September 779 im Jahr der Römer-17


Auszüge aus der Bergpredigt in auktorialer Form


Predigt an die Seinen - Vormittags - eine Fortsetzung

(Gründonnerstag, 6. April 783 d. R.)

Allen anderen Menschen muß alles das in Ewigkeit Geschehene Meinem Worte nach und Mein Wort selbst gelehrt werden, damit sie Mich und sich selbst in der Wahrheit erkennen und wissen, aus welchen Gründen und Ursachen, woher, weshalb und zu welchem wahren Zwecke ein jeglicher einmal durch das Reich der Erde dieser Welt geht, wohin er hernach geht und welches das wahre Ziel sein soll und sein muß, will jemand wieder zu Mir in Mein Reich, zum wahren ewigen Leben eingehen.

Die werktätige Befolgung Meines Wortes dient dem zeitlichen und ewigen Wohle und Heile aller, die Mich im wahren Wissen von Mir annehmen und, ehrlich gewillt, Mein Wort werktätig zu befolgen, ihr Wissen von Mir, ihren Glauben an Mich und an sich selbst durch Annahme der Taufe bekräftigen, bekennen und besiegeln wollen.

ICH bringe den Menschen in dieser Welt keinen neuen, leeren, hohlen, verkehrten, in unerforschlichen und finsteren Geheimnissen aufgehenden, die Menschen in Furcht und Angst haltenden Glauben, sondern die Wahrheit und das wahre Wissen von Gott und ihnen selbst.

Sie sollen wissen, daß sie als Seele und Geist gleich Mir eines ewigen Seins sind, daß sie das Leben in der Ewigkeit an dem von Mir für sie geschaffenen Anfange, in der von Mir für sie geschaffenen Welt Meines himmlischen Reiches aus Meiner Eigenen ewigen Lebenskraft empfangen haben – und es in aller Zukunft der Ewigkeit niemals mehr und auf keine wie immer gedachte Art und Weise verlieren können.

Wohl kann die Dreieinheit Seele-Geist-Leben für Zeit und Zeiten das Bewußtsein des eigenen Seins und Lebens verlieren, niemals aber das Leben selbst, weil dieses vom Geiste so untrennbar ist, wie dieser von dem ihm ureigenen Wesen der Seele; und diese Untrennbarkeit mit der ureigenen sonstigen Beschaffenheit der Seele und des Geistes ist es, die das dreieinige Wesen unzerstörbar und unvernichtbar macht. Das sollen und müssen die Menschen wissen, wollen sie zur wahren Selbsterkenntnis gelangen, um durch diese auch zur wahren Erkenntnis Dessen, Wessen Lebenskraft ihnen eigen ist, durch die sie ewig leben, weil sie die ewige Kraft Meines Wesens und Geistes ist.

Sollen sie nun ihre wahre Gott- und Selbsterkenntnis, das Wissen von Mir, ihren Glauben an Mich und ihren guten Willen, Mein Wort werktätig zu befolgen, durch die Annahme der Taufe in Meinem Namen und Geiste bekennen und besiegeln, bin Ich ihnen auch darin vorangegangen; Ich habe von Meinem Johannes die Taufe verlangt und angenommen, um auch dadurch zu bestätigen, daß Ich nicht gekommen bin, zu fordern und zu befehlen, sondern allen, die guten Willens sind, zu dienen, sie durch die wahre Erkenntnis Meiner und ihrer selbst froh, friedlich, freudig und selig zu machen, zu ihrem eigenen zeitlichen und ewigen Heile.

Sie sollen wissen, daß Ich niemand prüfe, weil Ich eines jeglichen Menschen seelisch-geistige Einstellung, Willen und Trachten kenne, daß Ich niemanden in Versuchung führe, weil Ich die ewige Wahrheit, Güte und Liebe bin, die, unwandelbar-unveränderlich wie Ich Selbst, jeder Art einer Versuchung zum Unreinen, Schlechten, Verwerflichen und Bösen durchaus unfähig ist und ihr unendlich ferne steht. Sie sollen wissen, daß Ich niemand strafen und keine Rache nehmen kann, weil Ich die Erbarmung, Vergebung, Gerechtigkeit und Selbstaufopferung bin, Eigenschaften, die unwandelbar dieselben wie Ich Selbst unwandelbar bin, alles Gegenteilige absolut ausschließen, und weil ein jeglicher, der Böses tut, sich selbst richtet.

Daher kann Ich auch niemanden durch Drohungen und Flüche einzschüchtern, in Furcht, Angst und Entsetzen zu bringen suchen, um ihn Mir dadurch gefügig zu machen. Desgleichen kann Ich niemanden mit Krankheiten aller Art plagen, schlagen, quälen und verdammen; denn alles das, mit namenlosem Haß gegen alles Wahre, Gute, Schöne, Reine, Erhabene und Heilige verbunden, sind die seelisch-geistigen Eigenschaften des bösen Geistes höllischer Finsternis, Eigenschaften des alten Satans, der damit in seiner Hebräerschrift prahlt und in seiner so namenlosen wie grenzenlosen Blutgier unstillbar und unersättlich die Greuel der Blut-, Brand-, Gelübde- und Sühnopfer an Mensch und Tier satzungsgemäß fordert.

ICH prüfe nicht, sondern Ich lehre und stelle es dem freien Willen eines jeglichen Menschen vollkommen frei anheim, ob und wie er Mein Wort und Mich Selbst aufnehmen will. ICH führe nicht in Versuchung, sondern Ich lehre, woher, wodurch und durch wen, warum und weshalb die mannigfaltigen Versuchungen kommen, entstehen, und lehre auch das, wie, womit und wodurch der Mensch sie überwinden, von sich weisen und ihrer Herr werden kann – und Ich sage euch:

Der alte Satan, den die alten Hebräerjuden im dämonischen, finsteren Verkehre, der das unendliche Gegenteil der wahren Prophetie ist, zu ihrem „alleinigen Gott“ erhoben haben, wie er sie durch Bündnisse mit ihnen gegen alle anderen Menschen und Völker der Erde zu seinem auserwählten Volke erklärt hat, derselbe alte Satan wäre samt den Seinen machtlos, würden die ihm da verfallenen Menschen nicht nach seinen Gelüsten handeln und den anderen ihr irdisches Dasein zu einer Hölle machen.

Das alles und viel mehr den Menschen Selbst zu sagen, sie aus der Finsternis des Unwissens, des Irrtums, der erfundenen falschen und verkehrten Lehren über Gott, „Götter“ und sich selbst, sie aus der Verlogenheit, Bosheit und Tücke der „Offenbarung“ des HebräerGottes und der Hebräerschrift – dieser alles Wahre und selbst auch das Menschliche im Menschen tötenden, höllischen und die Lüge des ewigen Todes verbreitenden Pest – zu erretten, bin Ich gekommen! Sie zum Lichte der wahren Gott- und Selbsterkenntnis und durch diese zum Lichte des Lebens hinauf zu führen zu ihrem eigenen, zeitlichen und ewigen Heile, deshalb und deswegen bin Ich Selbst gekommen; und das ist Mein Erlösungswerk, dessen gute Frucht jedem zufällt, der es annimmt und sich werktätig daran beteiligt.

Der Täufer Johannes hat Meine Menschwerdung verkündet: Gott die ewige Wahrheit ist in Christo dem Herrn da!

ICH habe die Voraussagen seiner Vorgänger, wie durch ihn selbst bestätigt, und ihr werdet Meine Bestätigung unter die Völker tragen. Die Bosheit des Hebräergottes, der Hebräerschrift und der Juden wird es mit den teuflischesten Mitteln zu hindern und zu vernichten suchen, wird es aber nicht vernichten können. Indem sie dies erkennt, wird sie alles daran setzen, um aus dem großen Geschehen dieser Zeit, von dem Ich sage, daß es das größte Geschehen aller Zeiten der Ewigkeit ist, ein jüdisches Geschehen zu machen; sie wird dies zu dem Zwecke tun, Mich und euch alle der Umwelt und Nachwelt als Juden hinzustellen und Mich ihrem Vater, dem Hebräergott – dem alten Satan –, als „Gott, dem Vater“ unterzuordnen, was ihr mit der Zeit und mit Hilfe eigen- und geltungssüchtiger, verjudeter Handlanger aus den Völkern auch gelingen wird.

Meine frohe Botschaft, Mein Evangelium, welches zum Teile von Johannes dem Seher und Matthäus schon geschrieben ist und bald, nachdem Ich von der Erde und von euch Abschied genommen habe und in Mein Reich eingegangen sein werde, vollendet werden wird, wird in zahlreiche „Auch-Evangelien“ von den Juden in ihres Vaters, ihrer Schrift und in ihrem eigenen Sinne und Geiste verfälscht, Mein Wort darin verdreht und es wird Mir darin Jüdisches in den Mund gelegt werden. Dieses Mein Evangelium wird durch jüdische Erfindungen entstellt und mancher Hauptstücke beraubt werden, und so wird es auch den Schriften mit der Zeit ergehen, die ihr selbst den von euch Mir auf Erden gegründeten Gemeinden schreiben werdet.

In Meinem Namen werden die verjudeten und getauften Großen aus den Völkern dem Hebräergott allerorten Tempel bauen und weihen, werden für ihre Geltungssucht, ihren Größenwahn und ihre Herrschsucht immer hochtrabendere Titelnamen und Würden erfinden. Sie werden Mich und euch mit Namen nennen, die aber der Geltungssucht, dem Größenwahn und der Herrschsucht der Tempeloberen schließlich nur als Aushängeschild und Lockmittel dienen werden, die ihnen, dem Hebräer-Gott und dem Judentum guten Fang und große Beute sichern, den Menschen aber ihr irdisches Leben und Dasein zu einer Hölle machen wird, aus der es scheinbar kein Entrinnen gibt.

Viele Menschen werden sich dagegen empören, eigene Tempel unter eigenen Namen aufrichten, aber demselben Hebräergott dienen; viele andere werden sich von alledem lossagen, doch aber dadurch den Juden ganz in die Hände fallen, von ihnen gegen die ersteren gehetzt werden, und nun wird die Hölle auf Erden zwiefach vertreten sein, dem alten Satan zur Schadenfreude. Denn dadurch wird er Blut- und Brandopfer auch ohne Satzungen, Tempel und Altäre bekommen.

Menschen eines und desselben Volkes, derselben Sprache und desselben Blutes werden einander des Glaubens und des Unglaubens wegen, der Zugehörigkeit zu dem einen oder anderen Tempel, zu der einen oder anderen Anschauung, Verbindung und Partei wegen gegenseitig hassen, bis aufs Blut bekämpfen, zum Himmel und zur Hölle schreien, beten und fluchen, Gott, den sie nicht kennen und erkennen werden wollen, anrufen, ja, Ihn und sich selbst verwünschen; sie werden verzweifelt einander zurufen: Lasset uns zerreißen diese Fesseln und sie von uns werfen!

Der Hebräergott aber, der alte Satan lacht und spottet ihrer, wie in den jüdischen Psalmen geschrieben steht; denn er weiß, daß seine beschnittenen und nicht beschnittenen Anbeter und Knechte ihm dienen und seine den Menschen angelegten Fesseln gelegentlich und unter dem Zwang der Verhältnisse nur deshalb ein wenig lockern, um sie dann desto fester anzuziehen.

Alles das werdet ihr von Meinem Reiche aus mit ansehen, mit anhören, miterleben. Ihr werdet Mich fragen, aber Ich sage euch jetzt schon: Hat Johannes der Täufer nach von Mir empfangener Taufe sich alles Geschehens in der Ewigkeit erinnert, Mich erkannt und demnach verkündet, Gott, der allein wahre Gott, die ewige Wahrheit ist wesentlich-persönlich Selbst herniedergekommen, Er ist in Christ dem Herrn da! – werdet ihr Mich, Meinen Geist, Meinen Namen und Mein Wort also unter die Völker tragen, wo viele Mich annehmen werden.

Aber jüdische Verlogenheit, Bosheit und Tücke wird es so verderben und dahin bringen, wie Ich es euch sage; dagegen wird auch, so die Zeit kommt, ein Prophet kommen, den Ich den Menschen senden werde und durch den ihr Mich wiedermals auf Erden in der Wahrheit verkünden werdet, die allein Ich ewiglich bin! Hat der Täufer verkündet ‘Gott ist da!‘ – und Ich habe Mich und ihn vor euch und Abertausenden anderen durch Wort und Werke bestätigt – wird der erste wahre Prophet nach ihm verkünden: Gott war da in Christo dem Herrn!

Das sei jetzt euer Trost und Wissen, so ihr Meines Wesens, Namens und Wortes wegen Drangsale aller Art von den und durch die beschnittenen Auserwählten des Satans und der Hölle da erleiden werdet. Das wird euer Trost und Wissen sein, so ihr bei Mir in Meinem Reiche leben und schaffen werdet, und ihr werdet Freude haben an dem Menschen, den Ich einem großen Volke senden werde, so die Zeit kommt; denn willig wird er allen euren Weisungen folgen und er wird nicht aus sich selbst reden, sondern ihr durch ihn. Von euch, die ihr die Meinen seid, wird er nehmen und Mich wird er verherrlichen, in der Wahrheit!

Und so ihr fragen wollt, ob er denn Glauben finden werde, so sage Ich euch, daß er soviel Glauben auf Erden finden wird, wie Ich ihn da gefunden habe und wie ihr ihn da unter den Völkern nach Mir bald finden werdet! Denn die Völker sind keine Juden; unter diesen habe Ich in nur sehr vereinzelten einen Glauben geweckt. Denn die Finsternis der Lüge, einmal verwurzelt und Seele, Geist und Leib durchdringend, ist dem Lichte der Wahrheit unzugänglich.

Viele des Volkes aber, zu dem Ich den Menschen senden werde – so die Zeit kommt – werden um jene Zeit und zuvor schon den Hebräergott und die Hebräerschrift so weit aus eigenem erkannt haben, daß sie diese verwerfen werden, Mich und euch aber mit in der falschen Meinung, Ich und ihr wären aus dem Judentum hervorgegangen. Inwieweit sie den guten Willen zur Erkenntnis Meiner aufbringen werden, werdet ihr dann selbst sehen und selbst hören.

ICH sage euch heute schon, daß jenes Volk die Früchte der wahren Gott- und Selbsterkenntnis bringen wird – wohl nicht alsbald, mit der Zeit aber doch. Dem aber werden Drangsale vorangehen und es begleiten, desgleichen es auf Erden nie zuvor gegeben hat. Der böse Geist höllischer Finsternis wird durch seine beschnittenen irdischen Knechte gegen die Wahren, Armen und Gerechten wüten, die sich zur Wehr setzen, dem Wüten der Hölle gegen sie Einhalt gebieten und mit der Zeit sich alles dessen auch erwehren werden, worauf für sie eine bessere Zeit anbrechen wird.

In jenen Tagen wird dann das große Volk von euch durch den Menschen, den Ich ihm und euch senden werde, die Wahrheit über das größte Geschehen aller Zeiten der Ewigkeit in dieser Zeit erfahren: die Wahrheit über Mich, über euch und dadurch über das alles, was jüdische Tücke, Bosheit, Verlogenheit und jüdischer Haß gegen alles Wahre, Gute, Schöne, Reine, Erhabene und wahrhaft „Göttliche“ erst allein und dann mit Hilfe verjudeter, eigennütziger, geltungs- und herrschsüchtiger Menschen aus den Völkern aus Mir, aus euch, aus Meinem von euch geschriebenen Evangelium wie auch aus euren eigenen Schriften über Mich und Mein Wirken da auf Erden gemacht hat.

Dann werden viele Mich und euch in der Wahrheit erkennen, in der Ich da mit euch gewirkt habe und in der ihr, Mir nach, weiter da wirken werdet, bis Ich euch in Mein Reich aufnehmen werde. Viele werden Mich und euch in derselben Wahrheit aufnehmen, viele dagegen nicht! Denn sie werden hören und lesen, daß Ich von dem, was zu jener Zeit Meine Anordnung, Meine Stiftung, Meine Einrichtung, Mein Wille genannt werden wird, nichts desgleichen angeordnet, gestiftet, eingerichtet, aufgetragen und gewollt habe, desgleichen nichts haben will.

ICH verlange nämlich von einem jeglichen, der Mein sein und zum wahren, ewigen Leben in Mein Reich wieder gelangen will, nichts als einzig und allein jene Werktätigkeit, die dem zeitlichen und ewigen Wohle und Heile der Gemeinschaft, der Familie, der Freundschaft, der weiteren Umgebung, des Volkes und der Menschheit dient.

Dann werden viele ein Unbehagen empfinden, wenn sie weiter hören werden, daß Ich euch sende und gesandt habe, die Menschen Mich und das zu lehren, was Ich euch offenbart, gesagt und gelehrt habe, und, so sie Mich und Mein Wort annehmen, es werktätig befolgen und diesen ihren freien Entschluß mit dem Siegel der Taufe bekräftigen wollen, sie zu taufen

Im Namen, Gottes, Der da ist JESUS CHRISTUS,

im heiligen Geiste Seiner Wahrheit.

Es wird in vielen gerade Meine Forderung der Werktätigkeit in Meinem Namen und Geiste, wie Ich sie Selbst da zum Vorbilde und Zeugnis geübt habe, ein Unbehagen, wenn nicht etwa gar Widerwillen erzeugen, und sie werden sich abwenden, nichts mehr hören, lesen und wissen wollen, um die Ausrede in sich selbst zu nähren, sie wüßten es nicht.

Diejenigen aber, die in jener Zeit als die Oberen, Großen, Reichen, Hohen, Mächtigen, Angesehenen und allerlei hochtrabende Titel tragenden Vorsteher ihrer Tempel und ihrer Gläubigen hören und lesen werden, daß Ich nichts von alledem, das heißt keine neuen Tempel, keine neue Priesterschaft und damit ein neues und einträgliches Gewerbe da auf Erden zu stiften gekommen bin und nichts desgleichen gestiftet habe, da werden diese ein großes Geschrei erheben.

Sie werden hören und lesen, daß Ich vor allem nicht gekommen bin, um den Hebräergott und die Hebräerschrift als Muster und Vorbild der wahren Gott- und Selbsterkenntnis zu preisen und euch aufzutragen, daß ihr es lehrend und preisend den Völkern der Erde tückisch-heuchlerisch aufzwinget; Ich bin deshalb gekommen, um den Hebräergott mit seinen vielen Namen und Nichtnamen, als den alten Satan, Teufel, und Vater aller Lüge, den Sinn und Geist des Buchstabens der Dokumente der Hebräerschrift als den tiefsten seelischen Sumpf und die ärgste geistige Pest, als Auserwählte des Teufels und alles das samt und sonders als Auswurf tiefster Hölle zu kennzeichnen.

Da werden alle die beschnittenen und nicht beschnittenen, gesalbten und nicht gesalbten Diener, Knechte, Priester, Hohenpriester und Anbeter des Hebräergottes und der Hebräerschrift ein großes Geschrei gegen den gekommenen Propheten anstimmen; sie werden behaupten, daß es keine Prophetie seit den letzten jüdischen Propheten mehr gäbe, werden den Propheten und die Seinen verleumden und verfolgen, aber das Gegenteil wider ihn erreichen.

Mein von euch geschriebenes Evangelium wird in jener Zeit längst nicht mehr da sein, sondern eine ganze Anzahl jüdischer und im jüdischen Sinne und Geiste verdrehter, verdorbener und verfälschter „Auch-Evangelien“ und „Episteln“; doch aber wird selbst in diesen so viel des Wahren erhalten bleiben, daß ihr den Propheten und die Seinen darauf aufmerksam machen können werdet; auch das wird die jüdischen und verjudeten Gegner Meiner ewigen Wahrheit ihrer Verlogenheit, Heuchelei, Tücke und Bosheit überführen.

Durch den teuflischen Haß, die Blutgier und den Mord an Mir werden die Juden sich selbst ihrer Teufelsknechtschaft überführen. Das aber würde mit der Zeit im Gedächtnis der Menschen abflauen, und viele würden dann der Meinung sein, daß die Juden ihrer Zeit andere Juden wären als zur Zeit Meiner Menschwerdung und daß die kommenden Juden keinen Anteil an dem hätten, was ihre Vorgänger verbrochen haben. Das aber wäre ein schwerer Irrtum, da die zukünftigen Juden der anderen Zeit wegen wohl andere Juden als die dieser Zeit sein werden; da aber der aus der Hebräerschrift geschöpfte Geist des Hebräergottes ein und derselbe bleibt, werden auch die zukünftigen Juden an Seele, Geist und Leibe dieselben bleiben wie sie heute sind – und gibt es unter ihnen heute wie zukünftig vereinzelt wenige Ausnahmen, bestätigen diese das Große und Ganze desto mehr.

Die Seele und der Geist sind es, die des Menschen Antlitz gestalten, welches die seelisch-geistige Einstellung und Regungen widerspiegelt, selbst dann, wenn es irgendwie unschön oder auch durch Gewalt entstellt ist. Der irdische Leib ist das greifbare Abbild des seelischen Leibes und diesem nach aufgebaut, darum ein Produkt und irdisches Kleid der Seele, die ihrerseits mit dem ihr untrennbar ewiglich eigenen Geiste durch den sich da aufgebauten irdischen Leibesorganismus äußere Eindrücke empfängt, die eigenen Gefühle, den Willen des Geistes und die Einstellung beider wiederum dem Geiste mitteilt; dadurch geht dann die Einstellung der Seele und des Geistes auch in Fleisch und Blut des irdischen Leibes über, steckt darin und kann unter gegebenen Umständen teilweise wie auch zur Gänze auf das Leibliche der Nachkommen übergehen, das heißt, sie ist erblich; das übrige vollenden dann die Erziehung und die Lehren.

Der Umstand, daß die wenigen Juden vor der Zeit ihrer Rückkehr aus Babylonien und bald wieder – nach Esra und Nehemja – bis in diese Zeit nicht von Jüdinnen, sondern der weitaus überlegenen Mehrzahl nach von Mädchen und Frauen vieler anderer Völker der Erde abstammen, die wiederum neben einer Jüdin oder auch ohne eine solche fremde Mädchen und Frauen nahmen, müßte die Jahrhunderte hindurch der hebräisch-jüdische Typus längst schon in dem ihm Fremden aufgegangen sein.

Da dem aber nicht so ist, sondern da im Gegenteile das Fremde allermeist im jüdischen Typus aufgeht, ist dieses ein Zeugnis, wie übertragbar der Typus ist, der im Fleische und Blute in ihnen steckt. Auch darauf werden Menschen des großen Volkes kommen in jener Zukunft, die auch den Propheten bringen wird, durch den ihr Mich und Mein Wort, Mein Wahres Evangelium wiedermals den Menschen in der Wahrheit verkünden werdet..

Dann werden viele erkennen, daß dem teuflischesten Verbrechen, welches die Juden schon diese Nacht und des nächsten Tages an Mir und dann im Laufe der Zeit auch an euch begehen werden, ein noch teuflischeres mitgefolgt ist, indem sie Mich und euch als Juden hingestellt, Mein und euer Wort der Wahrheit beraubt, verdreht, verfälscht und Mir und euch den Hebräergott und die Hebräerschrift obenan gestellt haben.

Viele werden Mich dann erkennen und annehmen, viele dagegen nicht; diese werden teils ihre Schulweisheit, teils die „Ehrwürdigkeit des Althergebrachten“, teils die Größe des Wissens und Könnens ihrer Zeit wider Mich und euch ins Treffen führen. Sie werden einen Ausweg suchen, der an Mir und an euch vorbei zu dem großen „Unbekannten“ führt, werden sich aber trotz aller ihrer Einwände niemals über Mich und euch hinwegsetzen können, weil sie sich über sich selbst hinwegsetzen, das heißt, ihre eigene Seele, ihren eigenen Geist, ihr eigenes Leben und ihr eigenes Dasein samt allem ihrem Wissen und Können verleugnen müßten.

Ihr selbst werdet bald, nachdem Ich in Mein Reich gegangen sein werde, den Streit und Kampf um Meine Gottheit und Meine Menschheit gegen die Juden und ihre verjudeten Hörigen aus den Völkern erleben, ihn führen, und in der Erkenntnis der ewigen Wahrheit Meiner verharren bis an euer irdisches Ende, worin euch viele, viele nachfolgen werden.

Ginge es dem Trachten der Juden nach, würde der Nachwelt weder von Mir, noch von euch, weder von Meinem, noch von eurem Dasein, weder von Meinen, noch von euren Werken auch nur das Geringste erhalten bleiben dürfen. Sie würden gerne Mich und euch, Meinen und eure Namen ausrotten und vernichten, wie ihnen ihre Schrift satzungsgemäß gebietet, was ihnen aber niemals gelingen wird. Und das sehr bald erkennend, werden sie Mich und euch zu den Ihren zählen, Mich und euch für Juden ausgeben, das heißt, als aus dem Hebräerjudentum hervorgekommen.

Aus dem Hebräerjudentum und durch dieses ist niemals etwas wahrhaft Menschliches, geschweige denn Gutes, Schönes, Reines, Großes, und Erhabenes, dem Wohle und Heile der Menschheit dienendes gekommen und kann niemals kommen, weil die Verlogenheit, Bosheit, Tücke, Blut- und Rachegier, der Menschenhaß des Hebräergottes, der Hebräerschrift und der Hebräerjuden als Auswurf tiefster Hölle es nicht zuläßt und unfähig ist, solches hervorzubringen. Deshalb werden die Juden alles daran setzen, um das größte Geschehen aller Zeiten der Ewigkeit jüdisch so zu verdrehen und so hinzustellen, als sei es aus dem Judentume hervorgekommen – und das werden sie mit Hilfe eigen-, geltungs- und herrschsüchtiger verjudeter Handlanger aus den Völkern im Laufe der Zeit durchsetzen!

Dadurch werden dieselben Völker, die das Volk der Hebräerjuden als das listigste, aber auch tückischeste, absonderlichste, arbeitsscheueste und barbarischeste kennen, es tief verabscheuen und den Hebräergott vom Hörensagen ihrer Gelehrten für einen untergeordneten, beschränkten, dafür aber mit Recht für einen desto böseren, tückischeren und blutgierigeren Dämon halten.

Schwer irregeführt durch die jüdische Verlogenheit wird ihnen unter teuflischem Mißbrauch Meines Namens eine ganz andere Meinung über den Hebräergott und die Hebräerschrift aufgedrängt und beigebracht werden, und mit Hilfe verjudeter Handlanger aus den Völkern werden sie es so weit bringen, daß die Völker in Meinem Namen den alten Satan, Teufel, Mörder und Vater aller Lüge, den Hebräergott, als ihren „Gott und Vater“ preisen und anbeten werden!

Mittags

Um die Mittagszeit erinnerte der Herr Seine Hörer an das Essen – und da sie angesichts Seiner und der heiligen Mutter sowie Seines heiligen Wortes eingedenk davon absehen wollten, sprach der Herr:

Auch die reinste und beste seelisch-geistige Nahrung kann die leibliche Nahrung nicht ersetzen, und der Hungernde hört selbst das Wort Gottes nur halb. Und da sie von dem Furchtbaren sprachen, das nach Seinem Worte bevorstand, so fragten sie, ob Er es nicht abwenden könnte oder ob nicht sie es mit den anderen aller der Seinen abwenden könnten.

Er aber, der Herr, hob Seine Rechte und sprach:

Niemand von euch kann es hindern, nicht einmal der sonst so mächtige Landpfleger, der ohne seine Kohorten ohnmächtig ist und es geschehen lassen wird müssen. Jeder Eingriff eurerseits würde nichts sonst als unnötiges Blutvergießen herbeiführen und euch schaden.

Die Völker wissen nicht, daß der Satan dieses Volk besetzt hält, es beherrscht und es sich auserwählt hat, damit es die Hölle auf Erden aufrichte, in der die Menschheit, von ihm beherrscht, elend umkommen soll. Dies würde im Verlaufe der Zeiten und in gar nicht allzu ferner Zukunft vollauf auch geschehen, wäre Ich nicht gekommen, um jene Pläne zu durchkreuzen, die der alte Satan als Hebräergott in der Hebräerschrift seinen beschnittenen Auserwählten unter teuflischesten Drohungen und Flüchen auszuführen befiehlt, ohne zu bedenken, daß sie auch ohne die teuflischen Drohungen und Flüche die Verwirklichung seiner Pläne und Verheißungen aus eigenem anstreben. Sie sind nämlich eines Sinnes – und deshalb sein auserwähltes Volk, welches alle anderen Völker der Erde beherrschen will.

Alles berechnend, werden sie Mich und euch alle für Juden oder auch aus dem Judentum stammend ausgeben, Mein gesprochenes und von euch geschriebenes Wort im Sinne und Geiste ihres Hebräergottes und ihrer Hebräerschrift verdrehen, verkehren und es so mit Hilfe ihrer verjudeten Handlanger aus den Völkern verfälscht im Laufe der Zeiten auch wider die ewige Wahrheit Meiner, gegen euch und gegen die arme Menschheit durchsetzen.

Dann aber werden dieselben verjudeten Handlanger und Helfershelfer der Juden aus den Völkern der Verheißungen des Hebräergottes und der Hebräerschrift selbst habhaft zu werden trachten und in diesem Sinne und Geiste eine Gewaltherrschaft aufrichten, dergleichen es bis dahin auf Erden nie zuvor gegeben hat.

Von Kaisern, Königen und Großen über die Kleineren und Kleinen dieser Welt bis zum Taglöhner, Lastträger und Bettler wird sich alles ihrer Gewaltherrschaft beugen müssen, Zeiten hindurch auch die Juden selbst. Diese aber werden auch währenddessen keinen Augenblick darauf vergessen, daß diese Gewaltherrschaft über alle Völker und Menschen der Erde ausschließlich allein nur ihnen verheißen wurde; sie müsse also denjenigen entrissen werden, die als verjudete Handlanger, Helfershelfer und Judengenossen wohl verpflichtet seien, den Hebräergott und die Hebräerschrift „heilig“ zu preisen und den beschnittenen Auserwählten damit zu dienen, die aber niemals das Recht hätten, sich deswegen auch nur als Miterben der Verheißungen des alten Satans auszugeben und sie den Juden streitig zu machen. Das wird offene Kämpfe, ungleich mehr noch aber heimlich-finstere Wühlarbeit und einen Wettstreit zwischen den beschnittenen und nichtbeschnittenen Buhlen um die geliebte Gewaltherrschaft über die Völker der Erde geben.

Die nichtbeschnittenen Anbeter des Hebräergottes und der Hebräerschrift werden durch ihre maßlose und sinnlose, aber auch teuflische Herrschsucht Ihresgleichen so aufbringen, daß etliche abfallen und Gegenparteien bilden werden. Aber vom Geiste des Hebräergottes und der Hebräerschrift gleich den anderen besessen, werden sie nichts besseres damit bewirken als jene, und die damit einhergehenden Kämpfe werden den Völkern Blut- und Brandopfer auferlegen, so wie sie der alte Satan, der Hebräergott mit seiner höllischen Schar haben will.

Zuvor schon und währenddessen werden die von Esrah und Nehemja geschriebenen und dem Wahrsager Jesaja zugeschriebenen Voraussagen und jüdischen Berechnungen und Wünsche eine Bestätigung erfahren, die sie sich ganz, ganz anders vorgestellt haben, als sie schrieben und schreiben ließen:

Du, Israel, sollst und wirst die Milch der Völker saugen und du sollst sie nicht schonen, sondern sie beherrschen, Könige und Fürsten sollen und werden deine Pfleger, Königinnen und Fürstinnen deine Saugammen sein; alle und alles soll dir dienen; sie werden vor dir auf ihr Angesicht zur Erde niederfallen und den Staub deiner Füße lecken!

– und nicht genug daran, in Micha ergänzten:

Die Gojim und ihre Gewaltigen sollen Staub lecken wie die Schlangen, wie das Gewürm der Erde werden sie zitternd und verwirrt hervorkriechen aus ihren Löchern, Häusern und Burgen zu dir, sie werden sich fürchten vor dem Herrn, deinem Gott und vor dir sich entsetzen!

Das wird wohl in jener Zeit kommen, aber nicht von den Juden, sondern von ihren verjudeten und übermächtig gewordenen, unter schwerem und frevelhaften Mißbrauch Meines Namens den Hebräergott als ihren Vater und die Hebräerschrift als „heilige Grundwahrheit“ preisenden Handlangern. Diese werden eine Gewaltherrschaft errichten, welche Kaiser, Könige und ihre Völker unter sich zwingen, Angst, Schrecken, Furcht und Entsetzen vor ihr verbreiten und eine Hölle in vielen Ländern aufrichten wird, der Hekatomben von Blut- und Brandopfern an vorher gefolterten Menschen anheimfallen werden – darunter auch Juden selbst als Opfer ihres und ihrer Vorfahren Werkes; und so wird sich ihr Werk an ihnen selbst auswirken. Und in vielen Ländern der Erde wird das Judentum dieses sein Ziel erreichen.

Des weiteren sprach der Herr:

Der Glaube kann keinem erkenntnisfähigen Geiste aufgezwungen werden, sondern muß kraft der Erkenntnis und kraft des Willens desselben Geistes in der Seele entfacht und lebendig erhalten bleiben.

Ist der Wille des Geistes gut, trachtet er und dürstet er nach der Erkenntnis der ewigen Wahrheit, wird er, so ihr Mich, Mein Wesen, Meinen Geist und Mein Wort in der Wahrheit, die allein Ich ewiglich bin, ihm vorhaltet, euch hören, das Licht und Leben des Geistes Meines Wortes annehmen und den wahren lebendigen Glauben an Mich durch das Wissen von Mir in seiner Seele entfachen. Also wird er dann kraft des Wissens von Mir und kraft des lebendigen Glaubens an Mich aus seinem eigenen guten Willen so Mein sein, wie ihr die Meinen seid.

Ihr traget den Völkern das Wissen von Mir zu, denn sollen sie an Mich glauben, müssen sie vorerst wissen, daß Ich bin, daß Ich da war, daß Ich euch gelehrt habe und euch zu ihnen sende, damit sie durch euch Mich, die ewige Wahrheit, erkennen, im Wissen von Mir zur wahren Erkenntnis Meiner gelangen und kraft dieser Erkenntnis in lebendigem Glauben an Mich werktätig des Heiles des wahren ewigen Lebens in Meinem Reiche teilhaftig werden.

Wer guten Willens ist, der wird euch hören, das Wissen von Mir von euch annehmen und aus eigenem an Mich glauben, ohne daß ihr ihm erst lange zureden und ihn nötigen müsset, was euch niemals einfallen darf, denn wer nicht aus eigenem den guten Willen zum Wissen von Mir und zur wahren Erkenntnis von Mir aufbringen, an Mich nicht glauben und Mein Wort werktätig nicht befolgen will, dem mehr zureden und ihn nötigen zu wollen, ist von vornherein schon vergeblich.

Ein solches Wissen, mit einem solchen Glauben gepaart, hat aber keine wahre Erkenntnis, und deshalb steht ein solches Wissen mit einem solchen Glauben und umgekehrt dieser mit jenem in ständigem Widerspruch und Zweifel gegeneinander und zueinander.

So viele Erkenntnisse und allerlei Glaubensarten die Menschenseelen und ihren Geist bewegen, entfalten oder auch beschweren und vergiften, ist doch unter allen so keine wirksam, so bedeutungsvoll und von einer solchen unendlichen Tragweite wie die Erkenntnis des Guten und des Bösen, denn jede andere Erkenntnis und Glaubensart wird erst erworben, wogegen die Erkenntnis des Guten und des Bösen aus jenem lebendigen Funken der Seele fließt, der ihr einstens beim Auszuge aus Meinem Reiche erhalten geblieben ist.

Dieser lebendige Funke birgt vieles von der einst der Seele eigenen und von allen anderen Äonen von Zeiten hindurch ihr entgegengebrachten Güte, aus ihm sprießt unaufhaltsam die Erkenntnis des Guten und des Bösen. Er ist auch der Grundstock des lebendigen Gewissens – und wehe, wehe jedem erkenntnisfähigen Geiste, der den Funken des Gewissens zu drosseln und zu ersticken sucht und gewissenlos das Gute böse und das Böse gut nennt, wie es ihm gerade paßt und vorteilhaft erscheint.

Ein jeder solcher Mensch tut es dem bösen Geiste höllischer Finsternis nach, dessentwegen er sich einst von Mir abgewandt, Mein Reich verlassen und dem er nachgezogen ist; denn dieser böse Geist höllischer Finsternis und Vater der Lüge war der erste, der die ewige Güte und das ewiglich Gute als böse und das von ihm geschaffene Böse – und er darin sich selbst – gut genannt hat.

Da er aber den Menschenseelen auf Erden nicht mehr einreden kann, daß das Böse gut und das Gute böse ist, verbietet er unter Todesdrohungen die Erkenntnis des Guten und des Bösen an der allerersten Stelle seiner Satzungen; er sperrt ihnen den Weg zum wahren ewigen Leben und hat dadurch erreicht, daß sein Volk, seines Geistes voll, weder bei sich, noch bei ihm nach Gut und Böse fragt und das Böse nur dann böse nennt, so es darunter selbst leidet. Für sich selbst verlangt es von allen Völkern der Erde nur Gutes, das Böse aber, das es selbst den anderen zufügt und unter dem die anderen leiden, heißt dieses Volk gut, so es ihm zugute kommt; und in einer solchen seelisch-geistigen Einstellung hat es den Funken des Gewissens in seiner Seele längst schon so weit erstickt, daß es nur sich selbst berechtigt hält, Gutes zu empfangen.


Ende Teil 17