist für den Tag, die Dunkelheit für die Nacht.
"Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag."
Der Himmel
Im Chaos der Welt, auch wenn schon das Licht scheint, muss ein Lebensraum entstehen. Für die Menschen der Bibel war der Himmel die Grenze, die sie schützte, damit nicht die Wasser des Urozeans, der sie von allen Seiten umgab, über sie hereinbrach und alles wieder zerstörte. Sie unterschieden zwischen den Wassern auf der Erde und den Wassern, die sie hinter der blauen Himmelsgrenze vermuteten und von wo der Regen kam. Deshalb ist der Himmel auch eine Feste.
"Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag."
Wasser und Land
Nachdem die Wasser des Urozeans über dem Himmel gebannt waren, mussten Wasser und Land auf der Erde geschieden werden. Da, wo es sich unkontrolliert vermischt, herrscht das Chaos.
Gras, Sträucher und Bäume
Da, wo Gottes Hand Wasser und Land trennt, wo das Wasser kontrolliert dem Land zugeführt werden kann, da kann die Erde nach Gottes Willen aufgehen lassen "Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist".
Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag."
Sonne, Mond und Sterne
Die irdischen Voraussetzungen für Leben sind gegeben, nun muss der Kosmos geordnet werden. "Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne", so übersetzt es Luther.
"Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag."
Fische und Vögel
Nun kann sich das Leben auf der Erde entwickeln. Es ist eine großartige Naturbeobachtung der Menschen in der Bibel, dass sie mit Fischen und Vögeln beginnen. Diese Geschöpfe empfangen Gottes Segen: "Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden."
"Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag."
Die Tiere der Erde
Fische und Vögel gibt es, nun kommen die Landtiere: "Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes". Auch wenn nicht ausdrücklich vom Segen Gottes für die Landtiere gesprochen wird, so dürfen wir fest davon ausgehen, dass auch diese Tiere unter Gottes Segen stehen, denn er hat "allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, ... alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben" (Gen 1,30). Und Gott sah, dass es gut war. (Gen 1,25)
Lasset uns Menschen machen
Und dann spricht Gott das für uns entscheidende Wort: "Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Mit den gleichen Worten wie Fische und Vögel empfangen die Menschen Gottes Segen: "Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan ..."
"Machet euch die Erde untertan", das war von Anfang an die Aufgabe, die Gott den Menschen zugedacht hatte, dass sie "herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht" (Gen 1,26). Um zu verstehen, wie wir über die Erde herrschen sollen, ist es bestimmt richtig, einen Satz aus dem 2. Schöpfungsbericht hier zu zu zitieren: "Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte." (Gen 2,15)
Am Ende sah Gott alles an, was er gemacht hatte, und er konnte nur feststellen: "Siehe, es war sehr gut."
"Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag."
Wenn Gott seinem Volk später durch Mose seinem Volk Israel die Zehn Gebote schenkt, so heißt es da zum Feiertagsgebet: "Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun ..." (Ex 20,9f) Warum? Weil Gott am siebten Tage alle seine Werke vollendete, die er machte, und weil er "ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte".
"Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte." (Genesis 2,3)
Da machte Gott der HERR den Menschen ...
und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase ...
In der Lutherbibel findet man den zweiten Schöpfungsbericht hier:
Wie im ersten Schöpfungsbericht erzählt die Bibel, dass zuerst noch kein Leben auf der Erde war, weder Pflanzen noch Tiere oder gar Menschen. "Denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen ..." Nur Nebel stiegen auf, die das land feucht machten.
Als erstes schafft Gott den Menschen. Die Bibel erzählt, dass Gott ihn "aus Erde vom Acker" baute. Damit beschreibt die Bibel, dass wir zur Schöpfung gehören und nicht darüber stehen. Und dann blies Gott "ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen."
Nun braucht der Mensch einen Lebensraum. Gott schafft einen Garten in Eden, den wir manches Mal ganz einfach das Paradies nennen.
In diesem Garten lässt Gott alles wachsen, Sträucher und Bäume mit Früchten, "verlockend anzusehen und gut zu essen", wie die Bibel sagt. Zwei Bäume werden besonders erwähnt, der "Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen".
Hierhinein setzte Gott den Menschen, den er gemacht hatte.
Gott erklärte dem Menschen, dass er alles Essbare im Garten Eden genießen dürfe, nur die Früchte der beiden Bäume in der Mitte des Gartens, die Früchte vom Baum des Lebens und vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, diese Früchte soll der Mensch nicht anrühren, geschweige denn essen.
Die meisten Leser wissen, dass der Mensch sich an diese Vorgabe Gottes später nicht hielt. Doch das ist eine weitere Geschichte, die ich später erzähle.
Schnell erkennt Gott, dass es im einen Menschen allein im Paradies nicht gut bestellt ist. Gott will ihm eine Gefährtin schaffen, die um ihn ist. So schuf Gott zunächst die Landtiere und die Vögel. Er brachte sie zu dem Menschen. Der sollte ihnen die Namen geben.
Das tat der Mensch dann auch. Aber es wurde deutlich, dass die Tiere nicht das Gegenüber waren, das Gott sich für den Menschen wünschte und das dieser brauchte.
Da ließ Gott einen tiefen Schlaf über den Menschen kommen. Und - so erzählt es die Bibel - baut Gott aus der Rippe des Menschen die Gefährtin, die der Mensch braucht.
Gott führte das neue Geschöpf zum Menschen. Und der erkannte sofort: "Endlich gibt es jemanden wie mich! Sie wurde aus einem Teil von mir gemacht - wir gehören zusammen!" (Übersetzung: Hoffnung für alle)
Alles könnte jetzt gut sein. Aber es kam anders. Doch wie oben schon gesagt, diese Geschichte erzähle ich später.
Es ist nicht wichtig, ob der Mensch vom Affen abstammt;
viel wichtiger ist, dass er nicht wieder dorthin zurückkehrt.
(http://zitate.net/zitat?id=5062 - Verfasser unbekannt)
Wenn wir bisher die beiden Schöpfungsberichte aus der Bibel bedacht haben, gehört jetzt die Theorie vom Urknall und von der Evolution auch dazu. Die Menschen der Bibel erzählten nach ihren Vorstellungen und Beobachtungen - die sind mittlerweile 2500 bis 3000 Jahre alt -, wie Gott die Welt geschaffen hat. Heute müssen wir die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung mit einbeziehen.
Hier gibt es manchmal den scheinbaren Widerspruch, dass das, was Naturwissenschaftler herausgefunden haben oder noch herausfinden werden, mit dem Glauben nicht übereinstimmt. Solch ein Denkansatz greift aber zu kurz. Vergleicht man die beiden biblischen Berichte miteinander, so wird schon hier deutlich, dass sie in ihrer Schilderung der Schöpfung nicht übereinstimmen. Das müssten sie aber doch, wenn es nur eine richtige Darstellung gäbe. Die Unterschiedlichkeit wird deutlich, wenn wir auf die Erschaffung des Menschen achten. Im ersten Schöpfungsbericht steht der Mensch am Ende der Entwicklung, im zweiten am Anfang. Trotzdem erzählen beide Geschichten, dass Gott die Welt geschaffen hat.
Dann wird oft angemerkt, dass Wissenschaftler nicht von Gott reden. Das können die - auf der Forschungsebene - schon von ihrem Denkansatz nicht tun. Googelt man “Definition Wissenschaft” dann findet man dieses Ergebnis: Wissenschaft ist “die Tätigkeit, bei der ein Sachverhalt mit objektiven und nachvollziehbaren Methoden systematisch beschrieben und untersucht wird”. (https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=definition%20wissenschaft - abgerufen am 04.08.2015) In dieser Kategorie lässt Gott sich nicht beschreiben und kann somit auch nicht in einer wissenschaftlichen Beschreibung über die Entstehung der Erde, des Lebens und des Weltalls vorkommen. Umgekehrt können verantwortungsvolle Wissenschaftler auch nicht die “wissenschaftliche” Aussage treffen, dass die Entstehung des Weltalls, der Erde und des Lebens mit Gott nichts zu tun hätte, weil dieser ja nicht wissenschaftlich erfassbar ist.
Wenn Christen und Wissenschaftler ins Gespräch kommen, dann werden Christen im Blick auf die Schöpfung bekennen, dass sie glauben (!), dass Gott die Welt geschaffen hat. Und sie werden bei der Frage nach dem “Wie?” dieser Schöpfung auf die derzeitigen Ergebnisse der Naturwissenschaften verweisen. Und Wissenschaftler werden sagen, dass es möglich wäre, dass (ein) Gott alles geschaffen habe, aber das sei nicht Gegenstand ihrer Forschung. Und deshalb könnten sie unter wissenschaftlichem Vorzeichen nichts zum Schöpfungsglauben der Christen sagen. Aber es wird manchen Wissenschaftler geben, der als Christ das Glaubensbekenntnis mit voller Überzeugung mitspricht: “Ich glaube an Gott den Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde …” Noch einmal - es heißt: ich glaube … - und nicht: ich habe wissenschaftlich erforscht …
Nach dieser Vorrede nun der Versuch eines Pastors, die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Sicht darzustellen und zu illustrieren. Sollten sich dabei Fehler einschleichen, so bitte ich um Rückmeldung und Hilfestellung. Ich gebe mir Mühe, alles richtig darzustellen.
Am Anfang vor ca. 14 Milliarden Jahren steht der Urknall. In der nachfolgenden Grafik an der Stelle, wo “Quantenfluktuationen” steht. Alle vorhandene Materie war da auf einen Punkt zusammengeballt. Von da aus breitete sich alles aus.
Bildnachweis 1 - s.u.
Den Beginn unseres Sonnensystems kann man vor etwa 4,57 Milliarden Jahren datieren, zunächst in Form einer protoplanetaren Scheibe, aus der sich dann die Gestirne entwickelten. (Anm. 1 - s.u.)
Bildnachweis 2 - s.u.
Die Entstehung der Erde ist ungefähr vor 4,5 Milliarden Jahren anzusetzen, nachdem die Protoerde mit einem nicht viel kleineren Protoplaneten - Theia genannt - kollidierte. Infolge dieses Zusammenstoß entstand der Mond. Das geschah irgendwann zwischen 30 bis 50 Millionen Jahren nach der Staubphase unseres Sonnensystems. (Anm. 2 - s.u.)
Bildnachweis 3 - s.u.
Der genaue Zeitpunkt der Entwicklung des Lebens ist nicht bekannt. Es gibt aber hinweise, das Gesteine westlich von Grönland organischen Ursprungs sind und etwa 3,8 Milliarden Jahre alte sind. Daneben wurden in Westaustralien gut erhaltene fossile Bakterien gefunden (Stromatolithen), die auf ein Alter von 3,46 Milliarden Jahren datiert werden. (Anm. 3 - s.u.)
Absolut interessant uns spannend finde ich die “Die geologische Zeitskala”, die Hans-Jürgen Martin zusammengestellt hat. (Anm. 4 - s.u.)
Bildnachweis 4 - s.u.
Die nächsten Schritte kann ich nur ganz grob skizzieren. Die bekanntesten Vertreter für das Leben im Wasser sind die Fische. Bei Wikipedia heißt es, dass “die ältesten bekannten kieferlosen Fischartigen (z. B. die Pteraspidomorphi) … aus dem frühen Ordovizium vor rund 450–470 Millionen Jahren” stammten. (Anm. 5 - s.u.)
Bildnachweis 5 - s.u.
Vor ca. 400 Millionen Jahren verließen Tiere auch den Lebensraum des Wassers, hier dargestellt mit der Zeichnung eines Tiktaalik. Dieser großen Süß- und Brackwasserfisch gehörte zur Gattung amphibienähnlicher Fleischflosser. (Anm. 6 - s.u.)
Bildnachweis 6 - s.u.
Über einen ausgesprochen langen Zeitraum von etwa 250 bis 65 Millionen Jahren beherrschten dann die Dinosaurier die Erde.
Bildnachweis 7 - s.u.
Am Ende dieser Zeit schlug eine riesiger Komet oder Asteroid auf der Erde ein. Diese Katastrophe überlebten die bisherigen Weltherrscher, die Dinosaurier nicht.
Bildnachweis 8 - s.u.
Nachdem sich das Leben wieder stabilisiert hatte, übernahmen die bis dahin unbedeutenden Säugetiere die Herrschaft und breiteten sich zusammen mit den Vögeln über die ganze Erde aus.
Bildnachweis 9 - s.u.
Vor 17 bis 14 Millionen Jahren standen die Vorfahren der Affen und der Menschen auf der Weltbühne. Der skizzierte Proconsul könnte dazu gehört haben. Bedingt durch klimatische Veränderungen vor gut 9 Millionen Jahren starben die Menschenartigen in Europa aus. (Anm. 7 - s.u.)
Bildnachweis 10 - s.u.
Nach mehreren Anläufen kann man sagen, dass der Aufstieg der Gattung “Homo”, deren Entwicklung zu uns modernen Menschen führte, ungefähr vor 2,5 Millionen Jahren begann. Der Ursprung des Homo sapiens (“verstehender, verständiger bzw. weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch”; Anm. 8 - s.u.) liegt wohl vor 200.000 bis 100.000 Jahren. Vor 70.000 bis 60.000 begann er, sich über die ganze Erde auszubreiten.
Bildnachweis 11 - s.u.
Die weitere Ausbreitung des Menschen kann man dieser Grafik entnehmen.
Während der Mensch zunächst als Jäger und Sammler lebte, entstanden vor etwa 17.000 bis 12.000 Jahren zum Ende der letzten großen Eiszeit in Kleinasien erste “sesshafte Gesellschaften”, die Ackerbau und Viehhaltung betrieben. (Anm. 9)
Bildnachweis 12 - s.u.
Anm. 1: https://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_der_Erde#Vorgeschichte
Anm. 2: https://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_der_Erde#Fr.C3.BChestes_Stadium_.28Hadaikum.29
Anm. 3: https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4kambrium
Anm. 4: http://www.tierundnatur.de/geoskala.htm
Anm. 5: https://de.wikipedia.org/wiki/Fische#Evolution_und_Artenvielfalt
Anm. 6: https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik
Anm. 7: https://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen#Erstbesiedlung_Eurasiens
Anm. 8: s. https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Anm. 9: https://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeit
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By NASA / WMAP Science Team simple retouch by Yikrazuul [Public domain], via Wikimedia Commons
Anmerkung unter der Darstellung bei Wikipedia: Entwicklungsstadien des Universums (nur zur Illustration, nicht maßstäblich)
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By NASA [Public domain], via Wikimedia Commons Zeichnung einer protoplanetaren Scheibe (NASA)
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By Zina Deretsky, National Science Foundation [Public domain], via Wikimedia Commons
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By Nobu Tamura (http://spinops.blogspot.com) (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons
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Farbe Krüger
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Ralf Krüger