Impressionen 17. Runde, Empfindungen, Gefühlseindrücke


Eine Gralsrunde bezieht sich in der Regel auf eine Zusammenkunft oder einen Kreis von Personen, die sich mit dem Thema des Heiligen Grals befaßen. Bei einer Gralsrunde können verschiedene Aktivitäten stattfinden, wie das gemeinsame Lesen und Diskutieren von Gralstexten, sowie das Hören und Teilen von persönlichen Interpretationen und Erfahrungen, das Erforschen von mythologischen oder historischen Hintergründen und das Erkunden der spirituellen Bedeutung des Grals, sowie die Durchführung von Meditationen, um eine tiefere Verbindung zum Gralsmythos herzustellen. Insgesamt geht es bei einer Gralsrunde darum, das Wissen und die Weisheit rund um den Gral zu erweitern, zu erforschen und zu teilen.

 

Diesmal fand die 17. Runde im alten HQ in Wien statt. Synchron und simultan dazu aber auch in der Rotunde. Wahrgenommen wurde Indigo Farbenlicht bei einigen Teilnehmern, in Verbindung zur Glockenharmonie mit den  Eingangssequenzen der Gralsmusik.

Ca. 2 Minuten nach Beendung des Rituals fand doch etwas sehr kurioses statt.

Just nachdem Ritual, hörte man einen lauten, dupfen Schlag im Gemäuer. Wie aus heiteren Himmel, fielen daraufhin ettliche an der Wand stehenden Holzbohlen mit Getöse und Staub zu Boden. Dort waren wir kurz vorher noch gestanden. Gottseidank passierte dies nicht während des Rituals.


Simultan fand in der Rotunde eine interessante Kelchspiegelung statt. Es trug sich wie folgt zu:

Ein Teil der untegestzten Templersonne hatte sich unter dem Kelch etwas hochgebogen. Warum gerade dieser Teil sich hochbog, war zunächst nicht auffallend, auch nicht warum gerade an jener Stelle.

Erst auf dem zweiten Weg der genaueren Betrachtung, stellte sich folgendes heraus:

Von unserer rundumlaufenden, alten Templerschrift, war genau eine Textstelle ganz scharf zwischen dem Kelchmuster, lesbar. Klar und deutlich, gespiegelt, das Wort „Grossdeutsch“.

Eigentlich steht dort Großdeutschland, wobei aber nur Großdeutsch sehr scharf zu lesen war und genau nur dieses Wort deutlich zu sehen war. Nur dieser Auszug spiegelte sich quasi durch die Hochbiegung des Untersetzers der Templersonne. Wir nehmen dies als positiven Anspruch.

Abschließend wurde noch ein Pater noster als Kurzvideo in italienischer Sprache vorgestellt, welches wir auch hiermit allen voran oben zeigen:


Einige Bilder zur 17. findet ihr in der Pinakothek!